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Du? Um diese Uhrzeit? Was los, hast du Bettwanzen?
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18.08.2010, 07:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 07:55 von Boneman.)
Nein, Ma'am! Alles in Ordnung, Ma'am! Guten Morgen, Ma'am!
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Moin. Das war nicht abwertend gemeint, aber es ist halt ne gruselige Vorstellung. Als Frau ist man halt benachteiligt. Nicht Gesellschaftlich, da ist man inzwischen bevorzugt, aber körperlich. Und beim Sport müssen gewisse Körperteile doch dermaßen Nerven, das ich ausflippen würde. Okay, ich hätte mich dann wohl anders entwickelt und würde statt Sport machen und logisch denken vielleicht eher shoppen gehen, aber das ist ja ne noch grausigere Vorstellung. Übrigens habe ich ne tolle weibliche Seite, ich koche gerne :p Klischeemodus aus ;>
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18.08.2010, 07:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 07:58 von Calesca.)
Edit
Das ist für Bones Post:
Das ja klasse.
Das für cheshire: Man kann darüber streiten, ob wir gesellschaftlich bevorzugt sind. Ich würde gern auf dieses gespielte Blabla verzichten, wenn man mich und Schicksalsgenossinnen dafür an anderer Stelle auch gleichstellen würde.
Es gibt übrigens Sport-BHs ... und wir können sogar logisch denken, wenn wir keinen Sport machen - was bei dir wohl nicht geht.
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An welcher Stelle mangelt es denn nach deiner Erfahrung/Meinung an Gleichstellung? Würde mich wirklich mal interessieren, ich bekomme davon ja nichts mit.
Du hast übrigens mal wieder ne falsche Schlussfolgerung gezogen. So mit Sport und logisch denken ;> Ich habe zwar vergessen wer das das letzte mal aufgedröselt hat, derjenige ist aber herzlich eingeladen es wieder zu tun, es gibt einen Keks!
Ansonsten ist es ja nur Spaß, in meinem Studienfach das wohl als Königin des logischen Denkens gelten kann studieren mehr Frauen als Männer.
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Später, ich muss jetzt erstmal weg. *auf die uhr schau* Also in -2 Minuten muss ich weg ... verdammt.
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So, toll, jetzt habe ich schon wieder kaum Zeit, ich garantiere auch keine Vollständigkeit, denn ich berichte nur, was mir bzw. Freundinnen passiert (und nicht nur ein Mal).
Zum einen Handwerker, mein Lieblingsthema. Besonders herauszuheben sind dabei Kfz-Mechaniker und Wasserinstallationsdingers.
Die gehen meistens von vorneherein davon aus, dass Frau keine Ahnung hat. Beim Mann gehen sie von vorneherein davon aus, dass er es hat. Ob es stimmt oder nicht, vollkommen egal.
Wir haben vor ein paar Jahren mal ein recht interessantes Experiment gemacht. Wir sind mit ein und dem selben Auto zum ein und demselben Mechaniker gegangen, ich am Montag, ein Freund am Mittwoch.
Er hat einen Kostenvoranschlag von 200 Euro bekommen. Ich einen von 1200 (!!!) Euro. Bei mir waren plötzlich vollkommen unnötige Reparaturen und Serviceleistungen drin, die keinerlei Rechtfertigung hatten. Und was hat der Typ mir nicht über den Krieg erzählt. Alles überlebensnotwendig, ansonsten lande ich vorm nächsten Baum oder überfahre das nächste Kleinkind, was über die Straße geht. Als wir in eine andere Werkstatt gegangen sind, hat sich der Voranschlag von 200 Euro als der richtige herausgestellt. Einzelfall? Mitnichten - es hat seinen Grund, warum ich nur in Begleitung meines Freundes oder eines Kumpels in eine Werkstatt fahre. Und nicht nur ich kann von sowas berichten, wobei ich einen Unterschied von 1000 Euro zum Glück auch nur ein Mal gemacht habe.
Bei restlichen Handwerkern ist es genau das selbe. Als meine Eltern ihr Haus renoviert haben, hat meine Mutter irgendwann das Handtuch geschmissen und meinem Dad die Aufsicht überlassen, weil die Kerle sich einfach nichts von ihr haben sagen lassen. Und meine Mum ist wirklich keine leise Frau. Ihr wurde eigentlich nur signalisiert "Klappe halten, du hast eh keine Ahnung, lass mal uns machen, wir wissen schon, was wir tun. Und ja, das gehört sich so, dass dieses Rohr nicht dicht ist. Wie gesagt, du hast keine Ahnung."
