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Es sollte aber wohl klar, sein dass ein Drakensang ohne DSA kein besonders tolles Spiel wäre. Und DSA im Ausland zieht nunmal nicht.
Am Fluss der Zeit erscheint nicht im Ausland weil man ja deutliche Erfahrung gesammelt hat mit dem ersten Titel, selbst wenn er als Budgettitel verkauft wurde standen die Zahlen ja in keinem Verhältnis.
Warum soll mir keine Beurteilung des Sachverhaltes zu stehen? Es gibt zahlreiche Beispiele und Quellen im Netz, von Guido Henkel mit Attic, zu Armalion etc. und nun Drakensang. Alle mit einem Verweis auf die Lizenzierung, nicht immer als Hauptgrund bei den Projekten, aber doch jedesmal mit erhöhtem Stellenwert.
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(08.09.2010, 11:43)Tommek schrieb: Warum soll mir keine Beurteilung des Sachverhaltes zu stehen? Weil du genauso wie viele andere auch hier glauben ein Naturgesetz ausgemacht zu haben, ohne die genauen Konditionen zu kennen. Ich sage ja auch nicht das die Lizenz nicht überteuert wäre, das weiß ich genauso wenig wie alle anderen auch. Ich sage nur das dies reine Spekulation ist.
(08.09.2010, 11:43)Tommek schrieb: Es gibt zahlreiche Beispiele und Quellen im Netz, von Guido Henkel mit Attic, zu Armalion etc. und nun Drakensang. Alle mit einem Verweis auf die Lizenzierung, nicht immer als Hauptgrund bei den Projekten, aber doch jedesmal mit erhöhtem Stellenwert. Ist das denn tatsächlich so? Das deckt sich nicht mit dem was mir bekannt ist und nicht aus Kommentaren anonymer Dritter stammt. Guido Henkel war sich mit den anderen Attic Besitzern, Hans-Jürgen Brändle und Jochen Hamma, in dem Punkt offenbar auch nicht einer Meinung da Henkel nach Schatten über Riva bei Attic ausgestiegen ist, und Attic bekanntermaßen weiter an DSA-Spielen arbeitete. Warum Attics vierter DSA Teil nie erschien ist nicht überliefert, das zeitgleiche Legenden der Magierkriege-Fiasko, zu dem dank der Larian Studios Stellungnahme mehr bekannt ist, dürfte aber nicht ganz unschuldig gewesen sein. Bei LMK wurde die DSA-Lizenz aus PR Gründen erst nachträglich drangepappt, zuvor sollte es als Unless: The Treachery of Death erscheinen. LMK scheiterte daran das Infogrames die zugesicherte Finanzierung nicht übernahm. Armalion hingegen scheiterte an der Insolvenz von Ikarion wobei es da Gerüchte gibt das die Armalion-Publisher, erst dtp dann JoWooD, daran nicht ganz unschuldig gewesen sein sollen. Und dann sind wir auch schon bei Radon Labs die das Scheitern von Drakensang 3 daran festmachen das dtp, nach den Am Fluss der Zeit Verkaufszahlen, nicht bereit war einen dritten Teil zu finanzieren.
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(08.09.2010, 13:29)Borbaradwurm schrieb: Ich sage ja auch nicht das die Lizenz nicht überteuert wäre, das weiß ich genauso wenig wie alle anderen auch. Ich sage nur das dies reine Spekulation ist. Naja, aber es geht doch schon in die Richtung, wenn Du zu Beyreuter's Aussage schreibst:
(07.09.2010, 19:48)Borbaradwurm schrieb: Auch dies ist ein meiner Meinung nach vorgeschobener Grund, Wenn die Lizenzgebühren wirklich überhöht waren, dann muß es nicht vorgeschoben sein, das Scheitern auch darauf zu stützen. Ich habe es nun nicht mehr wiedergefunden, aber in irgendeinem Interview hatte Guido Henkel tatsächlich gesagt, daß fast das ganze Geld aus dem TopWare-Deal an die DSA-Lizenzgeber weitergereicht wurde. Das ist natürlich lange her, zeigt aber schon die Tendenz, daß eine DSA-Lizenz nicht so ganz preiswert war.
