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Borbarad? Der war doch gleich mehrfach... unter dem Namen zumindest zwei mal.
Irgendwo zwischen 500 und 600 BF wurde er von Rohal in den Limbus verbannt; dann konnte er 1014 BF aus diesem entkommen und bekam von der Hochelfe Pardona einen neuen Körper. In den folgenden Monaten überrannten seine Truppen dann Maraskan und das östliche Mittelreich bis er in der dritten Dämonenschlacht vorläufig endgültig von Dere verbannt wurde... wie genau das aber vonstatten gibt wüsste ich auch gerne. Immerhin war Borbarad nicht nur ein mächtiger Magier und Dämonenmeister sondern auch noch Halbgott (wenn auch aus Alveran verstoßen).
Weiß da zufälligerweise Jemand genaueres? Leider habe ich die Kampagne nämlich nicht gespielt.
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Naja ich hab die Kampagne sowohl gespielt, als auch nacher alle Abenteuerbücher dazu noch mal durchgelesen sowie die dazu gehörigen Romane auch. Das fällt allerdings alles unter "ganz böser Spoiler"... Bist du sicher, dass du die Kampagne nicht irgendwann auch mal spielen willst?
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Ich mag ganz böse Spoiler.
Und da ich hier auch keine Gruppe zusammenbekomme (obwohl diese Kampagne schon relativ lang auf meiner To-do-Liste steht), tut es mir auch nicht weh.
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(17.05.2010, 00:11)Fury schrieb: Das fällt allerdings alles unter "ganz böser Spoiler"... In solchen Fällen bieten sich die Spoiler-Tags an. Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er es lesen will oder nicht.
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(17.05.2010, 06:37)Calesca schrieb: Ich mag ganz böse Spoiler.
Ich auch. Ich werde auch wohl nie mehr die Gelegenheit haben, diese Kampagne zu spielen.
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An was ich mich erinnern kann:
Borbarad wurde von den 7 Gezeichneten in eine Minderglobule (eine abgetrennte Sphäre) gebannt. Hauptsächlich tatsächlich weniger, um ihn zu bestrafen, sondern um dafür zu sorgen, dass die Erzdämonen seine wert- und machtvolle Seele nicht erlangen können. Er ist dementsprechend auch nicht tot. Wie genau das von statten ging, weiß ich zwar auch nicht mehr, aber Fury wird da sicherlich noch ein Wort oder so dazu verlieren.
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Danke, Edvard
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17.05.2010, 23:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2010, 23:46 von Fury.)
Achtung: Sehr langer, SEHR böser Spoiler!
Also Borbarad konnte eigentlich nur durch direkte Intervention diverser Götter, Rohals, den Armeen halb Aventuriens und diverser SEHR mächtiger Artefakte und Helden besiegt werden.
Ist bei mir auch schon ewig her, aber ich versuche mal die wichtigen Ereignisse zusammen zu fassen:
Militärisch gesehen, hatte Borbarad ja schon einen guten Teil Aventuriens besetzt und dabei seine Truppen durch Untote ehr noch aufgestockt. Daher auch der Name "der endlose Heerwurm". Tobrien und Teile von Weiden waren bereits gefallen und das Mittelreich als ganzes, sowie das Bornland sollten als nächstes folgen. Borbarads Armee war bis dahin noch nicht in relevanten Kämpfen besiegt worden. Die Hauptburg der Amazonen, Kurkum, war zerstört und deren Königing tot. Soweit die Ausgangslage vor dem großen "Finale"
Nun wurde allerdings zunächst Beilunk, das wärend der Namenlosen Tage 1020 BF massiv angegriffen wurde, durch ein großes Praioswunder (Magiebann) gerettet und dann gelang es den Heeren des Mittelreichs und des Bornlandes in der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden 1021 die Borbaradianer vernichtend zu schlagen. Hierzu waren allerdings ein großes Heer unter dem Reichsbewahrer Brin (quasi der Kaiser...) und Leomar vom Berg sowie die halbe Rondrakirche unter dem Schwert der Schwerter Ayla von Schattengrund sowie einem kleineren Heer Ilmensteiner (Bornländer) nötig. Selbst diese Armee war etwa 2-1 in der Unterzahl und der Gegner hatte Untote und Dämonen. Letztenendes gewannen die bornländischen "Geflügelten" von Thesia von Ilmenstein das Feld, die, wenn alle 99 Flügelpaare (magische Artefakte, die alleine nichts bringen) vereint sind, nicht aufgehalten werden können. Um die Niederlage abzuwenden beschworen die Gegner den Karmoth einen Siebengehörnten Kampfdämon. Dieser wurde wiederum nur durch Unterstützung von Rondra von Thesia Gilia von Kurkum (der neuen Amazonenkönigin), dem Schwert der Schwerter, Herzog Waldemar von Weiden (der dabei fiel) und Nahema besiegt.
