04.11.2009, 10:11
(29.10.2009, 22:30)Hendrik schrieb: Ich ... Wir ... Eu ... I... Ihr meint also, H... Hochwürden, dass wir ... also wir alle hier, dass wir nich zufällig hier sind? Dass wir ... Helden sein sollen, von den Göttern erwählt, Euch zu helfen?
Ihr ... müsst Euch wohl geirrt haben, Hochwürden. Ich weiß mich wohl meiner Haut zu wehren, das wohl, hab' schon so manchen Strauchdieb zur Strecke gebracht, aber mit so was hier, mit Gift, Magie und so Sachen, da hab' ich nich groß Ahnung von.
Wenn Ihr, Hochwürden, Euch allerdings sicher seid, dass wir die richtjen für diese Aufgabe sind -- dann bin ich natürlich bereit, Euch zu helfen.
Die Geweihte scheint sichtlich erleichtert, dass der erste sein Einverständnis gibt, nachdem sie etliche überraschte und verunsicherte Gesichter gesehen hat.
Schicksal oder Zufall? Wer mag den Unterschied erkennen? Ich persönlich denke, dass es vorherbestimmt ist, dass ihr zu dieser Stunde genau hier seid.
Jedenfalls danke ich euch, dass ihr den Mut gefasst und den ersten Schritt getan habt. Und sorgt euch nicht zu sehr, ihr müsst diese schwere Aufgabe nicht alleine bewältigen. Die Kirche wird euch natürlich unterstützen.
Nun, wie sieht es mit euch aus? Wollt ihr euch diesem tapferen Mann anschließen und ihm helfen, den götterlästernden Einfluss einzudämmen? Oder wie der Herr Elf es sagen würde: die Harmonie in der Welt wieder herzustellen.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?