Nächster Punkt: Bezahlung der Arbeit. Ihr kennt alle die Studien, dass Frauen bei gleicher Arbeit weniger verdienen als Männer. Ja, ich kenne auch die Studien, die das versuchen zu erklären und meist zum Ergebnis kommen, dass es mit daran liegt, dass wir nicht richtig verhandeln. Nur kann ich mir das einfach in dieser Größenordnung nicht vorstellen. Davon ab, dass ich mir ebenso wenig vorstellen kann, dass Belgierinnen oder Italienerinnen so viel besser als wir Gehaltsverhandlungen machen können
Nächster Punkt: Wer tritt bei der Arbeit zurück, wenn es mit der Kinderbetreuung nicht so ganz funktioniert? Wenn das Kind krank ist? Doch meist auch die Frau. Denn Frau muss sich ansonsten anhören, dass sie eine Rabenmutter ist. Und Mann, wenn er es machen will, bekommt zu hören (Achtung, Zitat) "Die Zeiten können wir Ihnen leider nicht gewähren, das kann doch ihre Frau machen." Und wenn sie es nicht gesagt bekommen, dann wird es ohne Worte gezeigt.
Das macht sich dann im Gehalt und später bei der Rente der Frau sichtbar, denn ein Mal Halbtagesbeschäftigung, dann kommst du nur sehr schwer wieder in die Vollzeitbeschäftigung.
Gleichzeitig wird erwartet, dass Frau Kind + Haushalt + Vollbeschäftigung perfekt macht. Sicher, da macht sie sich häufig genug auch selbst den Stress. Aber nicht nur.
Und dann noch diese doofe Sache, dass Frauen mehr machen müssen, um die selbe Anerkennung wie Männer zu bekommen. Weil Männern einfach erstmal mehr zugetraut wird - total unlogisch, da beißt sich die Katze in den Schwanz, aber es ist so. Wo sich eine Frau dumm und dämlich schuftet, kann ein Mann auch mal die Eier baumeln lassen. Und bei Beförderung kommt trotzdem zu 50% der Mann ran. Das nennt man zwar auch Befördern, damit er/sie nicht noch mehr Mist machen kann, aber naja ... nicht unbedingt befriedigend.
Eine Frau wird auch viel mehr an ihrer Schönheit bzw. Jugendlichkeit gemessen. Kerle mit Bierbauch? Kein Ding! Frau mit Bauch? Boah, zieh bloß was anderes als den Bikini an.
Und dann wieder das Ding, was du so schön gezeigt hast, cheshire. "Ihr seid inzwischen doch bevorzugt." Was machst du dann aber unbewusst? Die Frau benachteiligen, weil die ja eh schon bevorzugt wird.
So, und jetzt würde ich gern wissen, wo wir deiner Meinung nach bevorzugt werden. (Bis auf die Auswahl in Klamottengeschäften, das fällt mir auch auf. )
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Man hast du viel geschrieben, ich versuche das mal zu beantworten.
Was KFZ Mechaniker angeht kann ich nicht mitreden, da habe ich noch keine Erfahrung gemacht ob man da als Frau benachteiligt wird. Ich kenne nur den Tüv. Da hat eine Freundin ein Auto durch bekommen bei welchem ein Freund das nicht getan hat. T*****bonus und so.
Nach meiner Erfahrung machen Handwerker so gut wie keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Vielleicht kommt mal nen dummer Spruch, das will ich nicht abstreiten, aber Rechnungsunterschiede dürfte es da nicht geben. Vielleicht ist dein Vater nur anders aufgetreten gegenüber den Handwerken? Als Auftraggeber sollte man sich eigentlich immer durchsetzen können.
Das mit der Bezahlung ist seltsam. Oft verdienen Frauen weniger weil sie eben oft halbtags arbeiten. Da das in den meisten Studien nicht berücksichtigt wird sieht das dann schon mal schlecht aus für die Frauen. Da es eh fast immer festgelegte Einkommen gibt dürfte der Unterschied gar nicht so groß sein. Zumindest die Mädels die ich kenne verdienen genauso viel wie ihre männlichen Kollegen, und die verdienen nicht schlecht. Ich denke schon das es wenn auch am verhandeln liegt, oder willst du mir weismachen das ein Unternehmen freiwillig mehr zahlt nur weil der Angestellte männlich ist? In einer Marktwirtschaft? Was die ausländischen Frauen angeht arbeiten die eher ganztags. es ist in Deutschland tatsächlich ein Problem das viele klassische "Frauenarbeiten" nicht mehr mit Vollzeitstellen besetzt werden.