Nach diesem Sieg, gelang es dem Mittelreich sich zu reorganisieren und die anderen Länder vom Kampf gegen Borbarad zu überzeugen. Eine Weile lang folgen ehr kleine Scharmützel und Überfälle.
Auf magischer und geistlicher Seite gab es derweilen einen großen Konvent aller Magiergilden bzw. ein Geweihtentreffen aller Kirchen in Punin. Borbarad wird mit einem großen Kirchenbann belegt und die Magier versuchen der Blutmagie der Borbaradianer entgegenzuwirken. Den Magiern gelingt es schließlich Rohal zurückzurufen, woraufhin Borbarad erscheint und einen Kampf beginnt, welchen Rohal absichtlich verliert. Damit ist das Ende Borbarads effektiv bereits besiegelt. Die Beiden sind Zwillinge und im Grunde nur zwei Seiten der selben Münze die ohne einander nicht existieren können. Als Rohal in den Magierkriegen Borbarad verbannte, musste er danach auch schon bald selbst "verschwinden" und nun hatte Borbarad ihn getötet/verbannt (geht leider nicht so klar aus den Büchern hervor), womit er früher oder später ebenfalls verschwinden musste (was Borbarad aufgrund seiner egozentrischen Weltanschauung aber nicht begriffen hatte). Bei DSA sind solche "kausalen" Zusammenhänge sehr mächtig (quasi Naturgesetze). Rohal hatte sogar wissenschaftliche Bücher darüber geschrieben und wusste daher besser bescheid.
Die 7 Gezeichneten (die Spielerhelden der Kampagne, zu diesem Zeitpunkt aber erst 5-6 ) sammelten derweilen die letzten Zeichen für die finale Konfrontation, nachdem sie seit Beginn der Kampagne (1015) zunächst Borbarads körperliche Wiederkehr mehrfach vereiteln konnten und dann Pläne für weitere Macht und Armeen durchkreuzten (z.B. Chimären von Abu Terfas). Das siebte und letzte Zeichen war das Schwert Siebenstreich, dass mitte 1021 neugeschmiedet werden konnte. Träger wurde der Schwertkönig Raidri Conchobair selbst.
Ende 1021 kam es dann zur großen Entscheidungsschlacht (später als dritte Dämonenschlacht bekannt) an der Trollpforte (der selben Stelle wo viele Jahre zuvor der Zug der 1000 Oger aufgehalten werden konnte).
Auf der einen Seite der nun dämonisch befestigten Mauer die Heere Aventuriens. Das Mittelreich, das Horasreich, Thorwaler, Gjalsker, Orks, Trollen, Elfen, Zwerge, Al Anfaner, das Kalifat... dazu die Amazonen, die Magiergilden, alle kämpfenden Kirchen und deren Orden (sogar Golgariten zusammen mit der Basaltfaust!) sowie natürlich alle wichtigen Helden, inklusive der Gezeichneten und dem Lenker des Donnersturms (Rondras Streitwagen!) sowie einem wahren Berg an magischen und geweihten Artefakten (z.B. die Posaunen von Perricum). Alles in allem ca 14-15.000.
