22.03.2009, 11:45
Breenanin hat ihren Teller leergegessen, doch ihr Krug ist noch immer mehr als zwei Drittel gefüllt, obwohl noch nicht nachgefüllt wurde. Da sie noch eine Kleinigkeit essen könnte, nimmt sie noch etwas von dem Fleisch, und noch einen dieser köstlichen Knödel mit etwas Sauce. Nach den ersten paar Bissen, nähern sich plötzlich Reiter. Aus einigen aufgefangenen Gesprächsfetzen, kann sie in etwa erraten, wer sich hier dem Gelage anschließt. Nach einem weiteren Bissen vom Fleisch, sieht sie den Barden auf die Bühne steigen. In Erwartung einer hoffentlich spannenden Geschichte nimmt sie einen großen Schluck vom Bier, wonach der Krug immer noch mehr als zur Hälfte gefüllt ist, und lehnt sich etwas zurück.
Eine schöne Geschichte, doch warum endet er diese nur an der spannendsten Stelle? Breenanin wendet sich wieder ihrem Teller zu. Die Essensstapel auf den Tischen sind schon merklich geschrumpft. Im selben Maße hat die Essgeschwindigkeit der meisten Anwesenden abgenommen. Und wenn es anfangs noch still war, haben nun bereits wieder die ersten Gespräche begonnen.
In Breenanins junges Gesicht ist das fröhliche Lächeln zurückgekehrt, das sich auf den Lippen aber auch in ihren Augen wiederspiegelt, und das man normalerweise von ihr kennt. Vielleicht weil sie gerade reichlich zu essen hat? Wohl eher aber, weil die Massen nun brav sitzten und nicht mehr wie wild durcheinander laufen.
Schließlich wendet sie sich wieder an ihre Sitznachbarin (doch laut genug, sodaß auch andere in ihrer Nähe das Gesprochene unter Umständen hören könnten):
Seid Ihr wegen des Turniers hier? Werdet Ihr daran teilnehmen?
Ward Ihr schon einmal auf einer solchen Veranstaltung, einem sochen Tunier?
Für mich ist das alles neu. So viele Leute auf so wenig Raum habe ich mein Leben lang noch nicht gesehen.
Die vorhin noch so schüchtern wirkende Frau scheint nun plötzlich wie verwandelt. Ihre Körpersprache hat sich geändert. Sie sitzt aufrecht, wirkt nun selbstsicher(er) und auch offen. Und scheint sehr neugierig zu sein.
Eine schöne Geschichte, doch warum endet er diese nur an der spannendsten Stelle? Breenanin wendet sich wieder ihrem Teller zu. Die Essensstapel auf den Tischen sind schon merklich geschrumpft. Im selben Maße hat die Essgeschwindigkeit der meisten Anwesenden abgenommen. Und wenn es anfangs noch still war, haben nun bereits wieder die ersten Gespräche begonnen.
In Breenanins junges Gesicht ist das fröhliche Lächeln zurückgekehrt, das sich auf den Lippen aber auch in ihren Augen wiederspiegelt, und das man normalerweise von ihr kennt. Vielleicht weil sie gerade reichlich zu essen hat? Wohl eher aber, weil die Massen nun brav sitzten und nicht mehr wie wild durcheinander laufen.
Schließlich wendet sie sich wieder an ihre Sitznachbarin (doch laut genug, sodaß auch andere in ihrer Nähe das Gesprochene unter Umständen hören könnten):
Seid Ihr wegen des Turniers hier? Werdet Ihr daran teilnehmen?
Ward Ihr schon einmal auf einer solchen Veranstaltung, einem sochen Tunier?
Für mich ist das alles neu. So viele Leute auf so wenig Raum habe ich mein Leben lang noch nicht gesehen.
Die vorhin noch so schüchtern wirkende Frau scheint nun plötzlich wie verwandelt. Ihre Körpersprache hat sich geändert. Sie sitzt aufrecht, wirkt nun selbstsicher(er) und auch offen. Und scheint sehr neugierig zu sein.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988