Was das mitm Kind angeht ist das jedem selber überlassen wer da zu Hause bleibt, mein bester Freund ist z.B. zu öfters Hause und seine Freundin arbeitet. Auch sonst kenne ich das anders, viele Arbeitgeber sind inzwischen (notwendigerweise) moderner in der Beziehung geworden. Einzig und allein das Kinderkriegen ist noch ein Nachteil, aber das können wir euch leider nicht abnehmen ;>
Zu der Anerkennung kenne ich das aus meinem Umfeld aber auch anders. Eher im Gegenteil. Liegt aber wohl eher daran das von Männern mehr verlangt wird und man selbige weniger lobt. Könnte man aber auch sehen als Frauen können weniger leisten ;> Was abgesehen von körperlichen Sachen nicht stimmt.
Zum Thema Beförderungen und Einstellungen habe ich eine ganz eigene Meinung. In diesem Feld werden Frauen inzwischen massivst bevorzugt nach meiner Erfahrung. Hey, wir müssen dringend unsere Frauenquote hochtreiben, stellen wir irgendeine ein. Wenn ich in Stellenanzeigen lese das Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt werden kommt mir die Galle hoch. Ich kenne Beispiele von Freundinnen die ihren Job deutlichst auf Grund des Geschlechts bekommen haben. Jetzt kommen sogar schon Frauenquoten in den Führungsetagen, wird halt nicht mehr nach Leistung entschieden. Gerade Frauenquoten würden mich als Frau aufregen. Da wäre ich immer latent abgestempelt es nicht durch eigene Leistung geschafft zu haben, sondern durch eine Quote. Glückwunsch.
Das mit dem an der Schönheit messen ist wohl auch eher Branchenmäßig festgelegt. ich wüsste nicht wieso eine Physikerin (zB. Bundeskanzlerin) an ihrem Aussehen gemessen wird. Das man bei Kundenkontakt oder ähnlichem net ganz abgewirtschaftet aussehen sollte versteht sich von selbst.
Ich diskriminiere keine Frauen indem ich sage ihr seid inzwischen bevorzugt. Dadurch verändert sich mein verhalten ihnen gegenüber fast gar nicht. jedenfalls fällt mir gerade nichts ein wo ich jemals ungerecht zu einer Frau war oder eine benachteiligt habe. Eher umgekehrt, ich halte Türen auf und tue Gepäck in die Ablage ;> Selbst da können manche noch rumjammern^^
Ps: Das mit den Klamotten stimmt.
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(18.08.2010, 15:48)cheshire schrieb: Ich kenne nur den Tüv. Da hat eine Freundin ein Auto durch bekommen bei welchem ein Freund das nicht getan hat. T*****bonus und so.
Ah, noch was - sobald einer Frau was gelingt, was einem Mann nicht gelingt, dann liegt es am T*****bonus. Das Aussehen von Frauen wird überbewertet und viel zu wichtig genommen, sag ich ja. Auch wenn das nun wieder ein "positives" Beispiel war - wobei ich ziemlich angepisst wäre, wenn ich nur durch Aussehen was erreiche.
Sicherlich wird das Aussehen von vielen auch benutzt - das möchte ich nicht bestreiten und erst Recht nicht gut heißen. Vielleicht öffne ich auch tatsächlich mit einem netten Lächeln Türen, die ansonsten verschlossen wären. Ich kenne ja nicht die "andere Seite".
Aber spätestens mit >50 Jahren - wenn nicht sogar früher - hat sich das auch wieder erledigt.
Zitat:Vielleicht ist dein Vater nur anders aufgetreten gegenüber den Handwerken? Als Auftraggeber sollte man sich eigentlich immer durchsetzen können.
Ja, mein Vater ist anders aufgetreten - nämlich sehr viel introvertierter als meine Mutter.
Ich möchte ja auch nicht alle über einen Kamm scheren - und ich betrifft mich auch nicht jeden Tag bzw. jedes Mal, wenn ich einen Handwerker brauche. Nur hatte ich auch mal negative Beispiele, auf die ich gerne verzichtet hätte.
Zitat:Was abgesehen von körperlichen Sachen nicht stimmt.
