18.10.2009, 18:11
Die Menschen in der Kemenate waren in keiner direkten Gefahr. Es ging ihnen den Umständen entsprechend gut. Daher folgte auch Breenanin den anderen in den Keller.
Zuerst konnte sie das Erschrecken in den Gesichtern der anderen nicht deuten. Erst als auch sie durch den unnatürlichen Nebel blicken konnte, ging auch ihr der Schreck durch Mark und Bein. Doch da war etwas, ein anderes Gefühl, mächtiger als das Erschrecken, mächtiger als die Angst, das in der Magierin erstarkte und die anderen, paralysierenden Gefühle in den Hintergrund drängte. Doch leider hat sie nicht lange Zeit, sich die Runen anzusehen. Der Befehl des Praiosgeweihten kam viel zu früh. Eigentlich war hier nichts zu diskutieren, doch die letzten Worte des Praioten liesen sie unter einem merkwürdigen unbestimmten Gefühl des Unbehagens erschaudern. "..., um diese unheilige Zauberzeichen zu tilgen."
Nach kurzem inneren Ringen und enormer Überwindungsarbeit springt die sonst so schüchterne Magierin einige Schritte dem Praioten nach und stellt sich diesem in den Weg. Mit ehrfürchtig gesengtem Blick steht sie vor dem überraschten Geweihten und sucht fieberhaft nach den richtigen Worten und dem Mut, diese auch hervorzubringen. Beides ist nicht großartig von Erfolg gekrönt und so beginnt sie mit zittriger Stimme zu sprechen. Die Überwindung, die dies der Magierin kostet ist nicht zu überhören.
Euer Gnaden ... bbitte ... laßt mich die Zeichen etwas genauer betrachten. IIch konnte erkennen, daß es sich um eine Art Schutzzeichen handelt. IIch weiß nicht wovor sie schützen sollen. AAber ... iich ... ... sie zu zerstören könnte das Gegenteil dessen bewirken, wwas ... wir ... sie ... ... also ...
Sie findet nicht die richtigen Worte. Der Blick der Magierin geht Richtung des unheimlichen Skelettes.
Vielleicht schützen die Zeichen ja uns?
Schließlich richtet sie ihren Blick langsam auf den Geweihten. Wie wird er reagieren? Was wird er entscheiden? Ihre Nervösität ist selbst noch einen Stock höher greifbar.
Zuerst konnte sie das Erschrecken in den Gesichtern der anderen nicht deuten. Erst als auch sie durch den unnatürlichen Nebel blicken konnte, ging auch ihr der Schreck durch Mark und Bein. Doch da war etwas, ein anderes Gefühl, mächtiger als das Erschrecken, mächtiger als die Angst, das in der Magierin erstarkte und die anderen, paralysierenden Gefühle in den Hintergrund drängte. Doch leider hat sie nicht lange Zeit, sich die Runen anzusehen. Der Befehl des Praiosgeweihten kam viel zu früh. Eigentlich war hier nichts zu diskutieren, doch die letzten Worte des Praioten liesen sie unter einem merkwürdigen unbestimmten Gefühl des Unbehagens erschaudern. "..., um diese unheilige Zauberzeichen zu tilgen."
Nach kurzem inneren Ringen und enormer Überwindungsarbeit springt die sonst so schüchterne Magierin einige Schritte dem Praioten nach und stellt sich diesem in den Weg. Mit ehrfürchtig gesengtem Blick steht sie vor dem überraschten Geweihten und sucht fieberhaft nach den richtigen Worten und dem Mut, diese auch hervorzubringen. Beides ist nicht großartig von Erfolg gekrönt und so beginnt sie mit zittriger Stimme zu sprechen. Die Überwindung, die dies der Magierin kostet ist nicht zu überhören.
Euer Gnaden ... bbitte ... laßt mich die Zeichen etwas genauer betrachten. IIch konnte erkennen, daß es sich um eine Art Schutzzeichen handelt. IIch weiß nicht wovor sie schützen sollen. AAber ... iich ... ... sie zu zerstören könnte das Gegenteil dessen bewirken, wwas ... wir ... sie ... ... also ...
Sie findet nicht die richtigen Worte. Der Blick der Magierin geht Richtung des unheimlichen Skelettes.
Vielleicht schützen die Zeichen ja uns?
Schließlich richtet sie ihren Blick langsam auf den Geweihten. Wie wird er reagieren? Was wird er entscheiden? Ihre Nervösität ist selbst noch einen Stock höher greifbar.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988