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Jasper blickt den Koscher verdutzt an. Wieder hat er kaum ein Wort verstanden. Dass der Fjarninger in einer recht aggressiven Stimmung ist, besorgt offenbar nicht nur ihn. Dankbar nickt er Fannwyn zu, als dieser nachfragt. Also gut, gehn wir raus. Möcht nich, dass Fjallgart noch was macht, wasser später bereut.
Bevor er jedoch den Raum verlässt, nimmt er seinen Rucksack und schaut noch einmal Gelwas und Breenain an. Was is mit euch, wollter nich mitkomm' und 'se euch anschaun? Na, wie ihr wollt, ich bin jedenfalls draußn, sagt er und eilt dann, ohne eine Antwort abzuwarten, wieder nach draußen, in Sorge um den Fjarninger.
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Breenanin hat sich mit ihrem Bier an den Tisch der Gruppe gesetzt. Sie sitzt neben Fannwyn und hat, ebenso wie ihr Kamerad, den Wirt im Blick. Sie prostet zuerst dem Wirt Dankend zu, dann ihren Kameraden und nimmt einen Schluck. Das Bier schmeckt wirklich sehr gut, und so nimmt sie gleich noch einen Schluck. Bevor sie den Krug niederstellt, hebt sie ihn noch einmal in Richtung Wirt, um die Qualität des Bieres anzuerkennen. Dabei schenkt sie dem Glücklichen noch einmal ihr Lächeln, welches an Lockerheit und Pracht noch dadurch unterstützt wird, daß sich dieser Riese erst gar nicht zu ihnen an den Tisch gesetzt hat, sondern das Bier gleich im stehen vernichtete.
Etwas überrascht verfolgt sie, wie Gelwas das Bier ansetzt. Ein Schluck, noch einer, ... und ein sehr unschlüssiger Gesichtsausdruck. Etwas neugierig auf den weiteren Verlauf des Bierexperimentes des Elfen nippt die kleine Magierin an ihrem Bier.
Als Ihr Krug schon fast gänzlich geleert ist, kommt Jasper mit seinem Hund in die Taverne zurück. Bei dem, was er zu berichten hat, hebt Breenanin verwundert eine Augenbraue. Dann sieht sie etwas bsorgt dem hinausstürmenden Riesen hinterher. Wußt ich es doch, daß der nur Ärger macht. flüster sie zu sich selbst, während sie sich wie Fannwyn von ihrem Platz erhebt. Sie folgt diesem zurück an die Theke und hört auch die Ausführungen der Schankmaid. Allerdings flogt sie dann dem Jäger nicht nach draußen, sondern richtet, in zugleich verwundertem und fragendem Tonfall ihr Wort an den Elfen: Wasserelfe?
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Auch wenn er sich eine etwas aussagekräftigere Antwort von der Schankmagd gewünscht hatte, bedankt sich Fannwyn lächelnd bei ihr. Als Jasper den Schankraum erneut verlässt, schließt sich Fannwyn ihm an und folgt ihm nach draußen, den anderen, die die Taverne bereits verlassen haben, hinterher.
Mehr zu sich selbst als zu Jasper murmelt der Jäger Hoffentlich macht der Kerl nichts, was wir nachher bereuen werden. Mit konzentriertem Blick sucht er vor sich den Thorwaler und den anderen Hünen, während er gleichzeitig versucht, ihr Ziel, diese Wasserelfe, auszumachen. Was ihn da wohl erwarten wird? Unbewusst tastet er nach seinem Jagdmesser, als er merkt, dass er den Bogen im Gasthaus gelassen hat. Obwohl er inständig hofft, dass der Fremde keine Dummheiten macht, beruhigt es Fannwyn, als er den Griff des Messers an den Fingerspitzen spürt. Wer weiß schon, was in diesen Barbaren fahren kann, wenn er etwas sieht, dass er womöglich für unnatürlich und gefährlich erachtet.
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@ Aigolf:
Du stürmst aus der Taverne und blickst dich um. Die Menschen"menge" um die bläuliche Gestalt, kannst du auch gleich erblicken. Energisch stürmst du drauf los.