Sag das nicht zu laut. Es gibt auf eurer Seite Bohnenstangen, die heulend wegrennen, sobald eine unserer Kampfmietzen antritt. (Womit ich nur sagen wollte, dass es auch nicht zu 100% stimmt - aber hauptsächlich schon.)
Zitat:Jetzt kommen sogar schon Frauenquoten in den Führungsetagen, wird halt nicht mehr nach Leistung entschieden.
Ja, aber das doch auch nur, weil es so für Frauen schwieriger ist, weil sie nicht in diese Vetternwirtschaft integriert sind, wie es viele Männer sind. Kein Unternehmen wird eine Frau einstellen, obwohl es 20 viel bessere Männer gibt, die sich ebenfalls beworben haben.
Und wenn ich einen Job nicht bekomme, weil ich ja momentan in der Phase meines Lebens bin, in denen ich Kinder bekommen und damit ausfallen könnte, dann heiße ich die Frauenquote gut!
So rum geht es nämlich auch.
Zitat:ich wüsste nicht wieso eine Physikerin (zB. Bundeskanzlerin) an ihrem Aussehen gemessen wird. Das man bei Kundenkontakt oder ähnlichem net ganz abgewirtschaftet aussehen sollte versteht sich von selbst.
Hast du schon das Lästern bei ihrem Antritt vergessen? Die war keine 2 Minuten im Amt, da wurde sie schon dermaßen niedergemetzelt ... das passiert auch nur einer Frau. Beim Schröder haben sie zwar über seine Haarfarbe geschrieben, aber bei Merkel über Frisur, Kleidung, Körper, Dekolleté ... bla bla.
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18.08.2010, 16:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 16:31 von cheshire.)
(18.08.2010, 16:12)Calesca schrieb: Ah, noch was - sobald einer Frau was gelingt, was einem Mann nicht gelingt, dann liegt es am T*****bonus. Das Aussehen von Frauen wird überbewertet und viel zu wichtig genommen, sag ich ja. Auch wenn das nun wieder ein "positives" Beispiel war - wobei ich ziemlich angepisst wäre, wenn ich nur durch Aussehen was erreiche.
Sicherlich wird das Aussehen von vielen auch benutzt - das möchte ich nicht bestreiten und erst Recht nicht gut heißen. Vielleicht öffne ich auch tatsächlich mit einem netten Lächeln Türen, die ansonsten verschlossen wären. Ich kenne ja nicht die "andere Seite".
Aber spätestens mit >50 Jahren - wenn nicht sogar früher - hat sich das auch wieder erledigt.
Wer mit 50 Jahren noch immer so "reif" ist und sein Aussehen braucht um weiter zu kommen hat irgendetwas falsch gemacht ;>
Zitat:Sag das nicht zu laut. Es gibt auf eurer Seite Bohnenstangen, die heulend wegrennen, sobald eine unserer Kampfmietzen antritt. (Womit ich nur sagen wollte, dass es auch nicht zu 100% stimmt - aber hauptsächlich schon.)
Ich seh selber aus wie ne Bohnenstange ;> Stimmt halt nur nicht bei 80kg. Und meine Behauptung stimmt zu 99,9% mit Ausnahme von Spitzenathleten und extremen Krankheiten/Übergewicht.
Zitat:Ja, aber das doch auch nur, weil es so für Frauen schwieriger ist, weil sie nicht in diese Vetternwirtschaft integriert sind, wie es viele Männer sind. Kein Unternehmen wird eine Frau einstellen, obwohl es 20 viel bessere Männer gibt, die sich ebenfalls beworben haben.
Und wenn ich einen Job nicht bekomme, weil ich ja momentan in der Phase meines Lebens bin, in denen ich Kinder bekommen und damit ausfallen könnte, dann heiße ich die Frauenquote gut!
So rum geht es nämlich auch.
Ich würde auch keine Frau einstellen wenn es 20 bessere Männer gebe. Würdest du das tun?^^ Du fällst für nen paar Monate aus wegen einem Kind, ich bin ausgefallen wegen dem Bund, und nu? Gibts dann also ne Männerquote für den berufs und Studieneinstieg?
Zitat:Hast du schon das Lästern bei ihrem Antritt vergessen? Die war keine 2 Minuten im Amt, da wurde sie schon dermaßen niedergemetzelt ... das passiert auch nur einer Frau. Beim Schröder haben sie zwar über seine Haarfarbe geschrieben, aber bei Merkel über Frisur, Kleidung, Körper, Dekolleté ... bla bla.