Nun muß man aber auch dabei dazu sagen, daß selbst Schuld ist, wer einen Vertrag mit Lizenzgebühren unterschreibt, die er nur bei überdimesionalem Erfolg einspielen kann.
Daß DSA-Spiele auf dem US-Markt nicht gehen, wird wohl nicht ganz falsch sein, aber zumindest die NLT ist ja auf dem US-Markt gar nicht so schlecht angekommen. Extra für diesen hat man denn ja auch in "Riva" Zugeständnisse gemacht (kein Reisesystem mehr). Aber das waren natürlich auch andere Zeiten. - Tatsächlich glaube ich nicht, daß man ein DSa-Spiel heute erfolgreich auf dem US-Markt plazieren könnte, da die Amis wohl lieber nationale Produkte kaufen und es da genügend gibt, wo RPG draufsteht. Nur auch das hätte man vorher wissen und einkalkulieren können.
Was die Verhandlungen mit den DSA-Lizenzinhabern (heute ja Chromatrix) angeht, hat Tommek natürlich eigene Erfahrungen sammeln können, so daß er sicherlich noch besser als wir beurteilen kann, wie "hart" es dort zugeht, bzw. welche Erwartungen einem entgegenschlagen. An zu hohen Lizenzgebührenforderungen soll DSA-Antamar aber ja ausdrücklich nicht gescheitert sein.
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(08.09.2010, 13:53)Zurgrimm schrieb: Naja, aber es geht doch schon in die Richtung, wenn Du zu Beyreuter's Aussage schreibst: Nein denn Beyreuter hat nie gesagt das die Lizenz überteuert wäre, er hat nur gesagt das die Lizenzkosten höher sind als das was ein mitarbeitener Autor an einer solchen Produktion verdient. Was auch kein Wunder ist denn bei Frage nach der Lizenz geht es mehr um eine Marketingentscheidung: was ist günstiger word-of-mouth durch eine Lizenz oder eine eigene PR-Kampagne.
(08.09.2010, 13:53)Zurgrimm schrieb: Wenn die Lizenzgebühren wirklich überhöht waren, dann muß es nicht vorgeschoben sein, das Scheitern auch darauf zu stützen. Ich habe es nun nicht mehr wiedergefunden, aber in irgendeinem Interview hatte Guido Henkel tatsächlich gesagt, daß fast das ganze Geld aus dem TopWare-Deal an die DSA-Lizenzgeber weitergereicht wurde. Das ist natürlich lange her, zeigt aber schon die Tendenz, daß eine DSA-Lizenz nicht so ganz preiswert war. Das hat Guido Henkel nie gesagt, er sagte das Geld von TopWare ging an die Banken um Attics laufende Geschäftskredite zum bedienen, und nicht das Attic das TopWare Geld direkt an die DSA-Lizenzgeber überwiesen hat. Das ist ein riesiger Unterschied! Henkel wollte das Geld für die DSA-Lizenz sparen, da er die oben genannte Marketingentscheidung anders als seine Partner bewertete.
(08.09.2010, 13:53)Zurgrimm schrieb: Daß DSA-Spiele auf dem US-Markt nicht gehen, wird wohl nicht ganz falsch sein, aber zumindest die NLT ist ja auf dem US-Markt gar nicht so schlecht angekommen. Extra für diesen hat man denn ja auch in "Riva" Zugeständnisse gemacht (kein Reisesystem mehr). Aber das waren natürlich auch andere Zeiten. - Tatsächlich glaube ich nicht, daß man ein DSa-Spiel heute erfolgreich auf dem US-Markt plazieren könnte, da die Amis wohl lieber nationale Produkte kaufen und es da genügend gibt, wo RPG draufsteht. Nur auch das hätte man vorher wissen und einkalkulieren können. Tut mir leid aber das stimmt so nicht, das mit dem Reisesystem nicht nur ein Kritikpunkt aus den USA, auch in Deutschland gab es viel Ärger darum da es in Sternenschweif im Vergleich zu Die Schicksalsklinge leer ist, seinerzeit gab es auch in Deutschland Reviews die Mutmaßten das nicht-Hauptquest-Dungeons aus dem Spiel gestrichen wurden um schneller fertig zu werden.
