03.07.2008, 20:47
Den Zwölfen zum Gruße!
Die heutige Änderung ist sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Herausforderung wird darin liegen, einerseits Neulingen einen schaffbaren Aufstieg zu verschaffen, andererseits Veteranen noch neue Herausforderungen zu bieten. Eine bloße Einschränkung geht natürlich zuerst auf Kosten der niedrigstufigen Helden.
Mein Skalde sammelt derzeit 5 AP in einer halben Stunde oder 50 AP in sechs Stunden. Selbst für eine mittelmäßig absolvierte Anfängerqueste hat er hingegen 80 AP bekommen.
Es sollte eigentlich jeder nach seinem Geschmack glücklich werden. Es ist ja nicht gerade ungewöhnlich, dass ein Streuner alleine durch die Gegend zieht und große, rechtschaffene Organisationen scheut. Außerdem möchte mancher (zumindest die ersten Erfolge) durch eigene Handlungen schaffen - wer will einem das verdenken?
Es ist auf jeden Fall besser, seinen Unmut klar zu äußern als klammheimlich abzuhauen. Ich probiere gerade aus, inwieweit ein Skalde (immerhin Thorwaler und nicht völlig unkriegerisch) in vernünftiger Zeit vorankommen und stimmige Abenteuer in Thorwal erleben kann. Der Einschränkung besonders lukrativer Berufe sollte eine Erweiterung von einfachen oder besser typusspezifischen Tätigkeiten folgen. Wie wär's mit Taschendieb, Hütchenspieler, Schmuggler usw. für einen phexischen Gesellen?
cl10k schrieb:Als Neuling (Stufe 4 Streuner) ist es echt schwer AP's in ausreichender Menge zu sammeln. Als Nicht-Kämpfer Charakter blieb mir bis dato nur die Möglichkeit zu arbeiten und das verdiente Geld in Kampfschulen in AP's zu wandeln. Jetzt allerdings scheint es recht schwer zu sein lukrative Jobs zu bekommen. Hatte mich bisher als Steuermann verdingt, das ging ganz gut und bereitete mich darauf vor endlich Kapitän zu werden, nur um dann heute festzustellen, dass der Kapitän nicht mal mehr angeboten wird.
Die heutige Änderung ist sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Herausforderung wird darin liegen, einerseits Neulingen einen schaffbaren Aufstieg zu verschaffen, andererseits Veteranen noch neue Herausforderungen zu bieten. Eine bloße Einschränkung geht natürlich zuerst auf Kosten der niedrigstufigen Helden.
Mein Skalde sammelt derzeit 5 AP in einer halben Stunde oder 50 AP in sechs Stunden. Selbst für eine mittelmäßig absolvierte Anfängerqueste hat er hingegen 80 AP bekommen.
cl10k schrieb:Natürlich erwarte ich von einer Alpha kein perfekt ausbalanciertes Spiel - aber man wird ständig bestraft und benachteiligt wenn man kein Krieger/Zwerg/Thorwaler ist. Arbeiten war schon nicht die spannendste Tätigkeit um seinen ABENTEURER(!!) in Aventurien weiterzuentwickeln - jetzt aber noch die lukrativen Jobs durch ein scheinbar unfertiges Ruf System zu limitieren erscheint mir fragwürdig - was bleibt jetzt? Einer großen Gilde beitreten und mit deren Finanzkraft hochleveln damit ich mich auch mal in lukrative Gebiete trauen kann? Diesen Weg finde ich irgendwie nicht richtig - evtl. liegt das an der "Lonesome-Ranger-Mentalität" der alten RPG's...
Es sollte eigentlich jeder nach seinem Geschmack glücklich werden. Es ist ja nicht gerade ungewöhnlich, dass ein Streuner alleine durch die Gegend zieht und große, rechtschaffene Organisationen scheut. Außerdem möchte mancher (zumindest die ersten Erfolge) durch eigene Handlungen schaffen - wer will einem das verdenken?
cl10k schrieb:Sry aber ich musste kurz mein kleines Streunerherz ausschütten
Es ist auf jeden Fall besser, seinen Unmut klar zu äußern als klammheimlich abzuhauen. Ich probiere gerade aus, inwieweit ein Skalde (immerhin Thorwaler und nicht völlig unkriegerisch) in vernünftiger Zeit vorankommen und stimmige Abenteuer in Thorwal erleben kann. Der Einschränkung besonders lukrativer Berufe sollte eine Erweiterung von einfachen oder besser typusspezifischen Tätigkeiten folgen. Wie wär's mit Taschendieb, Hütchenspieler, Schmuggler usw. für einen phexischen Gesellen?
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