Wenn ich mich als Mann wie eine Frau anziehe würde auch über mich gelästert werden ;> Ne Spaß, ich erinnere mich daran nicht, liegt aber wohl daran das mir sowas völlig egal ist.
Und nu genug davon, sowas kann man in einem Forum schlecht besprechen leider. ich geh essen, natürlich selbst gekocht, und das besser als jede Frau die ich kenne außer Oma ;>
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(18.08.2010, 16:30)cheshire schrieb: Ich würde auch keine Frau einstellen wenn es 20 bessere Männer gebe. Würdest du das tun?^^ Du fällst für nen paar Monate aus wegen einem Kind, ich bin ausgefallen wegen dem Bund, und nu? Gibts dann also ne Männerquote für den berufs und Studieneinstieg?
Genau das habe ich doch gesagt - Frauenquote bringt nicht viel, wenn es Männer gibt, die von der Qualifikation her besser sind.
Und ich bin mehrere Jahre lang ein Risikofaktor für eine Firma - während du beim Berufsantritt meist schon alles hinter dir hast.
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(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: Nächster Punkt: Wer tritt bei der Arbeit zurück, wenn es mit der Kinderbetreuung nicht so ganz funktioniert? Wenn das Kind krank ist? Doch meist auch die Frau. Das ist aber nicht unbedingt eine Diskriminierung, sondern liegt in den biologischen Tatsachen begründet. Von Natur aus ist die Bindung des Kindes an die Mutter zunächst stärker, als die an den Vater. Dieser Tatsache wird da einfach Rechnung getragen. - Ebenso wird ihr Rechnung getragen dadurch, daß Frauen nicht zum Wehrdienst herangezogen werden können, Männer (noch) schon. Die Verbindung Mutter - Kind ist im Normallfall einfach stärker. Wenn Männer Kinder gebären würden, wäre das gewiß anders.
Was ich damit sagen will: Nicht jeder Unterschied zwischen Mann und Frau ist gleich eine Diskriminierung.
(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: Eine Frau wird auch viel mehr an ihrer Schönheit bzw. Jugendlichkeit gemessen. Kerle mit Bierbauch? Kein Ding! Frau mit Bauch? Boah, zieh bloß was anderes als den Bikini an. Sieh es doch mal andersrum: eine Frau kriegt nur was zu hören, wenn sie den Bikini mit Bauch trägt, ein Mann mit Bikini kommt immer komisch 'rüber.
(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: So, und jetzt würde ich gern wissen, wo wir deiner Meinung nach bevorzugt werden. Mündliche Prüfungen. Da die meisten Prüfer heute noch Männer sind, kann Frau mit dem rechten Auftreten (und je nach Typ des Prüfers auch Outfit) den einen oder anderen Punkt leichter rausholen.
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18.08.2010, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 17:30 von cheshire.)
(18.08.2010, 16:54)Calesca schrieb: Genau das habe ich doch gesagt - Frauenquote bringt nicht viel, wenn es Männer gibt, die von der Qualifikation her besser sind.
Und ich bin mehrere Jahre lang ein Risikofaktor für eine Firma - während du beim Berufsantritt meist schon alles hinter dir hast.
Und meine Mama kann viel besser kochen!!!
Hä? Wieso bringt die Frauenquote nichts wenn es Männer gibt die besser qualifiziert sind? Genau dann bringt sie doch was für die Frauen. Bei gleicher Qualifikation würde wahrscheinlich 55mal der Mann und 45mal die Frau genommen werden. Außer in Erziehungs und Kundenkontaktberufen, da wohl eher 90mal Frau und 10mal Mann. Dann bräuchte man ja keine weil alles halbwegs im Lot wäre.
Wieso sind nochmal 98% der Sterneköche Männer? (ich will dich ja bloß ärgern ;>)
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(18.08.2010, 17:30)cheshire schrieb: Wieso sind nochmal 98% der Sterneköche Männer? (ich will dich ja bloß ärgern ;>)
Weil sie bevorzugt werden, ist doch klar!
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Oho böses Thema
Mal gleich vorweg:
1. Das Gras ist auf der andern Seite IMMER grüner.
Das ist die Natur des Menschen aller Primaten.
Ich wäre lieber eine Frau hierzulande.
2. Der Mensch hat ein Schubladendenken, und das gegen macht jede Politische Korrektheit Sinn.
- Die Blauen Kirschen an den Stängeln darf man nicht essen.
