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12.02.2010, 15:32
Den Zwölfen zum Gruße.
Tja, da sich unsere einstige DSA-Gruppe, gerade nach Jahren der Abstinenz, wieder mit den Regeln von DSA4(p&p) rumschlägt hatte ich große Lust mal wieder die alte NLT zu spielen.
Und ein kleines Tagebuch macht Sinn um eventuelle Abenteuer für unsere Helden abzuschöpfen.
Vielleicht macht dem Einen oder Anderen auch das Lesen Spass
Nun vorweg, ich schreibe meine Abenteuer meist in sehr kurzen Stichpunkten, daher bitte ich schonmal Ausdruck und Rechtschreibung nachsichtig zu betrachten
Ich sehe dies auch als Übung Abenteuer zu Papier zu bringen...
Zeittechnisch weiß ich allerdings noch nicht wie ich vorrankomme.
Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen die Geschichte stark zu stauchen,
da ich es sonst nicht fertig bekomme.
Genug der Vorrede.
Ich hatte die NLT als kampftechnisch recht einfach in Erinnerung, also war mein Ziel keine schweren Rüstungen-keine Zauber. Was dann ursprünglich 2Jäger, 2Gaukler und 2Streuner bedeutete.
Ein Streuner musste dann einem Hexer weichen, da ich gesehen habe, viele Quests bedürfen Magie
Auf Nachnamen wird verzichtet, da im Spiel ohnehin nicht nutzbar.
Die Truppe:
Askra (Streunerin): arrogant, unaufmerksam und gierig. Man muss sie einfach lieben..
Svenna (Jägerin): gutmütig, naturverbunden und besonders liebenswürdig. (mal sehen was man hier herauskitzeln kann)
Olgard(Jäger): Zitat:Temperatvoll, verwegen und schön, schnell und athletisch, entschlossen und Kühn, mit stählernem Körper und feurigen Blick
Knorkator: "Der ultimative Mann"
Lingof(Gaukler): Einfach ausgedrückt, er ist bescheiden im Geist, aber groß im Herz. Tut sich vorallem als Alleinunterhalter hervor.
Hjalla(Gauklerin): Lingofs Frau, die seine gute Art entdeckt hat und über seinen etwas kleinen Horizont liebevoll hinwegblickt.
Laske(Hexer): schweigsamer Einzelgänger, eindeutig der schlauste der Gruppe,
lässt dies aber selten raushängen.
Seine Hexerfähigkeiten erwähnt er nicht, dass würde nur zu Komplikationen führen.
Mfg Galm
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Den Zwölfen zum Gruße, Galm, und willkommen im Forum.
Du darfst deinen Bericht so gestalten wie du möchtest. Dafür gibts keine Regeln. Nur zu, es lesen hier bestimmt einige gerne mit. Mehrfachpostings sind im Berichtsforum ausdrücklich erlaubt. Also wenn mal keiner antwortet, kannst du ruhig weiterschreiben.
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Thorwal
Am 17. Praios war ein großer Tag für Thorwal, denn ich Askra betrat die Stadt.
Ich wollte mich schon immer an den Immanspielen beteiligen und mein Talent für derlei Dinge ausprobieren. Endlich war ich an der Halle am Osttor angekommen!
Zu meinem Entsetzen erfuhr ich, dass hier nur im Frühling und Herbst gespielt wird. Als ich gerade wutentbrannt gegen die nächstbeste Mauer trat, hörte ich hinter mir: „Na? Immer noch die alte Askra? Manche Dinge ändern sich wohl nie.“
-Wer wagt es- ich fuhr herum, 2 Männer zuckten zusammen, aber die Frau in der Mitte des Dreiergespanns blieb trotz meines nahenden Ausbruchs ruhig und lächelte.
„Svenna?“. Svenna hatte mich einst im Steineichenwald getroffen und mit mir Nahrung und Wasser geteilt. Ich hatte ein paar Probleme mit unfreundlichen Leuten aus Kravik, die einfach behaupteten ich sei eine Falschspielerin! Sie würde behaupten, das ich in der Wildniss keinen weiteren Tag überlebt hätte. Das ist natürlich eine unverschämte Lüge!
Ich erfuhr, dass sie gemeinsam mit Olgard und Laske, zwei anderen Jägern, auf dem Weg zu einem Waffenhändler war um Ausrüstung zu erstehen. Da mir Marktplätze zwecks Geldbeschaffung immer schon gefallen haben, wollte ich sie einfach mal begleiten. Vor dem Traviatempel war ein großer Marktplatz aufgebaut an dem sich eine Menschentraube um ein Gauklerpaar versammelt hatte.
„Mhh“ Thorwaler scheinen ja einfach gestrikt zu sein, dass sie sich für dererlei Dinge begeistern können.
Naja weiter geht’s...jetzt standen diese 3 Deppen tatsächlich auch da rum und grinsten blöd „Wäääh“.
Ich hatte mich derweil mal intensiv der Geldbeschaffung gewidmet, aber hier waren einige doch recht aufmerksam. Ich musste mich wohl anders berei...ähh Geld verdienen müssen.
Sie kamen endlich wieder, „argh“ jetzt hatten sie diese zwei Spinner auch noch im Schlepptau.
Wir wurden von den beiden Gauklern, die überings Hjalla und Lingof hiessen, für einen Umtrunk in die „Vier Winde“ eingeladen. Da sich unsere 3Waldgeister wohl als treue Zuschauer erwiesen haben „würg“. Naja kostenloser Kneipengang war ja auch nicht schlecht.
