Was mich den Jobs - die ich des Ruhmes wegen vermehrt wieder ergreife - momentan stört ist, daß die Erschwernis, mit der die vielen Proben durchgeführt werden, nicht ersichtlich und nicht kalkulierbar ist. 2 Beispiele:
Mein Zwerg hat letzte Nacht als Torwache gearbeitet. Dazu braucht er Rechtskunde 8. Er hat Rechtskunde 12, also 4 mehr, als er minimal bräuchte. Das hat gereicht, um 97 % aller Proben zu schaffen.
Gerade eben hat mein Zwerg als Mathematiker gearbeitet. Dafür braucht er KL 13 und Rechnen 8. Er hat KL 18 und Rechnen 10. Dennoch hat er die KL-Proben nur zu 57 % geschafft und die Rechnen-Proben zu 60 %.
Rechtskunde und Rechnen werden laut Antamar jeweils auf KL/KL/IN geprobt. Mein Zwerg hat KL 18 und IN 15. Die Differenz von 60 % Rechnen und 97 % Rechtskunde kann nicht allein daran liegen, daß er bei Rechtskunde 2 Punkte mehr "über den Durst" hat. Es scheint mir offensichtlich, daß beim Mathematiker eine höhere Probenerschwerung angesetzt ist.
Ebenso muß bei der KL-Probe eine Erschwerung angesetzt gewesen sein. Bei KL 18 hätte ich eine normale KL-Probe in deutlich mehr als 57 % der Fälle (rechnerisch zu 90%) bestehen müssen.
Die Erschwerungen sind ja auch o.k. Um kalkulieren zu können, wie gut oder schlecht man einen Job wird ausführen können, sollte aber ersichtlich sein, mit welcher Erschwerung die Proben verlangt werden. Denn die Erfüllung der Job-Voraussetzungen sagt momentan offenbar noch nichts darüber aus, ob sich der Held wirklich für den Job eignet.
Mein Zwerg hat letzte Nacht als Torwache gearbeitet. Dazu braucht er Rechtskunde 8. Er hat Rechtskunde 12, also 4 mehr, als er minimal bräuchte. Das hat gereicht, um 97 % aller Proben zu schaffen.
Gerade eben hat mein Zwerg als Mathematiker gearbeitet. Dafür braucht er KL 13 und Rechnen 8. Er hat KL 18 und Rechnen 10. Dennoch hat er die KL-Proben nur zu 57 % geschafft und die Rechnen-Proben zu 60 %.
Rechtskunde und Rechnen werden laut Antamar jeweils auf KL/KL/IN geprobt. Mein Zwerg hat KL 18 und IN 15. Die Differenz von 60 % Rechnen und 97 % Rechtskunde kann nicht allein daran liegen, daß er bei Rechtskunde 2 Punkte mehr "über den Durst" hat. Es scheint mir offensichtlich, daß beim Mathematiker eine höhere Probenerschwerung angesetzt ist.
Ebenso muß bei der KL-Probe eine Erschwerung angesetzt gewesen sein. Bei KL 18 hätte ich eine normale KL-Probe in deutlich mehr als 57 % der Fälle (rechnerisch zu 90%) bestehen müssen.
Die Erschwerungen sind ja auch o.k. Um kalkulieren zu können, wie gut oder schlecht man einen Job wird ausführen können, sollte aber ersichtlich sein, mit welcher Erschwerung die Proben verlangt werden. Denn die Erfüllung der Job-Voraussetzungen sagt momentan offenbar noch nichts darüber aus, ob sich der Held wirklich für den Job eignet.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."