Auf der anderen Seite Borbarads Armee aus Kultisten, Söldnern, Untoten, Dämonen und dämonischen Kriegsmaschinen.
Nach langem Kampf und Belagerung des "Wall des Todes" gelang es mithilfe der Posaunen und einem Rondrawunder die Mauer zu durchbrechen. Die besonders starken Truppen der Verbündeten versuchten nun zu Borbarads Beschwörungshügel durchzubrechen um den Gezeichneten den direkten Angriff auf Borbarad zu ermöglichen. Dieser wirkte daraufhin einen Magnum Opus (höchste Form der Nekromantie in DSA) der die 1000 Oger die Jahrzehnte im Boden gelegen hatten zu Unleben erweckte! Als sich das Schlachtenglück dennoch gegen ihn wandte, beschloss er einen Beschwörungs"Tanz" zu benutzen. Eben dieser Tanz, der in den ersten beiden Dämonenschlachten Scharen von Gehörnten und sogar Erzdämonen gerufen hatte...
Den Gezeichneten gelang der Durchbruch noch bevor das Ritual bereit war und so griffen die Gezeichneten Borbarad an. Dieser rief den Schwertdämon (ein ungebundener Siebengehörnter) um Raidri und Siebenstreich zu bekämpfen welche sich dann mehr oder weniger gegenseitig umbrachten. Die anderen Gezeichneten kämpften jeder auf ihre Art und die ihrer Zeichen (Das zweite Zeichen verwandelt einen Krieger in eine mächtige Kampfechse, das vierte schützt vor Magie etc...) bis der sechste Gezeichnete dann Graufang auf Borbarad herrabrief. Graufang ist ein Berg (bzw. ein Himmelswolf) und eine Waffe aus der Zeit der Götterkriege ursprünglich von Ingrimm gegen Phex geschaffen, die zuvor bereits den Namenlosen besiegt hatte! Fast besiegt und damit so gut wie in den Fängen der diversen Erzdämonen, mit denen er paktiert hatte, erhielt Borbarad ein Angebot der Götter (ich meine durch Nandus seinem "Vater") stattdessen in eine Globule versetzt zu werden und dort in Frieden zu leben. Borbarad nahm an, vermutlich weil er wenig Alternativen hatte und vieleicht auch weil er eigentlich schon immer nur ohne seinen Zwilling und alle anderen Zwänge Deres tuen und lassen wollte, was ihm gerade passte. Borbarad wurde verbannt und damit "gerettet". Die Verbündeten eroberten den Wall und damit das Schlachtfeld und die verbleibenden Heerführer sicherten sich die Splitter von Borbarads Dämonenkrone und zogen sich zurück um ihre eigenen Westentaschenimperien (die schwarzen Lande) aufzubauen.
Tja das wars... puh
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18.05.2010, 07:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2010, 07:55 von Edvard.)
Soweit ganz richtig, bis auf einen kleinen Fehler: du hast die Zeichen falsch zugeordnet. Der Übersichtlichkeit halber schreibe ich mal alle rein (zur Vorsicht auch in Spoiler), auch wenn das etwas ist... So wie die ganze Duskussion grad.
Erstes Zeichen - Das almadine Auge: Ein Auge verwandelt sich in einen Rubin und verleiht dem Träger mehr magisches Potential, hauptsächlich in der Hellsichtsmagie.
Zweites Zeichen - Das wandelnde Bild: Eine Tätowierung in Tierform, das einen quasi zu DEM Diplomaten schlechthin macht.
Drittes Zeichen - Das kühne Tier mit dem Krötensinn: Verwandelt einen in eine Kampfmaschine... und nach und nach in einen Echsen"menschen".