Beim Zechgelage erfuhren wir mancherlei Dinge von dahergelaufenen Labertaschen. Wieso quaken die uns immer an?
Zum Hjaldinger-Turm wollten die anderen unbedingt ... tolle Aussicht und so. Man sind die einfach gestrikt... Ich fand es interessanter als die reichen Garaldsons zu Sprache kamen, wurde aber bei der Befragung unterbrochen von einem Thorwhaler der irgendwelche Helden suchte. Die anderen wollten nun unbedingt zum Hetmann, ich war auch dafür, immerhin gibts meist gutes Geld für solche Aufträge.
Beim Rausgehen ging es gerade irgendwie um untote Schiffe oder so, nur Seemannsgarn spinnen diese Thorwaler...
Am Abend trafen wir beim Hetmann ein:“ Wir sind die Helden die der Hetmann sucht!“ Lingof grinste wie nen Sack Mehl. Na klar einer dümmer als der andere... - Wache war begeistert, von unserem heldenhaft auftretenden Jonglierer. Vielleicht kann er ja die Feinde mit seinen Kugeln bewerfen? Ein verächtliches Schnauben entronn mir, aber ich wurde ernsthaft ignoriert.
Der Hetmann laberte ewig, irgendwas über nen alten toten Hetmann und Altmetall. Sollen morgen früh Olaf treffen. Der mit einem Karren nach Oberorken reist...
Na gut, gleich nen Empfehlungssschreiben bekommen mit dem geht’s zum Zeughaus. Nun das reicht ja hinten und vorne nicht... Habe mich den Abend dann dem Kartenspiel gewidmet, dürfen uns zwar in der Hälfte der Schenken nicht mehr sehen lassen, aber davon gibts ja hier genug, außerdem geht’s ja morgen los.
Dann eine Nacht im Schlafsaal verbracht, der Thorwaler neben hat geschnarcht und stank wie nen Faß Bier, man war das widerlich - NIE wieder Schlafsaal...
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12.02.2010, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2010, 16:29 von Galm.)
Thorwal-Felstyn
Olaf trafen wir am nächsten Morgen. Hjalla und Lingof begannen gleich aufgeregt mit ihm zu schnattern. Olaf war ein typischer Mann plump, träge und geistig zurückgeblieben. Ich hab kein Wort mit der Amöbe gewechselt. Nach einigen Drecknestern erreichten wir am 23. Praios Oberorken. Olaf wollte nun seine Waren dort abliefern. Wenn er den Plunder überhaupt los wird. Die Zwerge brachten zumindest mehr Geschäftssinn mit. Aber es gibt ja auch hier Thorwaler...
Es gab einen kleinen Disput mit Olgard. Er meinte doch tatsächlich das Felstyn nicht in der Richtung liegt, die ich einschlagen wollte. Ich bin in meiner ruhigen und freundlichen Art sachlich geblieben. Am Ende pflichtete mir Svenna bei, dass mein Weg wohl der Richtige sei. Was der Satz zu Olgard: „Lass sie nur, ich möchte ohnehin mal wieder ein paar Tage in die Natur“ bedeuten soll? Wahrscheinlich sagt sie das zu seiner Beruhigung.
Wir trafen auf dem Weg nach Felstyn einige Orks mit einem riesigem Monster im Schlepptau. Olgard entfuhr: „Ein Oger, dass wird brenzlig“. So ein Klugscheißer, natürlich war das ein Oger *räusper*.
Ein kleineres Scharmützel entbrannte wobei ich recht erstaunt war, was Jäger so können. Laske brabbelte in seinen nicht vorhandenen Bart und ein kleiner Lichtblitz schien den Oger komplett wehrlos zu machen. Naja gegen mich hätten die ohnehin keine Chance gehabt. „Was die wohl auf dem Weg nach Felstyn machen?“ fragte ich, mehr mich als die Anderen. Galt das Kopfschütteln Olgards etwa mir? Nein das würde er nicht wagen?
2-3 Tage später konnten wir aus einem Gebüsch heraus einen Lindwurm beobachten. Ich hätte das Vieh natürlich mit bloßer Hand erschlagen können. Aber naja Geld hätte das ohnehin nicht gebracht. Einen Tag später trafen wir einen Schimmel. Ich wollte ihn erlegen, aber Svenna drückte freundlich, aber bestimmt meinen Bogen runter. Ich nehme mal an sie mag auch kein Pferdefleisch. Und naja fürs Jagen bin ich ja auch nicht zuständig. Laske stand ne Geschlagene Ewigkeit dem Vieh gegenüber und brabbelte was von telepathischen Kontakt. MÄNNER! Geistige Schmeißfliegen...
Nunja, weiter ging es. Wir erreichten einen See. Jetzt verstand ich...
Ich hatte Olgard die Führung in der Wildnis überlassen und er hat extra einen falschen Weg eingeschlagen um mich doof dastehen zu lassen. Mit meinen Vorwürfen konfrontiert, sagte er schlicht: „So muss es gewesen sein. Ich konnte schlicht deine überagenden Orientierungsfähigkeiten nicht ertragen.“ Der Unterton gefiel mir nicht, aber als ich nachhaken wollte wurde ich von so einem alten Zausel unterbrochen. Wieder so einer der uns mit seiner gesamten Lebensgeschichte vollquatschte.
Nun wir machten uns gleich Richtung Felstyn auf. Wobei ich natürlich Olgard anwies, uns nicht noch einmal in die Irre zu führen. Svenna lachte laut und Olgard knirschte mit den Zähnen. Was das wohl zu bedeuten hatte? Irgendwann trafen wir noch ne alte Tante. Hier wimmelt es von alten Leute die nix besseres zu tun haben, oder? Sollen Isleif grüßen.