- Die kleinen gelben Pilze kann man essen.
Oft hat muss man eine Entscheidung treffen, hat aber viel zu wenig Informationen.
Von wem würdet ihr euch eher durch einen Wald führen lassen?
Elf oder Streuner?
Ok, nun zu den Punkten:
.) Das mit dem Auto ist echt krass. Hättest du einen "Mag." vorn Namen, hätte er sich das wohl auch nicht getraut - könntest ja eine Juristin sein
Mir wollte aber kürzlich auch ein Servicetechniker einen Blödsinn einreden. Dank meiner technischen Bildung, habe ich ihm aber gleich gesagt, was ich davon halte.
Wenn ich bedenke, dass wir in der Schule wohl ein geschätztes 1000:1 Verhältnis zwischen Jungs und Mädels hatten, ist die Chance einfach höher, eine technisch ungebildete Frau zu erwischen als einen Mann.
Wenn ich also jemanden Abzocken möchte, würde ich es auch bei der Gruppe probieren, wo die Chancen am höchsten sind.
Als Frau findet man aber auch leicht jemanden, der beim Autokauf mitgeht. Dann macht das gleich den Eindruck "die hat sich einen Fachmann mitbekommen".
Ich bin juristisch ein ziemliches Nackerpazerl und bin immer recht froh, wenn bei einer Vertragsuntereichung mich jemanden begleitet.
.) Beim Nachwuchs bleiben empfinde ich eigentlich nicht als Diskriminierung. Ist deine Arbeit wirklich so super? Mich würde das nicht stören. Das biologische Argument ist ja schon gebracht worden.
.) Wenn im Haushalt die Arbeit nicht geteilt wird, dann ist das wohl so, weil du es nicht willst.
You have the p****, you make the rules
Ich finde sogar, dass man als Mann eher mehr im Haushalt , weil man ja 50 % von dem normalen (z.B. Abwasch) + 100 % von den technischen Sachen macht die anfallen.
.)Unterschiedlicher Verdienst:
Hm, ein Statistik-Professor (Heinz Fassmann) von mir, hatte man ausgerechnet, dass bei gleicher Ausbildung und gleicher Beschäftigungsdauer der in den Medien kolportierter Unterschied von 30% nur 2 % ausmacht. Die Studie hat er aber wieder verschwinden lassen, weil so etwas nicht gut kommt...
Große Männer verdienen angeblich auch mehr als kleine Männer. Von der Statistik her sollte ich eigentlich gut verdienen, aber ich mache wohl irgendwas gewaltig falsch
Ok, beim Frisör zahlen Frauen mehr. Aber: "Jedes Produkt ist wert, was der Käufer dafür zahlt." (A.S.)
Das Frauen bei Veranstaltungen weniger bis gar nichts zahlen, rechnet sich ja auch, sonst würde es nicht gemacht werden.
Frauen werden in vielen Bereichen bevorzugt.
-Wehrpflicht
-Pensionsrecht
-Scheidungsrecht
....
Das man eher in die "Dumm und harmlos" Schublade gesteckt wird ist finde ich kein Nachteil.
Blöder ist es wenn sich alle gleich vor einem fürchten.
Hinzu kommt ja noch der Bonus, dass man mit einen Lächeln viele Probleme lösen kann.
Von einen Mann erwartet man immer, dass er hart und stark ist.
Ich bleibe dabei. Wenn ich die Wahl hätte, wäre ich hierzulande lieber eine Frau.
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(18.08.2010, 18:35)Asgrimm schrieb: 2. Der Mensch hat ein Schubladendenken, und das gegen macht jede Politische Korrektheit Sinn.
Der Satz macht aber keinen.
Zum Rest:
Beide Seiten haben Vor- und Nachteile. Am Ende gleicht sich das alles aus.
Ich wäre ja beispielsweise für ein verpflichtendes soziales Jahr für Männer und Frauen (zwecks Gleichberechtigung). Wer nicht will, darf stattdessen zum Bund. Und ja, da würden auch genug Frauen hingehen. Eine meiner Mitbewohnerinnen macht sich z.B. gerade bereit, sich verpflichten zu lassen (falls sie genommen wird). ^^
Frauenquote finde ich allerdings Quatsch - in den meisten Fällen. Wenn die Quote auf Biegen und Brechen erfüllt werden soll, egal, wie die Qualifikation aussieht, ist das einfach Schwachsinn.
