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Abenteuer im Svelltal
#1
Gashok, 5. Namenloser Tag 17 n.H.
Einige Tage sind bereits vergangen seit wir aus Kvirasim mit dem Auftrag Elsurion Sternlichts, den Salamanderstein zu finden und ihm dem Zwergenkönig Ingrammosch zu übergegen, im Gepäck losgezogen sind.

Wir, das sind die tapferen Recken die Thorwal vor dem Heerwurm der Orks beschützt haben. Wir sind zu sechst unterwegs:

Die Auelfin Ariana, eine treffsichere Schützen und somit eine gute Jägerin,
der Zwerg Obolosch, ein axtschwingendes Kraftbündel,
die Streunerin Sylvette, eine meisterliche Diebin, Feilscherin und eine Spezialistin in Sachen Schlößer knacken,
der Waldelf Farmion, ebenso ein hervorragender Schütze und zu gleich in Sachen Kräutern sehr bewandert,
die Kriegerin Alena, eine Schwertkämpferin die vor nichts zurückschreckt
und meine Wenigkeit, Salvertin Sinvar, Kampfmagier.

Derzeit sind wir wieder in Gashok. Hier haben wir im Auftrag des Atherion Anhängern des Bannstrahlordens, die in der Stadt ihr Unwesen trieben, das Handwerk gelegt.
Als Dank übergab er uns einen eigens angefertigten Bogen sowie ein selbst geschmiedetes Schwert.

Heute werden wir weiter reisen...
#2
Tiefhusen, 25. Praios 18 n.H.

Wir sind von Gashok aus in nordwestliche Richtung gereist; bis zur Stadt Tiefhusen.

Der Empfang war nicht gerade herzlich. Obolosch wurde von einigen Duzent Gardisten niedergebrügelt nachdem wir einem merkwürdigen Alten Mann begegnet sind.

In einigen Gesprächen haben wir mehr Informationen über die Wurfaxt Sternenschweif erfahren. Letztendlich sind wir an einen schrägen Vogel namens Hensger geraten. Dieser hat uns zum Phextempel geführt und uns gegen unseren Willen darin eingeschloßen. Den Zwölfen sei Dank waren wir gut gerüstet für das was uns dort erwartete. Nach einigen Kämpfen teils gegen Untote und Sklette teils gegen Priester haben wir ein Phexenschild und einen Phexenhelm in einer Truhe gefunden. Diese wurden allerdings von einem Geist bewacht und eben selbiger wollte uns nicht passieren lassen. Meine Wenigkeit hat ihn mit einem Zauber gebannt und wir konnten den Raum verlassen. Auch haben wir eine goldene Wurfaxt gefunden. Wie sicher herausstellte ist dies allerdings nicht Sternenschweif. Dies wurde uns mitgeteilt als wir am Ende des Tempel auf den Phexenjünger, den wir bereits in Kvirasim getroffen haben, Hensger und eine weitere Person getroffen sind. Der Jünger des Gottes der Diebe hatte uns glatt belogen...

... sei es drum. Den Tempel haben wir wohl auf verlassen und unsere Ausrüstung hat sich auch verbessert.

Jetzt wollen wir allerdings diese Stadt verlassen...
#3
Unterwegs, 18. Rondra 18 n.H.

6 Tage ist es nun her, dass wir die Orkfeste in den Blutzinnen hinter uns gelassen haben.

Es scheint als ob die Schwarzpelze von hier aus ihren Feldzug gegen das Svelltal vorbereitet haben. Wir haben alles ausgelöscht was von diesen widerlichen Gestalten dar war. Bis auf einen...

... ein friedlicher Ork der dort als Gefangener gehalten wurde. Er half uns bei unserer Säuberung und ist anschließend seiner Wege gegangen.

Unsere Gruppe ist sich noch nicht ganz einig wie es weitergehen soll. Vermutlich werden wir jedoch nicht direkt nach Lowangen ziehen sondern erst den Salamanderstein beschaffen...
#4
Lowangen, 29. Travia 18 n.H.

Wir sind nun doch nicht in Richtung Finsterkoppen aufgebrochen...

... stattdesen haben wir Ariana und Alena mit unserer wertvollen Ausrüstung in Gashok zurückgelassen und sind zu viert Richtung Lowangen. Ein kluger Zug, da die Ork haben uns so gut wie alles beim Betreten der Stadt abgenommen. Dank eines gewissen Dragan und einiger Gefälligkeiten von unserer Seite, ist es gelungen die Stadt durch einen geheimen Ausgang zu verlassen. Allerdings musste ich und Sylvette als "Pfand" in Lowangen verbleiben.

Nachdem die übrigen vier wieder vereint waren sind sie in die Sümpfe gezogen um dort Adgan zu suchen und nach Lowangen zu bringen. Dies ist gelungen.