Wir traffen am 2ten Rhondra, zumindest behauptete das Laske, in Felstyn ein. Der erste Dorftrottel den ich ansprach bestätigte Ort und Datum. In der Kneipe erfuhren wir nicht nur Isleifs Wohnort sondern auch gleich das Richtung Orkanger Räuber lagern. Gleich ab zu Isleif, NEIN! Nicht noch so ein alter Spinner, ich werd nicht mehr. Hjalla erzählte gleich von irgendeiner Janda die ihn grüßen lässt. Keine Ahnung wer das sein soll! *Bäh* ich will gar nicht wissen was die hatten. Es gab als Belohnung für die ganzen Strapatzen einen Fetzen Papier. Für den nächsten Gang den Fraß vom Alten loszuwerden vermutlich. Wir sollen inSkjall ne Swafnild suchen und irgendeinen Typen in Orvil.
Die Suche nach einem Markt, um MEINEN Geldvorrat aufzustocken, war vergebens. Lingof meinte in der Schenke hätte sie doch gesagt, dass sie zum Markt nach Oberorken gehen. Jetzt fing sogar unser Volltrottel noch an mich blöd von der Seite vollzuquatschen. Da uns Geld fehlte sollte es wieder der Schlafsaal im Hjaldors Ruh sein. Nicht das auch noch *wein*. Erst gabs als Belohung für den Alten nen Fetzen Papier und dann sind die Männer alles Klugscheisser obwohl ich am Ende doch sowieso Recht habe und nun auch noch Schlafsaal...
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Felstyn-Orvil
Wir schreiben den 4. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Wir hatten einen Disput, wohin uns die Reise verschlagen soll. Olgard war der Meinung das sinnvollste Ziel wäre Orvil. Dazu wollte er über den Bergpass nach Orkanger Reisen, da man so gleich versuchen könnte sich den Räubern im Pass entgegen zu stellen. Askra war natürlich wie immer anderer Meinung. Sie meinte, Skjall wäre auch nicht weiter entfernt und schliesslich war Swafhild als Frau im Gegensatz zu diesem Umbrik sicher vernünftiger.
Hjalla erwähnte, dass sie doch auf einem Schiff herumreise und wir sie in Skjall sicher gar nicht finden. Das verschlimmerte die Situation nur. Der guten Askra zu erklären, sie hätte mal wieder nicht richtig aufgepasst ist einfach eine unkluge Idee. Unter vier Augen erklärte ich ihr das die Räuber sicherlich einiges an Wertsachen zusammengetragen haben. Ihre Augen leuchteten und sogleich war sie der Meinung, dass wir rechtschaffend das Räuberlager ausräuchern sollten. Man muss eben nur wissen welchen Hebel man ziehen sollte...
Sogleich traten wir die Reise gen Norden an. Wir fanden die Leiche eines Mannes der offensichtlich ausgeraubt wurde. Er hatte ein Dokument bei sich in dem Laske eine Beschreibung des Einhorn wiederfand. „Einhorn? Welches Einhorn? Du wurdest wohl schwer verwundet.“ fragte Askra. Ich amüsierte mich köstlich.
Leider sollte der Tag nicht so lustig bleiben. „Geld oder Leben“ Der Mann schien es ernst zu meinen. „So weit kommt es noch!“ und schon hatte Askra einen Pfeil von ihrem Bogen abgeschossen der natürlich sein Ziel um Längen verfehlte.
Dank unser recht guten Ausrüstung waren diese Feinde schnell geschlagen. Natürlich durchsuchte Askra die Räuber und befand das hier viel zu wenig Dukaten gemacht wurden.
Wir schreiben den 6.Rhondra im Jahre 15 Hal.
Heute entdeckten Olgard und ich eine Höhle etwas Abseits in den Bergen. Askra stürmte hinein: „hier müssen die Räuber ihren Schatz versteckt haben.“ war das letzte was wir vernahmen bevor sie in der Schwärze verschwand. Lingof und Hjalla stampften hinterdrein. „Etwas übermütig ohne Fackel“ lächelte Olgard stirnrunzelnd. Unser schweigsamer Hexer meldete sich zu Wort: „keine Sorge sowas brauchen wir nicht“. Schulterzuckend folgten wir dem Rest.
Der Lichtzauber begeisterte Lingof sehr und auch Askar staunte nicht schlecht. Wir sollten die beiden irgendwann höflicherweise darauf hinweisen das Laske kein Jäger ist. Viel gab es in der Höhle auch nicht.
Ein halbtoter Goblin, dem Askra die Kehle durchschneiden wollte, starb aber schon vorher. Was ihn verletzt haben mag, bereitete mir ein wenig Sorge. Ansonsten waren einige kleine Goblintruppen hier und ein riesiger Schwarm Schröter, bei dem Hjalla erstmal Reißaus nahm. Sie entschuldigte sich später "viel zu riesiges Krabbelzeug“. Dass wird bestimmt noch mal für Probleme sorgen...
Nun in Orkanger gab es nichtmal einen Händler zum Verkauf der Fundsachen also entschlossen wir uns gleich Richtung Clanegh aufzubrechen.
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Orvil-Manrek-Skjall
Wir schreiben den 8. Rhondra im jahre 15 Hal.