Bei gleichen Voraussetzungen sollte aber schon ein Gleichgewicht, also wirklich 50/50 sofern möglich, angestrebt werden, wenn genug Bewerber vorhanden sind.
Wohl nicht mehr zum Thema gehörend, aber loswerden will ich es trotzdem mal:
Ganz übel finde ich die separate Nennung der weiblichen Mehrzahl, wenn beide Geschlechter gemeint sind.
Also z.B.: Alle Politiker/innen sind doof.
Was soll das? "Die Politiker" schließt doch schon alle mit ein. Wenn ich von einer Gruppe von ausschließlich weiblichen Politikern spreche, kein Ding, dann sind das Politikerinnen. Aber warum muss man das, wenn man alle meint, wieder explizit auftrennen? Das wirkt der angeblich angestrebten Gleichberechtigung doch total entgegen. Denn "gleich" sollte ja eigentlich bedeuten, dass kein Unterschied gemacht wird, was durch die explizite Trennung aber doch wieder geschieht.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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(18.08.2010, 17:02)Zurgrimm schrieb: Das ist aber nicht unbedingt eine Diskriminierung, sondern liegt in den biologischen Tatsachen begründet. Von Natur aus ist die Bindung des Kindes an die Mutter zunächst stärker, als die an den Vater. Dieser Tatsache wird da einfach Rechnung getragen. - Ebenso wird ihr Rechnung getragen dadurch, daß Frauen nicht zum Wehrdienst herangezogen werden können, Männer (noch) schon. Die Verbindung Mutter - Kind ist im Normallfall einfach stärker. Wenn Männer Kinder gebären würden, wäre das gewiß anders.
Was ich damit sagen will: Nicht jeder Unterschied zwischen Mann und Frau ist gleich eine Diskriminierung.
Ja, das stimmt.
Das Problem ist wohl wirklich viel mehr, dass es dann so unglaublich schwer wird, wieder Vollzeit einzusteigen und man das in der Rente bemerkt. Und da das meist die Frau trifft, tritt sie automatisch auch etwas Selbstständigkeit ab und geht in ein Abhängigkeitsverhältnis zum "Ernährer". Aber du hast Rest, das ist nicht Diskriminierend, das ist einfach doof von den Arbeitgebern.
Zitat:Sieh es doch mal andersrum: eine Frau kriegt nur was zu hören, wenn sie den Bikini mit Bauch trägt, ein Mann mit Bikini kommt immer komisch 'rüber.
Okay, überzeugt.
Zitat:Mündliche Prüfungen. Da die meisten Prüfer heute noch Männer sind, kann Frau mit dem rechten Auftreten (und je nach Typ des Prüfers auch Outfit) den einen oder anderen Punkt leichter rausholen.
Keine Ahnung, ich hatte nur Frauen in den mündlichen Prüfungen, die ich bisher durchgemacht habe. Zum Glück habe ich sie aber trotzdem irgendwie bestanden.
Ist das denn wirklich so? Oder nicht doch eher ein Vorurteil, was sich in den Köpfen festgesetzt hat?
(18.08.2010, 17:30)cheshire schrieb: Hä? Wieso bringt die Frauenquote nichts wenn es Männer gibt die besser qualifiziert sind? Genau dann bringt sie doch was für die Frauen.
Nein, denn wenn die Männer besser qualifiziert sind, dann greift die Frauenquote ja nicht. Dann wird der Mann genommen.
Zitat:Wieso sind nochmal 98% der Sterneköche Männer? (ich will dich ja bloß ärgern ;>)
Sags mir, ich habe keine Ahnung.
(18.08.2010, 17:34)Boneman schrieb: Weil sie bevorzugt werden, ist doch klar!
Gibt es eigentlich auch eine Untoten-Quote? Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei dem Bewerbungsbild bei dir groß was zu erwarten wäre.
(18.08.2010, 18:35)Asgrimm schrieb: Ich wäre lieber eine Frau hierzulande.
Ich bin sehr zufrieden damit, wer und was ich bin, versteht mich nicht falsch. (Jeden Tag mitm Rasierer in meinem Gesicht rummachen, nein danke )
Ich denke bloß nicht, dass wir bei der Gleichberechtigung wirklich 100% dort sind, wo wir sein sollten/könnten. Von beiden Seiten aus gesehen. Ich sag ja nicht, dass ihr nur die Sonnenseite habt und wir die armen Opfer sind.
Zitat:Elf oder Streuner?