(08.09.2010, 13:53)Zurgrimm schrieb: Was die Verhandlungen mit den DSA-Lizenzinhabern (heute ja Chromatrix) angeht, hat Tommek natürlich eigene Erfahrungen sammeln können, so daß er sicherlich noch besser als wir beurteilen kann, wie "hart" es dort zugeht, bzw. welche Erwartungen einem entgegenschlagen. An zu hohen Lizenzgebührenforderungen soll DSA-Antamar aber ja ausdrücklich nicht gescheitert sein. So wie ich es (zugegebenermaßen nur am Rand) mitbekomme habe wollte Antamar für die Benutzer kostenlos und datensicher bleiben, und sich konnte deshalb die Lizenz nicht leisten. Ich weiß nicht wie Antamar finanziert wird, durch Werbung oder auf Kosten der Betreiber. Keine Lizenz wird kostenlos erteilt. Antamar ist auch als Beispiel für wie "hart" es in solchen Lizenz-Sachen zugeht kein gutes Beispiel, denn Antamar hat, rein rechtlich, DSA I**egal benutzt. Der Grund sich eine solche Lizenz zu besorgen ist der word-of-mouth Effekt, mit dem Antamar relativ schnell relativ erfolgreich wurde. Dass da überhaupt verhandelt wurde ist nicht üblich. Üblich ist das die Betreiber solcher Projekte kostenpflichtig abgemahnt werden.
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08.09.2010, 16:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2010, 16:52 von Zurgrimm.)
(08.09.2010, 15:33)Borbaradwurm schrieb: Nein denn Beyreuter hat nie gesagt das die Lizenz überteuert wäre, Naja, das hat er so ausdrücklich nicht gesagt. Genau das schwingt aber mit, wenn er sagt "Die Lizenzinhaber, die die Kohle kassieren". Allein die Wortwahl drückt dies ein Stück weit aus.
(08.09.2010, 15:33)Borbaradwurm schrieb: Das hat Guido Henkel nie gesagt, er sagte das Geld von TopWare ging an die Banken um Attics laufende Geschäftskredite zum bedienen, und nicht das Attic das TopWare Geld direkt an die DSA-Lizenzgeber überwiesen hat. Das ist ein riesiger Unterschied! Ah, da stand das! Danke für's Verlinken. Ja, dann hast Du in diesem Punkt Recht. Das hatte ich dann falsch erinnert.
(08.09.2010, 15:33)Borbaradwurm schrieb: Tut mir leid aber das stimmt so nicht, das mit dem Reisesystem nicht nur ein Kritikpunkt aus den USA, auch in Deutschland gab es viel Ärger darum da es in Sternenschweif im Vergleich zu Die Schicksalsklinge leer ist, seinerzeit gab es auch in Deutschland Reviews die Mutmaßten das nicht-Hauptquest-Dungeons aus dem Spiel gestrichen wurden um schneller fertig zu werden. Doch, das stimmt. Es mag sein, daß es vereinzelt auch in Deutschland Kritik gegeben hat. Aber Guido Henkel hat als Begründung immer den US-Markt genannt. Im Interview auf Crystal's Homepage sagt er "Vor allem in internationalen Märkten wurde das Reisen heftig kritisiert [...]". Daß damit nicht der europäische, sondern der US-Markt gemeint ist, dürfte klar sein. Im "Power Play"-Interview wird er noch deutlicher. Da sagt er: "Viele Leute, vor allem in den USA, fanden das Reisesystem zu langwierig." - Wenn es auch Kritik aus Deutschland gegeben haben mag, die Anpassung an US-Bedürfnisse war offenbar bestimmend. Daraus schließe ich, daß der US-Markt für die beiden Vorgängertitel eine gewisse Rolle gespielt hat.