Viertes Zeichen - Die fünf firnglänzenden Finger: Jeder Meisterdieb würde seine Seele für diese Handprothese (wobei man sie auch auf eine gesunde Hand stülpen kann) nur zu gern verpfänden, da sie den Träger ungeahnte Diebesfertigkeiten verleiht.
Fünftes Zeichen - Die stählerne Stirn: Ein Kappe, die vor Antimagie nur so strotzt und den Träger v.a. gegen Beherrschung immun macht.
Sechstes Zeichen - Das geflügelte Geschoss: Wie Fury schön beschrieb: man kann damit EINMAL einen Himmelswolf/göttliche Waffe/Berg rufen und "kontrollieren". Besonders gut gegen Phex und seine Familie (also über Nandus auch gegen Borbarad bzw Rohal einsetzbar, da Graufang einen unbändigen Hass auf Phex verspürt. (Die "mittelalterliche" Atombombe schlechthin. )
Siebtes Zeichen - Schärfe aus sieben Schalen: Das legendäre Schwert Siebenstreich! Muss ich noch mehr sagen?
Hier könnte ihr auch selbst ein wenig nachlesen.
http://wiki-aventurica.de/index.php?titl...ezeichnete
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18.05.2010, 11:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2010, 11:56 von Shintaro.)
Nochmal danke an euch beide
Einen Teil der Story kannte ich natürlich schon aus 'Das zerbrochene Rad' und das endgültige Ergebnis war mir auch bekannt - aber es ist doch sehr interessant, wie/warum es denn nun dazu kam.
Wobei...
...ich den Träger des ersten Zeichens ja sofort als möglichen Tasfarelel-Paktierer verbrennen würde
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18.05.2010, 14:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.05.2010, 14:21 von Hendrik.)
Eine Sache möchte ich noch ergänzen:
Das 5. Zeichen, die Rohalkappe, schützt nicht nur vor Beherrschung, sondern auch in hohem Maße vor Hellsicht. Daher dient sie als Tarnung für "Das Kind". Dieses Kind ist nicht weniger als das Resultat eines "Handels" zwischen Satinav und Rahja: In den Abenteuern "Kanäle von Grangor" wird Grangor zerstört, aber Satinav dreht auf Rahjas Bitte die Zeit zurück, so dass die Helden die Stadt retten können. Satinavs Preis ist eine Nacht mit Rahja ... der eben "Das Kind" entspringt, auch "Rausch der Ewigkeit" genannt. Dieses schafft die gleichnamige Globule für Borbarad und führt ihn am Ende der 3. Dämonenschlacht dorthin. Daher auch Borbarads letzte Worte "Und das alles soll mir gehören?"
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Mehr davon, mehr davon! ^^
Auch ich kenne nur vereinzelte Stücke dieser Geschichte, hauptsächlich aus Das zerbrochene Rad, ein bisschen Wiki-Gestöber oder teilweise anderen Romanen. P&P-Abenteuer hab ich nie gespielt, trotzdem interessiert mich die Welt und ihre Geschichte seit Riva.
Am liebsten würd ich jede Einzelheit wissen, aber da müsste ich wohl die Autoren befragen, die sich das alles ausgedacht haben.
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(18.05.2010, 18:45)Alpha Zen schrieb: Mehr davon, mehr davon! ^^ Mehr zu Borbarad dann aber wohl doch eher in einem neuen Thema, denn Edvard hatte mit seiner Bemerkung von Beitrag #20 ja offenbar nicht unrecht. Der Zusammenhang zwischen Borbarad und Bosparans Fall scheint mir doch ein eher ferner zu sein.
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Beim Verteilen des Nutzen der Zeichen ist es aber nicht ganz gerecht zugegangen.
Das dritte hat doch ziemlich blöde Nebenwirkungen, wenn ich es richtig verstehe. Das sechste ... naja, ein Mal halt. O_o
Das zweite und vierte ist bei geeigneter Profession richtig klasse und das siebte ... hey, dazu sag ich garnicht erst was!