@ Alle, die nach den Barbaren die Taverne verlassen:
Ihr seht wie der Hüne zu einer bläulichen Gestalt rennt. Momentan ist er wohl noch gute 15 Schritt von ihr entfernt.
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Während Breenanin auf eine Antwort des Elfen wartet, leert sie ihren Krug. Ahh ... wirklich ein besonders gutes Bier! Sie dreht sich herum und stellt den leeren Krug auf die Theke. Vielen Danke, werter Wirt. Das ist wirklich ein vorzügliches Bier. Einige meiner Weggefährten werden sicher noch ausreichen davon genießen. Weiter, mit dem unschuldigsten Blick den Dere je gesehen hat. Aber bitte, bitte seid mir nicht böse, wenn ich mich eher an Wasser halte. Ich bin Alkohol nicht so gewohnt und vertrage nicht so viel. Dann werden ihre Gesichtzüge trauriger, sie senkt den Kopf, und fährt leise, eher zu sich selbst, fort. Und ich muß meine Sinne zusammenhalten. In so einer großen Stadt. Und zu allem Überfluß ist auch noch das Wirken von Magie verboten. Kurz fährt ein leichtes Zittern durch ihren Körper. Dann fängt sie sich aber, strafft sich, dreht sich zuerst zu Gelwas und dann weiter zur Tür, und überlegt, ob sie auch draußen nach dem Rechten sehen sollte. Aber so ganz ohne Magie ...
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23.05.2010, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2010, 13:17 von Rabenaas.)
Wasserelfe?
Der Elf wirkt plötzlich sehr nachdenklich.
WaWasserlfe? BieBierelf. Hihihi. Menschen sind lustig. Uh.
Damit lässt sich Gelwas wie ein nasser Sack auf den leeren Stuhl neben Breenanin plumpsen.
Weissu, wir trinken meistens Wasser, aber das hier is auch nich schlecht.
Der leere Krug schlägt recht unsanft auf dem Tisch auf.
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Fjallgart der dieses Geschöpf entdeckt und dabei die Menschen ansammlung um dieses Wesen auch bemerkt ,geht nun mit energischen Schritten dorthin ,dabei scheint er diese bläuliche etwas genauer zu beobachten,ohne darauf zu achten ob jetzt irgendjemand sein Weg kreuzt oder nicht.Rein außerlich schätzt er das Wesen als ziemlich schwach ein,aber er bemerkt dabei die betörende Art auf die umliegenden Menschen oder auch bewunderung."Bei Frunu was es für Wesen auf diesen Frunu verlassenen Orten gibt." sagend geht er auf das Wesen zu.
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23.05.2010, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.05.2010, 17:44 von JackyD.)
Breenanin fährt zu Gelwas herum, als dieser wie ein nasser Sack zusammen sinkt. Dann senkt sie resignierend den Kopf. Na toll! Schließlich blickt sie wieder auf, sieht den Wirt an und meint: Aber, es scheint ihm sehr zu schmecken.
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Mit großen Schritten eilt Jasper aus der Taverne, Fannwyn kurz hinter ihm. Is gleich hier umme Ecke, ruft er dem Waidmann zu. Dann sieht er den riesigen Nordländer, der mit festem, schnellem Schritt auf das zarte, blauhäutige Wesen mit der betörenden Stimme zuhält. He, Fjallgart, wart doch mal! Wart mal, bleib doch stehn! Du machst ihr sonst Angst!, ruft er dem Hünen hinterher.
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Fjallgart hört jemanden hinter sich der seinen Namen ruft ,kurz hält er inne und schaut zurück wer das ist der ihn ruft und erkennt Jasper den er verwundert anschaut.Danach schaut er wieder zu dieser blauen Gestalt aber wartet noch ab, bis Jasper zu ihm kommt" Was meinst du damit kleiner Mann" fragt er in einer etwas rauhen Stimme in Fjarningsch"Ist dieses etwas ungefährlich ?Wenn nicht werde ich es in Frunus eisigen Armen legen" und schaut dann zu Jasper.
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27.05.2010, 15:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2010, 15:53 von Borbaradwurm.)
Tore ist durch die Interaktion von Fjallgart und Jaspers nun augenscheinlich belustigt, obwohl er nicht längst nicht alles verseht was der Große so alles vor sich her murmelt.
