Calesca:
Der Horasier kommt auf dich zu: Rahja zum Gruße, edle Schönheit. Sagt, könnt ihr mir sagen, wo sich meine mohische Bekannte aufhält. Sie wollte sich hier bei den Zelten um einen Schlafplatz umsehen.
Alpha Zen:
Der angesprochene Zwerg brummelt gedankenverloren AngroschzumGruß, da er noch an seiner Erfindung - ein Kasten mit etlichen Schaltern, Knöpfen und einen offenen Horn, das aus dem Kasten ragt. Auf die Frage, was das denn sei, fährt er in deutlicher fast lehrmeisterlicher Stimme fort: Das ist eine mechanische Spieluhr, aber natürlich keine Normale. Das Prinzip einer Spieluhr ist ja relativ einfach; über einen aufziehbaren oder anders gestalteten Mechanismus wird eine Walze mit Erhöhungen in Drehung versetzt. Diese Erhöhungen bringen einen sogenannten Spielkamm - das sind mehrere, sehr dünne Metallstangen, die Töne von sich geben, wenn sie in Schwingung gebracht werden... Ähhh wo war ich? Ah ja, also die Erhöhungen auf dem sich drehenden Zylinder bringen den Spielkamm in Schwingung und man kann dann die Töne und Melodie hören.
Und hier komm ich ins Spiel. Nicht nur dass ich bei meiner Spieluhr mehrere, dank unterschiedlicher Metalle andersklingende Walzen in einer Spieluhr habe, sondern ich kann diese mittels dieser Knöpfe hier ein und ausschalten! Ich kann also ein viel komplexere Melodie abspielen und selbst entscheiden, wann ich welche Teilmelodie zuschalten will. Außerdem hab ich ein Verfahren entwickelt, auch Saiten wie bei einer Leier in Schwingung zu versetzten, was dann zusätzlich ein ganz anderes Klangspektrum abdeckt. Und zu guter Letzt bündle ich sämtliche akustischen Signale über dieses Horn hier, so dass die Töne in besserer Qualität erklingen. Wartet mal, ich führ's euch mal vor.
Der Zwerg drückt einige der Knöpfe und ihr könnt eine einfache Melodie hören. Immer nach einer gewissen Zeit schaltet er einen weiteren Knopf, bis ihr letztendlich eine sehr komplexe Melodie hören könnt.
JackyD:
Wartet noch mal. Ihr seid Magierin? Das ist natürlich etwas anderes. Ihr könntet natürlich schwere Verletzungen sofort heilen. Das könnte eine erhebliche Erleichterung für meine Arbeit sein.
Wie viel würdet ihr denn verlangen?
Alle:
Vom Dorf her kommt ein Reiter in - von weitem gesehen - weißer Robe herangeritten und hält mit einem Affenzahn auf die Burg zu.
Nach etwa einer halben Stunde kommen aus der Burg mehrere Wachen und suchen den Zeltplatz auf, um mit allen Kriegern, die über ein Pferd verfügen (also alle Adlige und einige andere), kurz zu reden, woraufhin diese sich zu einem sofortigen Aufbruch bereit machen.
Was ihr so am Rande mitbekommt, geht es um Orks.
EDIT: Alles schön bunt gemacht...
Der Horasier kommt auf dich zu: Rahja zum Gruße, edle Schönheit. Sagt, könnt ihr mir sagen, wo sich meine mohische Bekannte aufhält. Sie wollte sich hier bei den Zelten um einen Schlafplatz umsehen.
Alpha Zen:
Der angesprochene Zwerg brummelt gedankenverloren AngroschzumGruß, da er noch an seiner Erfindung - ein Kasten mit etlichen Schaltern, Knöpfen und einen offenen Horn, das aus dem Kasten ragt. Auf die Frage, was das denn sei, fährt er in deutlicher fast lehrmeisterlicher Stimme fort: Das ist eine mechanische Spieluhr, aber natürlich keine Normale. Das Prinzip einer Spieluhr ist ja relativ einfach; über einen aufziehbaren oder anders gestalteten Mechanismus wird eine Walze mit Erhöhungen in Drehung versetzt. Diese Erhöhungen bringen einen sogenannten Spielkamm - das sind mehrere, sehr dünne Metallstangen, die Töne von sich geben, wenn sie in Schwingung gebracht werden... Ähhh wo war ich? Ah ja, also die Erhöhungen auf dem sich drehenden Zylinder bringen den Spielkamm in Schwingung und man kann dann die Töne und Melodie hören.
Und hier komm ich ins Spiel. Nicht nur dass ich bei meiner Spieluhr mehrere, dank unterschiedlicher Metalle andersklingende Walzen in einer Spieluhr habe, sondern ich kann diese mittels dieser Knöpfe hier ein und ausschalten! Ich kann also ein viel komplexere Melodie abspielen und selbst entscheiden, wann ich welche Teilmelodie zuschalten will. Außerdem hab ich ein Verfahren entwickelt, auch Saiten wie bei einer Leier in Schwingung zu versetzten, was dann zusätzlich ein ganz anderes Klangspektrum abdeckt. Und zu guter Letzt bündle ich sämtliche akustischen Signale über dieses Horn hier, so dass die Töne in besserer Qualität erklingen. Wartet mal, ich führ's euch mal vor.
Der Zwerg drückt einige der Knöpfe und ihr könnt eine einfache Melodie hören. Immer nach einer gewissen Zeit schaltet er einen weiteren Knopf, bis ihr letztendlich eine sehr komplexe Melodie hören könnt.
JackyD:
Wartet noch mal. Ihr seid Magierin? Das ist natürlich etwas anderes. Ihr könntet natürlich schwere Verletzungen sofort heilen. Das könnte eine erhebliche Erleichterung für meine Arbeit sein.
Wie viel würdet ihr denn verlangen?
Alle:
Vom Dorf her kommt ein Reiter in - von weitem gesehen - weißer Robe herangeritten und hält mit einem Affenzahn auf die Burg zu.
Nach etwa einer halben Stunde kommen aus der Burg mehrere Wachen und suchen den Zeltplatz auf, um mit allen Kriegern, die über ein Pferd verfügen (also alle Adlige und einige andere), kurz zu reden, woraufhin diese sich zu einem sofortigen Aufbruch bereit machen.
Was ihr so am Rande mitbekommt, geht es um Orks.
EDIT: Alles schön bunt gemacht...
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?