Wir sind nun wieder vereint und besitzen einen Schlüßel mit dem wir unbemerkt Lowangen betreten und verlassen können. Ein riesiger Vorteil...
#5
Tjolmar, 6. Firun 18 n.H.

In den letzten Wochen hatten wir Lowangen mit Waffen und Nahrung versorgt, die wir in Gashok erworben haben. Eine lukrative Sache. Zudem wurden wir mit der Ehrenbürgerurkunde ausgezeichnet.

Von Lowangen sind wir Richtung Tiefhusen durch die Sümpfe gezogen und dann mit dem Boot weiter. Es gab einen kleinen Zwischenfall mit Räubern, aber die haben wir gezwungen und sind mittlerweile in Tjolmar angekommen. Wir haben uns mit Kräutern eingedeckt.

Nun ziehen wir aber endlich Richtung Finsterkoppen. Der Salamanderstein muss gefunden werden...
#6
Lowangen, 26. Peraine 18 n.H.

Unser Weg hat uns endlich in die Finsterkoppen geführt. In der Zwergenstadt angekommen haben die Binge durchkämpft. Dort haben wir eine magischen Wasserschlauch gefunden, der uns fortan gute Dienste leistet. Das wichtigste ist jedoch, dass wir endlich den Salamanderstein haben...

... bzw hatten. Als wir zurück nach Lowangen gegangen sind, wurde er uns von einem gewissen Gavron gestollen. Wir hoffen nun mit Hilfe von Dragan an die Information zu kommen, die uns hilft den Stein wieder zufinden...
#7
Tjolmar, 20. Ingerimm 18 n.H.

Wir sind am Ziel unserer Reise angekommen; mit dem Salamanderstein.

Diesen haben wir uns in Lowangen zurück genommen und dabei noch eine Fälschung gefunden. Als wir dann von dort Richtung Gashok aufgebrochen sind, hat sich uns eine Gruppe Magier und Streuner in den Weg gestellt. Diese konnten wir nach einem langen und harten Kampf auch dank der Hilfe der eingenommenen Menchalblätter besiegen.

Etliche Tagesmärsche weiter sind wir nun in Tjolmar. Jetzt werden wir den Salamanderstein übergeben. Hierzu müssen wir nur noch den Zwergenkönig finden...
#8
Mal eine kleine Rückmeldung.
Du schreibst durchaus interessant, denn in den paar kurzen Sätzen lässt sich Spannung erkennen, aber könnte es nicht ein bisschen mehr sein? ;) So ist es dann doch nicht viel mehr als eine Zusammenfassung des Spielgeschehens. Was passiert zwischen deinen tapferen Recken und was in Lowangen genau passiert?
Ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen! :)
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
Avatar by: Keven Law (CC BY-SA 2.0)
#9
Das Elfendorf, 25. Ingerimm 18 n.H.

Es ist vollbracht.

Eine lange Reise mit Schiff und Kutsche liegen hinter uns. Zusammen Elsurion und Ingramosch haben wir das Elfendorf erreicht.

Doch um Ingramosch zu finden bedurfte es dem Bestehen so manch einer Prüfung und Kampfes. In seinem Haus haben sich tatsächlich Anhänger des Namenlosen breit gemacht. Das Gewölbe haben wir von ihnen gereinigt. Obolosch war es eine Freude die Axt zu schwingen und den Weg zu seinem Verwandten frei zu kämpfen.
Wir haben eine Drachenklaue gefunden. Mir wurde darauf hin klar was uns erwartet und nur dank der Worte von Ariana konnte ich beruhigt und in der Gruppe gehalten werden.
Dann trafen wir am Ende der Höhle tatsächlich auf den Drachen Arkandor. Ein langer Kampf stand uns bevor. Unsere Elfen und ih blendeten ihn mit unserem Zauber und fügte ihm großen Schaden zu.
Die übrigen 3 warfen sich mutig in den Nahkampf und die Drachenklaue leistet große Dienste.
Nachdem wir ihm schon sehr großen Schaden zugefügt haben erkannte der Drache unsere ehrenhafte Absicht und übergab uns den unversteinerten Ingramosch.

Nachdem wir das Gewölbe zusammen verlassen hatten erwartete uns bereits der Elfenbote und wir flohen aus der Stadt...

... nun sind wir hier und der Pakt zwischen Elfen und Zwergen wurde erneuert. Sie werden den Orkischen Heerwurm zurückschlagen.

Unser Auftrag ist erfüllt. Nun wollen wir uns von den Strapazen der zurückliegenden Monate regenerien und unsere geschundenen Körper pflegen.

Hoffentlich hält der Pakt nun ewig.




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