In Clanegh war Lingof überaschend zielstrebig. Die Schenke war sein Ziel. Zunächste dachte ich er wollte sich betrinken aber weit gefehlt. Im Oxhof angekommen begann er sofort mit einigen akrobatischen Kunstücken die Leute zu unterhalten. Eine Jägerin gesellte sich zu uns, die unsere Wildnisfähigkeiten bezweifelte, was Olgard schwer beleidigte. Ich erkannte aber das sie eine erfahrene Jägerin war und ihr Argument, dass jeder Speer nützlich ist erschien plausibel.
Von Narielle ,so hieß unsere neue Begleiterin, erfuhren wir das auch in Clanegh kein vernünftiger Platz zum verkaufen der Kampfesbeute war.
Wir schreiben den 13. Rhondra im Jahre 15 Hal.
In Orvil sind wir gleich auf Umbrik getroffen. Er meinte: „Schön und warum sollte ich euch dabei helfen?“. Askra lachte nur. „Das wäre uns bei Swafnild bestimmt nicht passiert“, meinte sie. Wir erfuhren von ihm, dass Gorah, ein böser Druide, die Geschöpfe des Waldes gegen die Bevölkerung aufbringt. Unsere Aufgabe soll es sein ihn zu stellen. Narielle, Olgard und ich fanden dies äußerst traurig. Wir mussten seinem finsteren Treiben ein Ende setzen.
Wir nächtigten in Clanegh in einer Suite. Askra war seid langem das erste mal zufrieden. Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Markt. Dort konnten wir nun endlich die Beute der letzten Abenteuer verkaufen und so einen guten Vorrat an Heilkräutern anlegen. Am Nachmittag fanden wir Richtung Süden Gorah. Er hatte ein mächtiges Rudel Wölfe und Harpien um sich geschart. Mit Pfeil und Bogen konnten wir sie besiegen. Askra bewies, dass sie in Angesicht von Schatztruhen jede Vorsicht fallen lässt. Der Giftdorn der sie traf, war schwer zu behandeln. Narielle dagegen bewies, dass eine erfahrene Jägerin ist. Sie konnte eine Verschlechterung Askras Zustand verhindern.
Etwas tiefer im Gebirge fanden wir eine Hütte in der wir gleich ein Nachlager aufschlugen. Der Besitzer tauchte auf und als wir Schnaps mit ihm teilen konnten, erfuhren wir von einem Wolfsbau in der Nähe. Olgard hat gleich ein Gelage mit ihm abgehalten. Das Männer sich immer so gehen lassen müssen...
Den Wolfsbau haben wir entdeckt, aber konnten keine gefährlichen Verbindungen zu Gorah herstellen, also ließen wir ihn hinter uns und kehrten nach Orvil zurück.
Wir schreiben den 23. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Endlich konnten wir Umbrik von der Vernichtung Gorahs berichten. Er war jetzt sehr zuvorkommend. Wir erfuhren von Beorn in Angodirtal und er gab uns ein Schreiben für Tiomar in Brendhil mit. Wir beschlossen, dass ihn zu besuchen das nächste Ziel unserer Reise sein soll. Aus dem nahegelegenen Rovik nahmen wir ein Schiff nach Manrin und ohne besondere Vorkommnisse erreichten wir die Insel Manrek.
Wir schreiben den 27. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Auf dem Weg nach Brendhil sind wir auf eine Piratenhöhle gestoßen, in der wir deren gesammelte Beute, dank Narielle an uns bringen konnten. Sie erkannte die Statue Swafnirs und opferte ihr sogleich ein Netz. Sie scheint immer auf alles vorbereitet zu sein, ein echtes Vorbild einer Jägerin.
Wir schreiben den 28. Rhondra im Jahre 15 Hal.
Wir kehrten in dem Dörfchen Brendhil ein und trafen Tiomar. Als wir ihm das Schreiben von Ulrik zeigten, wurde er sehr freundlich. Wir erhielten einen Teil der Schatzkarte und beschlossen den von ihm erwähnten Jurge in Skjall zu besuchen.
Zurück in Manrin beschloss Narielle, dass sie wieder allein ihrer Wege ziehen wollte. Ich werde ihre Weisheit und Erfahrung vermissen. Zufällig trafen wir am Hafen einen etwas untersetzen Händler Namens Erwo, der sich uns gern anschliessen wollte. Niemand hatte etwas dagegen, obwohl er mir schon etwas suspekt vorkam.
Wir schreiben den 5. Effered im Jahre 15. Hal.
Wir erreichten nach mehreren ereignislosen Schifffahrten Skjall. Erwo erwies sich als guter Führer. Dank ihm war Jurge schnell aufgefunden. Er fragte nach einem Schreiben des Hetmanns, welches Askra strahlend präsentierte. „Sowas wirft man ja nicht weg!“ Wir erhielten ein weiteres Schatzkartenteil und viele Namen: Yasma in Thoss, Ragna in Vidsand und Algrid in Hjalsingor.
Eine Nacht wurde genächtigt, um dann das nächste Ziel unserer Reise zu bestimmen.
