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Glückwunsch.
Die der Götter Gunst verloren,
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Auch meinen herzlichen Glückwunsch an dich, Obi.
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Danke an alle! Nein, ich muss kein mündliche Prüfung mehr machen. Ich hab jetzt zwei Monate frei, aber pssst. Ich darf jetzt noch auf zwei Noten warten und dann bin ich Bachelor! (Und dann folgt der ganze Rest mit dem Master... den ein geisteswissenschaftlicher Bachelor ist ... kaum was ...)
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Im Gegensatz zum Master?
Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch!
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(07.08.2010, 10:09)Boneman schrieb: Im Gegensatz zum Master?
Mein Gedanke
Geisteswissenschaftler haben Probleme nen Job zu finden (außer Vitamin B ist gut...)
Als Ingenieur oder Mediziner ist es einfacher
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07.08.2010, 13:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2010, 13:51 von Zurgrimm.)
(07.08.2010, 11:45)Recke schrieb: Als Ingenieur oder Mediziner ist es einfacher Und Informatiker sollen's auch sehr leicht haben, im Moment. - Tja, eine mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung hätt' man halt gebraucht.
@Obi-Wahn: Viel Glück für Deine beiden noch ausstehenden Noten.
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07.08.2010, 16:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2010, 16:20 von Recke.)
(07.08.2010, 13:50)Zurgrimm schrieb: (07.08.2010, 11:45)Recke schrieb: Als Ingenieur oder Mediziner ist es einfacher Und Informatiker sollen's auch sehr leicht haben, im Moment. - Tja, eine mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung hätt' man halt gebraucht.
Die zähle ich eigentlich zu den Ingenieuren dazu, auch wenn das nicht zu 100% stimmt. Eigentlich kann man relativ gut mit allen Berufen Geld verdienen, die auf der FH gelehrt werden, also technische und wirtschaftswissenschaftliche. Dazu dann noch teilweise Naturwissenschaften, Medizin, Jura. Das wars dann aber auch schon fast (was fehlt?).
edit: Ui positive Bewertung Thx
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Wenn man seinen Beruf oder seine Beschäftigung liebt, sollte es schon klappen mit einer Anstellung. *Mantrahafte Wiederholund hier bitte einfügen* Da ich den Master of Education (Master of Desaster ) machen will und damit Lehrer, erhoffe ich mir ganz gute Jobchancen. Wissen kann man es natürlich nie, ob man was bekommt und ich bin da auch relativ offen. Mal gucken. Erstmal noch vier Semester studieren.
Außerdem, ... ich kann kein Mathe!
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Sowas gibbet? Hab nen Bachelor of Arts, bin also ein Künstler
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Jaja, und ich werd mit meinem Bachelor of Science Scientologe!
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(07.08.2010, 13:50)Zurgrimm schrieb: (07.08.2010, 11:45)Recke schrieb: Als Ingenieur oder Mediziner ist es einfacher Und Informatiker sollen's auch sehr leicht haben, im Moment. - Tja, eine mathematisch-naturwissenschaftliche Begabung hätt' man halt gebraucht.
Wenn man den Medien in Bezug auf den Fachkräftemangel in den nächsten Jahren folgt, sollte das in Zukunft ja einfacher werden einen Job zu finden...
@Obi-Wahn: Auch von mir Herzlichen Glückwunsch!
Und Tod grinste, genau genommen blieb ihm aber auch gar nichts anderes übrig...
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(08.08.2010, 20:29)Der Maus schrieb: Wenn man den Medien in Bezug auf den Fachkräftemangel in den nächsten Jahren folgt, sollte das in Zukunft ja einfacher werden einen Job zu finden...
Schwierig...
Die mit hoher Bildung werden gefragt sein ohne Ende und können sich die Stellung aussuchen (wie schon heute einige Berufszweige), die anderen fallen durchs Raster, weil einfach nicht mehr genug "ungelernte" (ist nicht korrekt der Begriff, aber ich denke jeder weiß was ich meine...) benötigt aufgrund von Komplexitäts- und Automatisierungsgrad...
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(09.08.2010, 17:52)Recke schrieb: Die mit hoher Bildung werden gefragt sein ohne Ende und können sich die Stellung aussuchen (wie schon heute einige Berufszweige), Auch da gibt es sehr verschiedene. Manche Berufe werden sicherlich gebraucht werden und dann leichter eine Stelle finden. Aber es gibt auch Studienfächer, da wird man es in 100 Jahren nicht leicht haben, was zu finden. Viele Geisteswissenschaftler werden es immer schwer haben, wenn sie nicht auf Lehramt gehen wollen. Und auch manch Naturwissenschaftler wird es immer schwer haben. Z.B. werden Biologen eher wenig gebraucht und das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, selbst wenn ein paar solche Berufe im Umweltschutzbereich künftig geschaffen werden.
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Wobei die Biologie auch ein sehr weites Feld ist. Wer was mit Biochemie (Pharmazeutik) oder Biotechnologie anfängt, hat sicher bessere Chancen als ein Verhaltensforscher, oder jemand der Vögel zählt. (Was ich ziemlich schade finde.
Wobei man bestimmt gegen den Trend Erfolg haben kann.)
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Genau, jemand der Vögel zählt, hat in diesem Forum nicht viel Zukunft. ... Eins ...
Wenn allerdings jemand alle komischen Vögel hier zählen würde ...
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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(09.08.2010, 21:07)Zurgrimm schrieb: Z.B. werden Biologen eher wenig gebraucht und das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern, selbst wenn ein paar solche Berufe im Umweltschutzbereich künftig geschaffen werden. Es sei denn, morgen landen Außerirdische auf der Erde! Dann erlebt diese Wissenschaft eine Revolution. Also, liebe Biologen, es besteht noch Hoffnung für euch.
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(09.08.2010, 22:43)Boomer schrieb: Wenn allerdings jemand alle komischen Vögel hier zählen würde ...
Dann würde er relativ lang zählen, aber auch irgendwann fertig werden - und dann? Fängt er von vorn an, um auszuschließen, dass er sich verzählt hat?
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Dann untersucht er Sie (wie es Aliens an Menschen machen, wenn Sie diese entführen ).
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