(08.09.2010, 15:33)Borbaradwurm schrieb: So wie ich es (zugegebenermaßen nur am Rand) mitbekomme habe wollte Antamar für die Benutzer kostenlos und datensicher bleiben, und sich konnte deshalb die Lizenz nicht leisten. Ich weiß nicht wie Antamar finanziert wird, durch Werbung oder auf Kosten der Betreiber. Das habe ich gänzlich anders mitbekommen und das wird bestätigt, wenn man sich die entsprechenden Kommentare nochmals durchliest. Die Finanzierung sollte durch Werbung und nicht näher präzisierte "andere Maßnahmen" erfolgen. Übers Geld wurde nicht (mehr) gestritten. Daß dieser Datenaustausch Surrogat für eine ansonsten höhere Bezahlung gewesen sei, wurde zumindest nie gesagt.
(08.09.2010, 15:33)Borbaradwurm schrieb: Dass da überhaupt verhandelt wurde ist nicht üblich. Üblich ist das die Betreiber solcher Projekte kostenpflichtig abgemahnt werden. Das kommt sehr darauf an. Es gibt Marken, die Fanprojekte bewußt dulden und das auch kundtun. LucasArts ist ja z.B. für einen fanprojektfreundlichen Umgang bekannt und auch Ulisses hatte doch mal Richtlinien für geduldete Fanprojekte auf seiner Seite. "Üblich" kann da durchaus ein sehr unterschiedlicher Umgang sein. Richtig ist nur, daß dieses Vorgehen rechtlich möglich wäre.
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(08.09.2010, 16:14)Zurgrimm schrieb: Naja, das hat er so ausdrücklich nicht gesagt. Genau das schwingt aber mit, wenn er sagt "Die Lizenzinhaber, die die Kohle kassieren". Allein die Wortwahl drückt dies ein Stück weit aus. Ehrlich gesagt nein tut er nicht oder glaubst du wirklich das es irgendeine Lizenz ohne Gegenleistung geben würde? Jeder der irgendeine Rechnung schreibt will auch "die Kohle kassieren".
Nicht einmal Freie Software gibt es ohne das man sich an die Lizenzbedingungen halten muss.
(08.09.2010, 16:14)Zurgrimm schrieb: Das kommt sehr darauf an. Es gibt Marken, die Fanprojekte bewußt dulden und das auch kundtun. LucasArts ist ja z.B. für einen fanprojektfreundlichen Umgang bekannt und auch Ulisses hatte doch mal Richtlinien für geduldete Fanprojekte auf seiner Seite. "Üblich" kann da durchaus ein sehr unterschiedlicher Umgang sein. Richtig ist nur, daß dieses Vorgehen rechtlich möglich wäre. Genau deshalb schrieb ich, dass Antamar kein gutes Beispiel für die "Härte" von Lizenzinhabern ist. LucasArts hat auch ganz klare Grenzen, auch wenn die kostenlose Fan Fiction nicht weiter stört, so sind die auch sehr schnell mit ihren Anwälten unterwegs wenn es darum geht ihre Marken zu verteidigen (was sie nach US amerikanischen Recht auch müssen wenn sie ihre Markenschutzrechte usw. nicht verlieren wollen).
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08.09.2010, 17:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2010, 17:24 von Zurgrimm.)
(08.09.2010, 17:08)Borbaradwurm schrieb: Ehrlich gesagt nein tut er nicht oder glaubst du wirklich das es irgendeine Lizenz ohne Gegenleistung geben würde? Jeder der irgendeine Rechnung schreibt will auch "die Kohle kassieren". Ja, natürlich ist nichts umsonst, nur meine ich schon, daß man in dem Kontext und bei dem Ausdruck zwischen den Zeilen lesen kann, daß er über die Höhe der zu leistenden Zahlungen (über das normale Maß an Zahlungsunlust eines jeden Verpflichteten hinaus) nicht gerade erbaut war. Wenn ich meine, fair behandelt worden zu sein und einen angemessene Preis gezahlt zu haben, spreche ich jedenfalls nicht davon, daß mein Vertragspartener "die Kohle kassiert" hat.