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Skjal-Thorwal-Angbodirtal
7. Effered:
- entschieden dem Piratennest Daspota einen Besuch abzustatten
- Schleifspuren gefunden, die in eine Spinnenhöhle führten
- Hjalla floh fast aus jedem Kampf, da erwies sich sogar Askra als nützlicher
- Kultisten waren mächtig, konnten die Kämpfe dank Kräuter aber bestehen
(Trotzdem fiel mir mal wieder die Nutzlosigkeit der anderen auf)
- Fanden ein Gelege bei dessen Anblick Hjalla panisch aus Höhle flüchtete,
- Rest zündete es an und folgte ihr
10. Effered:
- inzwischen Ottarje passiert und wollten in einer verlassenen Herberge nächtigen
- Mitternacht durch Geräusche geweckt, betraten Keller
- als Laske Licht schuf wurden wir von Zombies angefallen
- Zahlreiche Totenbeschwörer und untotes Gewürm hier zugegen
- angeschlagen eine Verhöhnung Borons zerschlagen, Erwo starb
- Disskussion zwischen Leerräumen,
(Askra kennt keine Skrupel, erinnert mich daran in ihrer Gegenwart nie unachtsam zu sein)
- ihn begraben
(erschien mir am sinnvollsten)
- Lingof und Laske hielten sich raus
(Einer zu dumm der andere zu wortkarg)
- Hjalla meinte im Tsa-Tempel könnte man ihn vielleicht mit einem Wunder zurückholen
(Die spinnt doch!)
- Natürlich meinte Svenna das wird versucht...
17. Effered:
- auf dem Eilwege Thorwal erreicht
- Erwo gelangte im Tsa-Tempel tatsächlich ins Leben zurück
(Hjallas Wissen über die Götter ist tatsächlich beeindruckend muss ich anerkennen)
- Erwo wieder bei Sinnen, wollte zu Beorn in Angbodirtal
20. Effered:
- in Angobodirtal angekommen, Beorn verschwand mit Erwo im Haus
- dachte schon die kommen nicht wieder, geschlagene 2 Stunden gewartet
- bekamen das 4te Karteteil
- erzählte uns Hjore in Ottarje und Ragna in Vidsand könnten mehr wissen
- Entscheidung nach Vidsand zu gehen, da Strecke bereits bekannt
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13.02.2010, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2010, 20:41 von Galm.)
Angbodirtal-Vidsand
22. Effered:
- am Abend in Oberorken eingetroffen
- während Hjalla und Lingof mal wieder Schenke unterhalten mussten, von Zwergenbinge erfahren
- beschlossen diese zu untersuchen
27.Effered:
- geschlagene 4Tage den Eingang freigeräumt
- frage mich wie die Zwerge hier drin überlebt haben
- nach schweren Kämpfen konnten wir 400 Dukaten erbeuten
28.Effered:
- auf Weg nach Felstyn Götzenbilder der Orks zerschlagen
(Orks scheinen immer weiter vorzudringen, so eine Aufgabe mit diesen Leuten ... keine ausgebildeten Krieger oder Magier ... was hat sich der Hetmann nur gedacht)
30. Effered:
- im Pass nach Orkanger erneut von 6 Räubern überfallen wurden
- Laske wurde ohnmächtig, haben ihn im Lager erstmal verarztet
(Meist stehen die 4 doof rum und ich und Svenna schiessen die Feinde ab, was für Helden)
7.Travia
- Ragna in Vidsand gefunden
- erfuhren von Gerbald in Phexcaer
- Laske hat sie ewig besäuselt und wir hatten das 5te Kartenstück
(Plötzlich kann er ja doch reden, aber immerhin ist er nützlich)
- morgen beraten wir nächste Ziel
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Vidsand-Rybon
8.Travia 15.Hal: Mir sind heut mit nem Kahn nach Liskor geschippert. Laske sah net gut aus. Danach sind wa glei nach Thoss weiter gezogen, als ob mir nen Termin einhalten müssten. Hähä!
9.Travia 15.Hal: In Thoss hama Yasma getroffen. Die wurde beglaut, solche Säue! Hab gleich gesagt die holen wa uns. Die anderen waren au glei dabei.
10.Travia 15.Hal: Olgard hat die Ruine von den Schuften gefunden. Haben gegen paar Stinkbratzen gekämpft. Die Stinkbratzen hatten nen Beutel bei, hab reingegickt und dann hats Wusch gemacht und nee Tür war da. Hähä! Dauernd wurd da unten gelacht, dass war aba ansteckend. Hähä! Dann sind mir immer im Kreis rumgesprungen, die anderen haben vielleicht geflucht. Dabei war das so lustig und die falschen Wände och. Hähä! Zu da Stinkbratzen kamen dann noch nen paar Kuttenspinner sehr witzig das Ganze. Hähä!
Und Schwups hatten mir nen weiteres Teil für das Puzzle.
11.Travia 15.Hal: Heut sind mir in Rybon angekommen. Askra wollte endlich Daspota ausräuchern wegen da Klimbim, also machten wa uns auf nach Daspota. Dann is so ein armes Madel is bei uns gestorben. Hat was von da Daspotaschatz gefaselt. Mir ham se noch begraben, wegen Boron und so. Askra meinte nu „Abteilung kehrt“. Das Madel wollt nu den anderen Klimbim.
12.Travia 15.Hal: Askra hat uns heut durch Rybon gehetzt. Soll imma was in da Buch schreiben hat Hjalla gesagt. Wegen der Übung und so. Hähä!
Rybon-Prem
13.Travia 15.Hal: Heute ham mir die Höhle der Säbellumpen gefunden. Die Säbellumpen sehen lustig aus ham wa trotzdem gemetzelt. Hähä! Und Askra hat sich über de klimbim gefreut.
14.Travia 15.Hal: Sind wa zurück nach Thoss erstmal ne Runde rumgeratzt.
15.Travia 15.Hal: Wollten mir nach Tjanset ham in der Nacht gegen paar Buschmietzen gekämpft.
16.Travia 15.Hal: Müssen auf nen Kahn warten, hab gleich a bissel Spaß in der Schenke gemacht.
17.Travia 15.Hal: Nix los hier in dem Kuhkaff, habe die Hundebatzen gezählt. Hähä!