Vor Elfen muss du dich nur in acht nehmen wenn sie versuchen ihre Magie (hierbei legt Tore seine Hand auf den Stahl seiner Axt, um Unheil abzuwehren) über dich zu werfen.
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Aigolf, Borbaradwurm, Hendrik:
Einige Leute im Hafen haben euch bemerkt. Vor allem der wilde "Thorwaler" fällt auf. Ach die mysteriöse Gestalt blickt in eure Richtung, beginnt einen neugierig wirkenden Singsang, winkt euch heran und lässt ihre Kunden links liegen, was diese bemerken und nun ebenfalls interessiert in eure Richtung blicken.
Mittlerweile könnt ihr auch (wieder einmal) einen genaueren Blick auf die Frau werfen. Sie hat eine leicht bläuliche Haut, hat keine Haare (nicht mal Augenbrauen) und wirkt weniger schön, als vielmehr mysteriös, wobei ihr trotzdem eine natürliche Eleganz und Anmut inne wohnen.
Aigolf:
Von der Gestalt geht eine Aura des Friedens aus. Sie stellt wahrlich keine Gefahr dar...
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07.06.2010, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2010, 23:41 von Aigolf.)
Fjallgart der nun selber bemerkt das dieses eigenartige Geschöpf ziemlich Friedfertig ist, seufzt kurz weil ihm wie er es selber gehofft hatte ein guten Kampf zu bekommen nun entgeht,aber nun erweckt das Wesen die Neugier Fjallgarts und geht dann nun entspannter auf das Wesen zu um dabei sein Schwert wieder an sein Schwertgürtel zu befestigen.Bei dem Wesen angekommen schaut er Neugierig auf die sachen die auf den Boden liegen ,die wohl Verkauft oder getauscht werden und begutachtet die Ware ob was nützliches da ist.Dann dreht er sich um und redet dann in seinem gebrochenem Garethi"Ha ,ist nur ein Kraftloses Wesen,nicht gefährlich genug für Fjallgart ,aber sie haben vielleicht gute Sachen" sagend grinst er zum erstenmal belustigt zu Tore.
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Eine Weile sagt Gelwas keinen Ton mehr. Aber just als man denken könnte, er sei friedlich eingenickt, meldet er sich wieder zu Wort.
Oh, wo sin'n die annern hin?
Etwas schwerfälliger als sonst erhebt er sich wieder, muss aber Breenanins Schulter als Ankerpunkt nutzen, um nicht mitsamt Tisch und Stuhl gleich wieder abwärts zu rasseln.
Komm kleiner Mensch, genmanachsehn.
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Breenanin ist erfreut, daß Gelwas doch nicht vollends besinnungslos zu sein scheint. Gleich danach ist die Freude darüber aber schon wieder verschwunden. Überrascht ob der plötzlichen Last an ihrer Schulter, knickt sie in den Knien leicht ein. Schnell kann sie sich jedoch anpassen und verhindert so, mitsamt dem Elf den Boden genauer in Augenschein zu nehmen. Langsam, behutsam, aber auch bestimmt dirigiert sie den Freund zurück in den Sessel.
Wie es aussieht, wirst Du so schnell nirgends mehr hingehen. Du kannst doch kaum noch stehen. Die anderen können sicher auf sich selbst aufpassen und werden uns dann schon erzählen, was los ist. Du solltest wohl erstmal wieder einen klaren Kopf bekommen.
Bei den letzen Worten sucht ihr Blick den Wirt. Ihr fragender Gesichtsausdruck soll wohl bedeuten "Irgendeine Idee?", während sie innerlich diese Stadt verflucht, weil sie hier keine Magie wirken darf.
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Der Koscher erwidert mit einem Nicken den Dank und die Anerkennung von Breenanin. Dann schenkt er der jungen Frau ein Lächeln, als sie in wohlgewählten Worten um sein Verständnis bezüglich eines verminderten Alkoholkonsums bittet.
Er behält die verbliebenen Gäste im Auge und so hört er natürlich auch Breenanins Aber, es scheint ihm sehr zu schmecken.
