22.12.2009, 07:30
also ich hab das jetzt von beiden Seiten aus erlebt, selbst als MIeter und bei meinen Eltern als Vermieter der (inzwischen verkauften) Wohnung meiner verblichenen Großmutter. Wenn der Vermieter wirklich Eigenbedarf hat, dann ist da nicht viel zu machen: Wie lange die Sperrfristen sind, lässt sich im Internet recherchieren. Der Mieterbund berät leider auch nicht so hundertprozentig sauber, ehemalige Mieter meiner Eltern hat er in einen aussichtlosen Prozess gegen uns getrieben mit ner Aussage ala: "wenn sie bei uns Mitglied sind, zahlen wir ihren Anwalt, da haben sie kein Risiko" . War dann hinterher doch nicht so, und der Ex-Mieter hat jetzt Titel von uns und vom Gericht über mehrere tausend Euro am Hals, und wir fragen uns immmer noch, warum ser die aussichtslose Sache auf Teufel komm rausklagen wollten ... .
Wenn die Gegenseite auch nur ein Privatmann ist, ist das eh so ne Sache, das wird dann füür beide Seiten ziemlich hässlich und da würde ich mir genau überlegen, ob es sich dafür lohnt. (der Gewinn wäre ja das Wohnrecht in einer Wohnung mit total zerüttetem Verhältnis zum Vermieter)
Wichtig wär halt nur herauszufinden, ob der Eigenbedarf wirklich gerechtfertigt ist und dann mit den Leuten zu reden ...
Wenn die Gegenseite auch nur ein Privatmann ist, ist das eh so ne Sache, das wird dann füür beide Seiten ziemlich hässlich und da würde ich mir genau überlegen, ob es sich dafür lohnt. (der Gewinn wäre ja das Wohnrecht in einer Wohnung mit total zerüttetem Verhältnis zum Vermieter)
Wichtig wär halt nur herauszufinden, ob der Eigenbedarf wirklich gerechtfertigt ist und dann mit den Leuten zu reden ...