18.Travia 15.Hal: Hatte viel Spass mit Liskor der hing an der Rehling und ich hab für ihn jongliert. Hähä!
19.Travia 15.Hal: Ging gleich auf den nächste Kahn nach Hjalsingor. Man hat da Liskor geflucht, dass war en Gaudi. Hähä!
20.Travia 15.Hal: Mir haben da Algrid gefunden. Hatte aba nix für da Puzzle. Nur Asgrimm in Breida sollen wa besuchen. Wa sind dann gleich auf den nächsten Kutter nach Prem. De Svenna sagt wir müssen auch de Swafnild noch finden, ganz schön schlau die Gute. Hähä! Sind auf dem Meer von nem Siebkahn angegriffen worden. Das Ding war voller Wuähs und auch Knochenzeug und Bindendingens. Erst hat de Hjalla „Marbo“ gesagt auf nen Rätsel. Schlau meine Hjalla und dann ham wa noch so Metzelbraut getroffen, Adora hieß die. Mit der ham ma dann so nen Kuttenspinnerwuähbindendingens verdroschen und dann schnell runter von da Siebkahn.
21.Travia 15.Hal: Wa sind in Prem gleich in ne alte Mine gestolpert und dann machte es wusch. „Viel zu gefährlich sagt da Olgard“ also raus da.
22.Travia 15.Hal: Mir wollen nun de Swafnild suchen, scheint ja wichtig zu sein de Madel.
23.Travia 15.Hal: Heut hatten wa schönes Wetter, aba wieda keine Swafnild. Hähä!
24.Travia 15.Hal: Adora wieder verabschiedet, wollte nach Thorwal da Mädel.
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Prem-Runin-Ljasdahl-Varnheim
25.Travia 15.Hal: Wa ham da Kahn nach Runin genommen. Da erstmal ausgiebig gezecht und getanzt. Hjalla wollte unbedingt da Lichtsteindings sehen.
26.Travia 15.Hal: Warn am Lichtsteindings angekommen, nur rein durften wa nich. Hjalla war ganz traurig aber ein bissel Musik und se war wieder fröhlich. Hähä!
27.Travia 15.Hal: Heute ham mir schon wieder so ne Höhle gefunden. Da war wieda alles dabei Wuähs, Knochenzeug, Bindendingens und Säbellumpen. Ganz unten war dann plötzlich so ein Röstwurm. Askra wollte sein Klimbim klauen aba der hat gesagt, haut da Säbellumpen und dat ham wa dann gemacht und er hat uns Klimbim für Askra geschenkt. Hähä!
28.Travia 15.Hal: Wa sind gleich am nächsten Tag wieder nach Skjall gefahren. Laske hat von da Kutter gekübelt. Hähä!
29.Travia 15.Hal: Sind wa von Skjall gleich wieder losgelatscht Richtung Ottarje.
30.Travia 15.Hal: Heute hatte ich guten Stuhl im Wald, so einen hat man nicht alle Tage. Hähä!
1.Boron 15.Hal: Wa ham heute Hjore getroffen. Hab ihm nen Buch gezeigt was wir mal gefunden ham und gelacht, da hat er uns rausgeschmissen. Hähä!
2.Boron 15.Hal: Ham heute nochmal versucht mit dem ollen Hjore zu quaken, aba der is nu bei Boron und Hjalla war wieda so traurig.
3.Boron 15.Hal: Mir waren mal wieda bei da Hafen und in da Schenke. Kennen tut de Swafnild jeder aber da sein tut se nie.
4.Boron 15.Hal: Sind nun nach Ljasdahl gefahren und ham die Insel bissel gegickt.
5.Boron 15.Hal: Hatten in da Lager wieder Buschmietzen, wie die auf ne Insel kommen? Hähä!
6.Boron 15.Hal: Heute ham wa Olvir getroffen, der hat da Arme ausgebreitet ich hab ihn gleich umarmt und gequakt: „Ich bin Lingof“, dann hat der ganz toll geträllert und so. Hähä!
7.Boron 15.Hal: Olgard hat heute wieder was entdeckt. Hjalla meinte ganz böser Platz. Wa ham da drin alles kaputt gehaun, die Steinmänekiken, die ganzen Dummbrabbler auch gleich. Die hattn sogar, nen Ort für de Kacke Hähä! Weiter unten ham wa dann de Askra stehen lassen und ganz viel Dummbrabbler und Dummbrabblerkuttenspinner umgemetzelt. Und ne Puppe ham wa auch mitgenommen. Olgard meinte de Askra lassen wa hier. Hähä! Aber de Svenna war bös, so ham wa se wieder mitgenommen.
8.Boron 15.Hal: Wa sind mit ne Kahn dann gleich nach Varnheim weiter. De Swafnild ham wa nicht getroffen aba dafür de Eliane. Die wollte uns ne Karte geben wenn wir die Dummbrabbler platt machen. Hähä! Die hat vielleicht doof geglotzt als wir ihr die Puppe unter die Nase gehalten haben. Hähä! Mir haben was von da Puzzle bekommen und Svenna meinte man kann schon was erkennen. Für mich is das eh nur Gekrakel. Hähä!