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(18.05.2010, 18:45)Alpha Zen schrieb: Mehr davon, mehr davon! ^^
Und ich dachte schon, ich hätte es mit meiner "kleinen" Zusammenfassung etwas übertrieben.
Wie wäre es, wenn wir den thread umwandeln für DSA Geschichtliches, Hintergrund usw., da wären wir dann nicht off topic und das BF passt ja immer noch...
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@ Calesca:
Alle Zeichen bringen Nachteile mit sich (außer dem zweiten, dass dafür das schwächste ist):
Beim ersten ist es klar: man ist auf ein Auge blind und trägt nen echt großen Rubin mit sich rum...
Das dritte hab ich schon beschrieben.
Das vierte verpasst dem Träger eine "Diebesaura". Außerdem muss man seine Fähigkeiten immer wieder unter Beweis stellen und so ne Hand aus Mondsilber ist auch nicht immer unauffällig.
Beim fünften weiß ich es grad nicht... (Kann es sein, dass das auch keine Nachteile mit sich bringt? )
Das sechste verunstaltet einen dermaßen, da man die einzelnen Herzsplitter des Berges/Wolfes/... in sich trägt - unter der Haut.^^
Und das siebte kommt mit ner extremen Verantwortung einher. Außerdem wurde z.B. Raidri Conchobair, der Schwertkönig ja geopfert (die Götter dachten schon an so etwas böses, wie den Schwertdämon, den Borbarad rief) um den späteren Träger zu schützen. Man bedenke das dies eine wahrhaft phexsche Finte ist - von Rondra!
@ Zurgrimm: Sorry für das ..
Ich glaube fast, es wär besser, wenn du die Diskussion gleich auslagerst...
...
Oder du machst es so, wie Fury vorschlägt.^
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Egal wie wir es machen, wenn wir hier weiter Abenteuerplots auswalzen, wäre es vielleicht ganz gut, dem Thead-Titel ein [SPOILER] oder ähnliches voranzustellen, sonst wird das Lesen hier recht umständlich.
Hinter DSA stehen mittlerweile 25 Erden-Jahre virtueller Geschichtsschreibung durch hunderte von Autoren. Allein die Borbarad-Kampagne umfasst in der Neuauflage über 1000 A4-Seiten.
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(18.05.2010, 20:25)Edvard schrieb: Ich glaube fast, es wär besser, wenn du die Diskussion gleich auslagerst... Jep, hab's jetzt in einen eigenen Thread abgeteilt. Allerdings möchte ich es nicht zu allgemein halten mit dem Thema. Der Ordnung halber sollte dieses einigermaßen begrenzt sein. Ich hobbe mit "Borbarad" ist das erereicht. Wenn das Thema noch einer weiterten Präzisierung oder Ausweitung bedarf, kann ich das auf Wunsch auch nochmal ändern.
Ein Spoiler-Vermerk scheint mir nich nötig. Wer in dieser Rubrik dieses Forums liest, muß mit Spoilern rechnen, zumindest jetzt, wo dem Thread-Titel nach klar ist, worum es geht. Spoiler-Tags braucht Ihr meiner Meinung nach auch nur bei besonders tiefgreifenden Spoilern verwenden, nicht bei jeder Kleinigkeit, die nicht "Spielerwissen" ist.
Ach ja... und vermedet jetzt bitte das Verwenden der Zitatfunktion in den obenstehenden Beiträgen, weil dann immer noch der alte Thread-Titel in den neuen Beiträgen ge"re"t wird, der jetzt nicht mehr paßt.
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Und wo kommen die Borbaradwürmer vor bzw gibt es dazu auch eine Geschichte (ausser die in Riva erzählt wird)?
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Also ich hatte keine Ahnung von denen, bis ich dann auch endlich mal RIVA durch hatte...
Von daher denk ich mal nicht, dass die sonst irgendwo noch vorkommen (zumindest in keinen Regelbuch (Zoo-Botanica) oder größeren AB)...
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