Kommt drauf an - unserer Streuner?
Und was mache ich bei elfischen Streunern? Oder streunenden Elfen?
Aber um zum Kern zu kommen: Ich lasse mich wohl eher von einer unbekannten Frau durch einen dunklen Wald führen, als von einem unbekannten Mann. Also würde ich die Streunerin vorziehen, wenn nur ein männlicher Elf die Alternative wäre.
Zitat:Ich finde sogar, dass man als Mann eher mehr im Haushalt , weil man ja 50 % von dem normalen (z.B. Abwasch) + 100 % von den technischen Sachen macht die anfallen.
Das glaube ich nicht - zumindest bei uns ist das definitiv nicht der Fall. Vorallem, weil das technische Gedöhns bei mir liegt.
Zitat:-Pensionsrecht
-Scheidungsrecht
Erkläre dich.
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Das alles zu lesen, könnte einem wirklich den Schlaf rauben... insofern nicht off topic
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18.08.2010, 21:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2010, 21:16 von Asgrimm.)
(18.08.2010, 19:06)Calesca schrieb: Keine Ahnung, ich hatte nur Frauen in den mündlichen Prüfungen, die ich bisher durchgemacht habe. Zum Glück habe ich sie aber trotzdem irgendwie bestanden.
Ist das denn wirklich so? Oder nicht doch eher ein Vorurteil, was sich in den Köpfen festgesetzt hat? Kann ich aus meinen Erfahrungen zu 100% bestätigen. Könnte wohl ein Grund sein, warum Frauen weniger Kompetenz zugetraut wird.
(18.08.2010, 19:06)Calesca schrieb: -Pensionsrecht
-Scheidungsrecht
Erkläre dich. Pensionsrecht
1. Antritsalter
Keine Ahnung wie das bei euch im Norden ist. Aber hier ist es zur Zeit ist es hierzulande noch:
* Frauen können mit Vollendung des 60. Lebensjahres in Pension gehen
* Männer mit Vollendung des 65. Lebensjahres
Es wird in Zukunft angeglichen. Wir werden ohnehin nicht mehr in Pension gehen können.
Ein großer Unterschied des berechneten Gehaltsunterschied kommt damit zustande, dass Frauen schon in Pension sind, das Gehalt aber alle 2 Jahre einen Sprung gemacht hat. Neue Dienstverträge schlechter sind als alte Dienstverträge...
Alle Vergünstigungen für Senioren (zB Bahn) haben ebenfalls diese 5 Jahre Unterschied.
2. Witwenpension
Erst seit 2004 (!) eine Witwer- bzw. Witwenpension
Scheidungen:
Was soll ich da lange erklären?
Die einzige Ehe, die Männer eingehen können, ohne bei einer Scheidung automatisch benachteiligt zu werden, ist die Homoehe.
Nur mal zum Nachdenken:
Wie ist die Lebenserwartung bei Mann/Frau?
Wie ist die Chance Obdachlos zu werden?
Ist die Selbstmordrate Geschlechts-neutral?
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(18.08.2010, 15:11)Calesca schrieb: Zum einen Handwerker, mein Lieblingsthema. Besonders herauszuheben sind dabei Kfz-Mechaniker und Wasserinstallationsdingers.
Die gehen meistens von vorneherein davon aus, dass Frau keine Ahnung hat. Beim Mann gehen sie von vorneherein davon aus, dass er es hat. Ob es stimmt oder nicht, vollkommen egal.
Meine Freundin hatte Probleme mit dem Auto, wer muss sich darum kümmern: ich
Und Warum?
Weil Sie sich damit überhaupt nicht beschäftigen will!!!
Ich soll mir meine Knöpfe selber annähen, aber um sowas wie Auto, Sachen anschrauben usw muss ich mich kümmern.
Das hat schon nichts mehr mit Gleichstellung zu tun, meiner Meinung nach, wie folgt:
Wenns der Frau hilft gibt es Gleichstellung, wenn es praktisch ist, dann gilt Sie nicht:
Der Mann muss den Heiratsantrag machen, das ist Tradition, der Mann kann aber seine Knöpfe selber anannähen, er muss selber bügeln und auch putzen. Aber er muss sich auch mit Heizung usw. auskennen...
Passt leider nicht ganz!
Meiner Meinung nach werden Männer (naja nicht wirklich) und vor allem Jungens benachteiligt, gerade in der Grundschule.
Aber nun seid Ihr wieder dran.
Viele Grüße
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