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Varnheim-Thorwal-Prem
Am 10. Boron erreichten wir nach einer recht beschwerlichen Reise endlich Thorwal. Wir kehrten dorthin zurück wo alles begann. Askra wollte sich an den Immanspielen beteiligen. Als Askra erfuhr, dass sie sich nicht einschreiben durfte, war sie zunächst schäumend vor Wut, aber dann begann sie ein illegales Wettgeschäft aufzuziehen. Der Rest von uns erhielt währenddessen den Auftrag die alte Zwingfeste von Piraten und Dieben zu befreien. Wenn die Thorwaler nicht mal eine kleine Gruppe Räuber vernichten können, wie sollen sie sich da gegen einen Orkangriff wappnen?
Der Weg erwies sich als schwierig und unsere Gegner waren überraschend gut organisiert. Dennoch konnten wir die 2te Ebene erreichen und ihre Beute sicherstellen. Eine magisch verschlossene Tür versiegelte den Zugang zu weiteren Ebenen. Dank meiner Fähigkeiten war sie allerdings kein größeres Problem. In den tieferen Ebenen mussten wir gegen zahllose untote Feinde kämpfen. Warum dieser Ort verflucht wurde konnten wir leider nicht erschließen. Als wir einen Tag später die Finsternis verlassen konnten, freuten wir uns endlich wieder Tageslicht zu sehen. Meister Dramosch war glücklich und zeigte sich äußerst dankbar.
Askra fanden wir schließlich in einer Hafenspelunke. Da ihr kleines „Geschäft“ wohl aufgeflogen war, wollte sie nun mit uns fort. Olgard, Svenna, Hjalla und Lingof wollten nun Swafnild suchen. Schließlich erwartete man sich von ihr Hilfe in Bezug auf unsere Schatzkarte. Mein Einwand, man könnte vielleicht auch mit 7Kartenteilen bereits Grimring finden, wurde ignoriert. Wie üblich siegen die Einäugigen gegen den Sehenden. Also stachen wir in See. Wir waren mindestens 2Wochen auf See. Es ging von einem Ort zum nächsten im Golf von Prem. Bis auf gelegenliche Übelkeit und Überfälle von Piraten und Krakenmolchen waren die Reisen ereignislos.
Schließlich konnten wir sie im Hafen von Ottarje finden. Nach einer weiteren Reise durch den Golf von Prem, den wir inzwischen so gut wie mancher Torwhaler kennen müssen, erhielten wir tatsächlich ein Kartenstück von ihr und wurden in Prem am 28. Boron an Land gesetzt. Wir hielten im Pottwal Einzug, einer schäbigen Kneipe, in dieser Stadt. Was die Anderen an Kneipen fasziniert habe ich nie verstanden: „laut, dreckig und stinkend“. Andererseits war alles besser als auf einem wankenden Schiff zu sein. Ein Thorwaler bat an, uns zu begleiten. Garsvik hatte viele Muskeln und wenig Hirn, er musste sich einfach mit Lingof anfreunden. Nun, ein kräftiger Schwertarm mehr schadet nicht.
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Prem-Phexcaer
Als unser nächstes Ziel wurde Daspota ausgewählt. Die Piraten hatten uns lang genug belästigt, aber der Sieg über Estorik hatte wohl nicht ausgereicht sie annährend zu dezimieren. Am 1. Hesinde trafen wir direkt vor Daspota einen Bauern der uns vor dem Nest warnte. Wozu fragte ich mich. Aber Askra war nicht aufzuhalten das Piratennest auszuräuchern. Es versprach einen großen Geldbetrag einzubringen. Und wenn es um Geld geht verliert sie jede Vernunft, von der sie allerdings ohnehin nicht viel besitzt. Tatsächlich hatten wir einen Tag später das komplette Piratendorf ausgeräuchert. Alles was wir tragen konnten, nahmen wir nach Oberorken, das nächste Ziel unserer Reise, mit.
Am 7. Hesinde besuchten wir in Oberorken den Markt um unsere Siegesbeute zu veräußern. Als nächstes Ziel schlug ich eine Reise zum Einsiedlersee vor. Schließlich hatte mir das Einhorn auf telepathischem Wege Hilfe versprochen. Natürlich entstand ein wilder Disput ob das überhaupt sinnvoll war. Erst die Erwähnung von mir, anschließend gleich nach Phexcaer reisen zu können, konnte ich die Mehrheit überzeugen. Askra versprach sich gutes Geld dort und die anderen wollten Gerbald oder Alrik suchen.
Wir erreichten am 13. Hesinde erneut den Einsiedler am See der uns schon einmal durch seine Weisheit erstaunte. Wir haben außerdem zuvor wieder den Lindwurm gesehen. Ich hatte mich gefragt, ob er dort vielleicht ein Nest hat. Wir entschlossen uns den Einsiedlersee zu umrunden, denn ich hatte irgendwie das Gefühl, dass sich das Einhorn dort aufhalten muss. Am 15. Hesinde haben wir einen Sumpf durchwandert. Dahinter befand sich auf einem Berg, nach Hjallas Auskunft, ein merkwürdiger Monolith. Nicht nur das! Ich traf an diesem Tage auch das Einhorn wieder. Ich erhielt tatsächlich das letzte fehlende Kartenstück. Außerdem erfuhr ich, dass uns mit dem Fund Grimrings noch gefahrvollere Abenteuer erwarten werden. Was das Einhorn mir damit genau sagen wollte erfuhr ich nicht.
Ich habe den Anderen nichts von meinen Erkenntnissen erzählt. Ich denke, dass sie für solche Weisheit nicht bereit sind. Auf dem Weg nach Phexcaer begegneten wir bedrohlichen Greifen. Allerdings war ihr Rätsel für eine freie Passage für mich sehr leicht zu lösen. Kurz vor der Stadt wurden wir von einem guten dutzend Orks angegriffen, welche dazu noch überraschend gut ausgerüstet waren. Braut sich hier etwa etwas zusammen? Am 20.Hesinde erreichten wir Phexcear und mieteten auf Askras Befehl zunächst eine Suite um über unser weiteres Vorgehen mit der vollständigen Karte zu beraten.