(08.09.2010, 17:08)Borbaradwurm schrieb: Genau deshalb schrieb ich, dass Antamar kein gutes Beispiel für die "Härte" von Lizenzinhabern ist. Ich habe ja auch nicht geagt, daß das ein ideales Beispiel sei. Das kann ich schon deshalb nicht wissen, da ich Inhalt und Verlauf der Verhandlungen nicht kenne. Ich habe nur gemeint, daß Tommek schon Erfahrungen mit dem Verhandeln über eine DSA-Lizenz hat und daher vielleicht eher einschätzen kann als wir, ob da tendenziell sehr viel oder eher wenig erwartet wird. Daß das bei einem von vornherein kommerziellen Titel nochmal anders sein kann, steht natürlich außer Frage.
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Auf der Gamestar-Seite gibts einen kurzen Trailer zu Drakensang Online.
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Na danke, mir reichts jetzt schon...
Wenn ich "Diablo" spielen will, dann hol ich mir den dritten Teil oder in stallier schnell Diablo II (oder gar I).
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Oder Torchwood, ..äh.. Torchlight 2. Besser sehr gut geklaut, als schlecht nachgemacht.
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Und die Musik erst!
Torchlight ist super! Ich find's tatsächlich besser als Diablo und bin gespannt auf den zweiten Teil mit Coop-Modus.
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Schon beeindruckend wenn das wirklich so im Browser läuft. Da aber letztendlich eben doch nur ein Diabloklon der garantiert nicht ohne Itemshop daherkommt kann mans auch gleich wieder vergessen.
Obi-Wahn schrieb:Oder Torchwood, ..äh.. Torchlight 2. Besser sehr gut geklaut, als schlecht nachgemacht. Geklaut würd ich nichmal sagen da Runic Games ja immerhin von ehemaligen Blizzardmitarbeitern und Diablo-machern gegründet wurde.
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(02.10.2010, 22:38)Pirador schrieb: Schon beeindruckend wenn das wirklich so im Browser läuft.
Beeindruckt wäre ich, wenn es ohne nachinstallieren eines Plugins im Browser laufen würde. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn man ein Plugin nachlädt, kann man auch gleich ein normales Spiel installieren.
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(03.10.2010, 17:54)Sannah schrieb: Zudem ist DSA definitiv SINNFREI als Hack&Slay... Ich bin echt enttäuscht.
Da hast du aber Glück gehabt, es wird kein DSA-Spiel.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Naja aber den Namen "Drakensang" und seine Monster so in den Dreck zu ziehen ist unverhältnismäßig und unsinnig... haben die Polymodelle und Skins einfach kopiert und machen jetzt nen H&S draus oder was? oO
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(04.10.2010, 14:13)Sannah schrieb: Naja aber den Namen "Drakensang" und seine Monster so in den Dreck zu ziehen ist unverhältnismäßig und unsinnig... haben die Polymodelle und Skins einfach kopiert und machen jetzt nen H&S draus oder was? oO Das muss so gewollt sein. Bigpoint spekuliert wohl darauf das nicht alle Drakensang-Spieler das Ende von Radon Labs mitbekommen haben und dann wenn diese von Drakensang-Online hören Bigpoint ihr Geld in den Rachen werfen werden. Anders ist die Übernahme der Drakensang-Marke ohne sich die DSA-Lizenz dazu zu holen nicht zu erklären. Drakensang Online wird auch wohl nicht dieselben/dasselbe Monster/Setting, sondern ein 0815 Fantasy Monster/Setting haben, da Chromatrix sich sicherlich ein Auge drauf haben wird.
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(04.10.2010, 15:50)Borbaradwurm schrieb: Drakensang Online wird auch wohl nicht dieselben/dasselbe Monster/Setting, sondern ein 0815 Fantasy Monster/Setting haben, da Chromatrix sich sicherlich ein Auge drauf haben wird. Die Monster müssen wohl nur pro forma verändert werden. Auf Orks und Trolle gibt es kein ©, und Sumpfranzen werden halt umbenannt. Das Setting ist bei einem Hack&Slay eh zweitrangig. BigPoint hat halt den Fundus geerbt. Ob es uns gefällt, oder nicht.
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Huch... das sieht ja echt total nach Torchlight oder Diablo 3 aus.
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Drakensang-Bashing FTW!!1elf
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