Häd mi a gwundad, waun ned erwidert der Wirt mit einer Selbstverständlichkeit, die keinen Zweifel an seiner Überzeugung von dem ausgeschenkten Getränk läßt.
Sein Blick wandert allerdings auch immer wieder zur Türe, in Erwartung einer Information darüber, was sich draußen wohl abspielt. Wenigstens sind noch keine beunruhigenden Laute zu hören. Also wendet er sich wieder zu der jungen Frau, die gerade ihre eigenen Probleme mit dem Elf zu haben scheint. Nachdem es so aussieht, als käme sie ganz gut damit zurecht, mischt er sich vorerst jedoch nicht weiter in das Geschehen ein. Allerdings geht er erst jetzt auf ihre vorige Aussage ein. Wea hod da n dazööd, dasd ned zauwan deafsd? Er schüttelt den Kopf. A so a schmoan. Ma deaf hoid ned ois zauwan. - Oda ma muass a weng aufpassn fügt er mit einem Zwinkern hinzu.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Fjallgart geht dann nach einer weile auf die Blauhäutige Frau wie man an der erscheinung erkennen kann zu und schaut auf die Gegenstände etwas genauer.
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Aigolf:
Mittlerweile haben alle Umstehenden dich bemerkt und haben ihre "Handelsgespräche" aus Verwunderung oder sogar (Ehr)Furcht eingestellt. Die blaue Gestalt blickt dich jedoch mit offen Augen an.
Auf ihrer Decke kannst du Meeressachen liegen sehen: eine Muschelkette neben einer morschen Planke, eine seltsame verkrustete Apparatur, eine wunderschöne Goldkette und ein metallenes Rohr, sowie ein Seil und ein langer Zahn.
Außerdem nimmt die Frau gerade eine grünliche, handtellergroße Schuppe von der Decke in die Hand und hält sie dir hin.
Borbaradwurm:
Auch du kannst nun die Seefahrersachen auf ihrer Decke erkennen: Muschelkette, verkrusteter Kompass, Goldkette mit Saphiranhänger, morsches Holzstück, Seil, Haizahn und Fernrohr. Und natürlich die Schuppe die der euren zum Verwechseln ähnlich sieht - bis auf die andere Farbe.
Hendrik:
Dich überrascht die Ähnlichkeit der Schuppe zu den euren auch. Außerdem könntest du schwören, dass vorher noch keine Schuppe auf der Decke lag.
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22.06.2010, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2010, 18:30 von Aigolf.)
Der grünliche Schuppen erweckt besonders die aufmerksamkeit Fjallgarts.Er mustert kurz den Schuppen und überlegt dann von was es sein kann,sowas sieht man wirklich selten .
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Kurz nach den anderen erreicht auch Fannwyn das fremdartige Geschöpf. Zwar hatte er schon bemerkt, dass dieser Koloss vor ihm sich anscheinend beruhigt hat, trotzdem sieht der Jäger ihn noch einmal lange an, um einschätzen zu können, was er als nächstes tun wird. Da er sich anscheinend aber nur die Auslage auf dem Boden ansieht, richtet nun auch Fannwyn seinen Blick auf die verschiedenen Gegenstände. Vieles davon ist Gerümpel oder kaum mehr zu gebrauchen, nur eine goldfarbene Kette mit einem Edelstein scheint davon wirklich wertvoll zu sein. Nachdem er sich einen Überblick verschafft hat, mustert der Jäger nun auch diese Wasserelfe genauer.
Der Anblick fasziniert ihn, so ein Wesen hat er noch nie gesehen. Fast will er schon seine Hand ausstrecken, um die eigenartig wirkende Haut zu berühren, als das Geschöpf etwas von ihrer Decke aufhebt und Fjallgart hinhält.
Sofort erkennt er, dass es eine Schuppe ähnlich der ist, die sie von der Efferd-Geweihten bekommen haben. Mit gerunzelter Stirn betrachtet Fannwyn die Schuppe. Langsam hebt er seinen Kopf und sieht die Wasserelfe fragend an.
Zögerlich formt sein Mund die Worte Verstehst du uns?. Schon im nächsten Moment ist er sich unsicher, ob er wirklich etwas gesagt hat, oder ob es nicht nur ein Gedanke war.
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