Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Wirkungsweise des Axxeleratus
#21
Wäre nur damit zu erklären, dass der PC nur einmal den RS wertet, würde mich aber wundern...
Zitieren
#22
Würde mich auch wundern. Nun, vielleicht bilde ich es mir nur ein. Würde mich auch wundern, wenn ich der erste wäre, dem das überhaupt auffällt. :D
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
Zitieren
#23
Bist du dir sicher, dass es sich bei der Attacke mit den hohen Trefferpunkten nicht einfach um eine glückliche Attacke (immer dann, wenn beim Attackwurf eine 1 fällt) handelt? Da das statistisch gesehen bei jeder zwanzigsten Attacke vorkommt, findet es unter Wirkung des Axxeleratus natürlich häufiger statt, da man ja zweimal in jeder Runde angreifen kann.
Zitieren
#24
(07.12.2012, 12:57)19Uhr30 schrieb: Bist du dir sicher, dass es sich bei der Attacke mit den hohen Trefferpunkten nicht einfach um eine glückliche Attacke (immer dann, wenn beim Attackwurf eine 1 fällt) handelt? Da das statistisch gesehen bei jeder zwanzigsten Attacke vorkommt, findet es unter Wirkung des Axxeleratus natürlich häufiger statt, da man ja zweimal in jeder Runde angreifen kann.

Das gab es bei den alten Regeln noch nicht!

Es gab nur die Regel bei Talenten 2x 1 gewürfelt = bestanden und 2x20 gewürfelt = nicht bestanden. Bei einer "meisterlichen Attacke" durch eine 1 hat sich bei den alten Regeln nichts besonderes getan. Wir haben das immer so gespielt, dass bei einer meisterlichen Attacke mit einer sehr guten Parade <3 der Bruchfaktor gecheckt wurde (ob er nun steigt oder nicht). Das waren aber glaube ich unsere Privatregeln.
Zitieren
#25
Also ich kann jetzt keine Aussage zur ersten und zweiten Regeledition machen, aber in der dritten war es definitiv in den Regeln. In der vierten wurde dann eingeführt, dass 1er und 20er bestätigt werden müssen. Und die NLT ist so wie ich das sehe irgendwo zwischen der zweiten und dritten Edition. Auf der einen Seite gibt's noch Waffenmodifikatoren statt Waffenvergleichswert, auf der anderen gibt es Sinnesschärfe statt Zwergennase.
Da es in der NLT immer mal wieder Treffer gibt, die deutlich mehr Schaden verursachen, als Waffenschaden+KK-Bonus erlauben bin ich bisher fest davon ausgegangen, dass es glückliche Attacken gibt.
Zitieren
#26
(08.12.2012, 23:13)19Uhr30 schrieb: Also ich kann jetzt keine Aussage zur ersten und zweiten Regeledition machen, aber in der dritten war es definitiv in den Regeln. In der vierten wurde dann eingeführt, dass 1er und 20er bestätigt werden müssen. Und die NLT ist so wie ich das sehe irgendwo zwischen der zweiten und dritten Edition. Auf der einen Seite gibt's noch Waffenmodifikatoren statt Waffenvergleichswert, auf der anderen gibt es Sinnesschärfe statt Zwergennase.
Da es in der NLT immer mal wieder Treffer gibt, die deutlich mehr Schaden verursachen, als Waffenschaden+KK-Bonus erlauben bin ich bisher fest davon ausgegangen, dass es glückliche Attacken gibt.

Zumindest in Schick gibt es diese Treffer nicht ;) In Schweif und Riva bin ich mir da nicht so sicher...

Schick kam raus ca. "Mit Mantel Schwert und Zauberstab", es kamen neue Talente (alte fielen weg). Es kamen IN + FF dazu wie auch Neugier und Jähzorn. Diese Sachen wurden in Schick schon berücksichtigt, andere nicht.

Die Zauber sind die gleichen wie bei "Die Magie des Schwarzen Auges" erster Kasten. Deswegen sollte es dabei keine "glücklichen" oder "meisterlichen" Treffer geben ;)
Zitieren
#27
Gruß!

Wo ich nun schon mal am Schreiben bin, darf ich diesen Thead kurz aus dem Grabe heben? Er behandelt etwas, das mir früher auch schon sehr häufig aufgefallen ist, nämlich die unerwartet hohen Schadenspunkte mit Axxeleratus. Ich habe vor langer Zeit mal Buch geführt und diesen Zettel gerade vor mir: Testsituation 20 Lowangen-Belagerer gegen 1 Solo-Schwertkämpfer. Jeder bekommt 2 Schläge ab und wird dann per Magie beseitigt, was bei 15-20TP je nach gegnerischen Patzern grob 35-40 schadenschlagende Attacken pro Kampf macht. In 6 Durchläufen wurden insgesamt rund 220 solcher Attacken durchgeführt, von denen knapp 110, also 50%, den eigentlich möglichen Schaden um 1-12 Punkte überboten haben, also bei einem gegnerischen RS von zwei 19-30SP angerichtet haben.

Interessanterweise ist der Soloheld dabei mit fortschreitender Kampfdauer bei jedem Durchlauf immer garstiger geworden: die letzten 10 Schadensschläge waren immer auffallend häufig über dem eigentlich Möglichen (im Schnitt 80% "glückliche Attacken" im Gegensatz zu nur 20% bei den jeweils ersten 10 Schlägen)

Wurde ein solcher Zusammenhang von steigender "Brutalität" und fortschreitender Kampfdauer und/oder bereits getöten Gegnern schon mal beobachtet?
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste