22.02.2009, 22:35
Mitten im größten Gestöber, zwischen all den Menschen, steht eine junge Frau, die sich abschätzend umschaut. Ihre langen, schwarzen Haare sind mit Hilfe einiger Spangen und Kämme nach hinten zusammengebunden und ihre ebenso schwarzen Augen kommen nicht zur Ruhe. Bekleidet ist sie mit einem einfachen, aber nicht unhübschen roten Kleid und leichten Lederstiefeln. Dem aufmerksamen Beobachter fällt der längliche Gegenstand an ihrer Seite auf, der momentan in Stofflacken eingewickelt ist. Sie macht nicht den Anschein, als würde sie sich unwohl fühlen, aber sie lässt immer genug Platz zwischen sich und den anderen Besuchern. Ihre Bewegungen sind fließend, fast tänzelnd, als sie sich in Bewegung setzt, um den Platz und vorallem die Menschen um sich herum weiter zu erkunden. Ab und an stiehlt sich ein Lächeln in ihr Gesicht, wenn ein gutgebauter, junger Mann an ihr vorbeischlendert, den sie von oben bis unten mustert.
Als der Barde sein Lied beginnt, schaut sie in seine Richtung und hält inne, während sich ihr Lächeln in einen nachdenklichen und konzentrierten Blick ändert.
Nein, heute würde sie nicht ihrer üblichen Arbeit nachgehen - ihre Füsse schmerzten noch vom gestrigen Auftritt.
Kurz geht ihr Blick auch in Richtung des Zeltes, in dem sie sich für den Wettbewerb anmelden könnte, aber auch dazu stand ihr heute nicht die Muse. Aus den Augenwinkeln folgten ihre Augen einem jungen Mann, nicht älter als sie selbst und sie presste die Lippen aufeinander, als sie der Frau neben ihm gewahr wurde.
Sie zwang sich, ihren Blick von ihm zu nehmen und ging weiter leichten Fusses über den Festplatz, weiterhin ihre Umgebung beobachtend und den ein oder anderen Mann anlächelnd, von den Flüchen der dazugehörenden Ehefrauen verfolgt, die ihr Lächeln allerdings nur verstärkten.
Als der Barde sein Lied beginnt, schaut sie in seine Richtung und hält inne, während sich ihr Lächeln in einen nachdenklichen und konzentrierten Blick ändert.
Nein, heute würde sie nicht ihrer üblichen Arbeit nachgehen - ihre Füsse schmerzten noch vom gestrigen Auftritt.
Kurz geht ihr Blick auch in Richtung des Zeltes, in dem sie sich für den Wettbewerb anmelden könnte, aber auch dazu stand ihr heute nicht die Muse. Aus den Augenwinkeln folgten ihre Augen einem jungen Mann, nicht älter als sie selbst und sie presste die Lippen aufeinander, als sie der Frau neben ihm gewahr wurde.
Sie zwang sich, ihren Blick von ihm zu nehmen und ging weiter leichten Fusses über den Festplatz, weiterhin ihre Umgebung beobachtend und den ein oder anderen Mann anlächelnd, von den Flüchen der dazugehörenden Ehefrauen verfolgt, die ihr Lächeln allerdings nur verstärkten.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.