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16.02.2010, 16:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2010, 16:59 von Galm.)
Phexcaer-Breida
21. Hesinde 15. Hal : Wir betraten heute einen verruchten Tempel in dessen Inneren uns ein gewisser Ektor „die göttliche Speise vom größten aller Götter anbot“. An welch verachtenswerten Ort hatte es uns verschlagen. Weitere Nachfragen meinerseits lösten einen Kampf mit ein paar Gaunern aus, die Ektor zu Hilfe rief. Bei den Zwölfen, wie kann man nur im Namen der Götter ein solch schändliches Geschäft betreiben. Lingof erkannte wie immer meine tiefe Trauer und begann sofort mich zu einem Tänzchen zu verführen. Ach was ist er doch für ein Schatz. Wir erfuhren in der nächstbesten Schenke, dass die Strecke nach Skelellen abenteuerliche Ausmaße annimmt. Dies fiel als Ziel unserer Reise damit zunächst flach.
22.-24. Hesinde 15. Hal : Heute haben wir endlich den Sündenpfuhl namens Phexcaer hinter uns gelassen und uns auf die Reise nach Vilnheim gemacht. Die Schatzkarte enthielt immerhin den Verweis auf die Phexenstadt. Wir vermuteten, dass dieser Pfad möglicherweise zu Grimring’s Schatz führt. Tatsächlich gelang uns das Unmögliche. Die Zwölf haben uns wohl beigestanden. Nachdem wir an Hasgars Grab ein Boronrad geflechtet haben und um seinen Segen baten, konnten wir in den Bergen eine alte Ruine finden.
25. Hesinde 15. Hal : Ich erkannte sofort, mit diesem Ort stimme etwas nicht. Auch Laske schien sich unwohl zu fühlen. Aber mein Lingof stampfe mutig los: „Nu lasst uns endlich de Schrott finden“. Seine Zuversicht ist immer so ansteckend. Bei Boron wurden wir mehr als einmal von Zombies und anderen untoten Kreaturen angefallen. Wir trafen Hyggelik höchstselbst. Nun wurde ersichtlich welch schwerer Fluch auf diesem Ort lastete. Hyggelik gab uns Grimring um die Orks zurückzuschlagen. Danach sollte er an den derzeitigen Hetman fallen und so möglicherweise Boron mildätig stimmen. Welch grausiges Schicksal eines Helden und welch Großmut zunächst an Thorwal und dann an die eigene Befreiung zu denken.
26.-30. Hesinde 15.Hal : Wir sind zunächst auf der Straße nach Rukian auf ein Dutzend Orks getroffen und dann direkt vor Thorwal auf Goblins. Die Zeit scheint knapp zu werden. Der Hetmann war in Thorwal leider nicht anzutreffen. Wie nun weiter? Wir berieten uns und erkannten, dass wir herausbekommen mussten, wann und wo die Orks sich sammeln. Der einzig Verbliebene, der etwas von Hyggelik zu Wissen schien war Asgrimm in Breida. Also entschlossen wir uns ihn, trotz der schlechten Chancen auf Neuigkeiten, aufzusuchen.
1.-3. Firun 15.Hal : Wir sind vor Breida erneut auf eine Patrouille dieser gottlosen Orks gestoßen. In Breida angekommen verließ uns Garsvik er wollte endlich wieder nach Prem. Es ist schade einen so hilfreichen Mitstreiter aufgeben zu müssen. Als wir in der Goldgrube, einer sehr lustigen Schenke, nach Asgrimm fragen wollten, trafen wir ihn tatsächlich persönlich an. Die Zwölf schauten wohl lächelnd auf uns herab. Asgrimm erzählte viel. Das half uns aber leider wenig bei unseren aktuellen Problemen. Nun sah ich kurz alle Hoffnung schwinden. Doch wenn eine Tür verschlossen wird, öffnet sich bekannterweise eine andere. Svenna erinnerte sich an Erzählungen von Orks im Steineichenwald. Es ist wieder nur ein Strohhalm, aber wir beschlossen es zu versuchen.
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16.02.2010, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2010, 17:01 von Galm.)
Breida-Phexcaer
4.-9. Firun 15.Hal : Der Reise verlief eigentlich recht erreignislos. Wir fanden eine Leiche vor Nordvest, die wir natürlich im Sinne Borons anständig bestatteten. In Kravik schien Askra merkwürdig unruhig. Irgendwas schien ihr Sorgen zu machen. Als wir Kravik verließen, meinte sie nur: „Haben mich nicht wiedererkannt die Dorftrottel“. Leider wollte sie mir nicht näher erläutern worum es ging. In Skelellen angekommen stellte Svenna, sich die Hand vor den Kopf schlagend fest: „Im Winter ist diese Reise lebensgefährlich“.
9. Firun -31. Phex 15.Hal : Wir beschlossen, uns in der Region Peilinen-Rovamund-Nordvest-Kravik-Skelellen bis zum Ende des Winters ein wenig auszuruhen. Dabei sollten Zweier-Gruppen in diesen doch eher ungefährlichem Landstrich ausreichen. Ich ließ mir von Allen die Bögen aushändigen und zog mit Lingof nach Nordvest. Er widmete sich ganz den Gauklerkünsten auf dem Marktplatz, während ich um die Segnung unserer Schusswaffen durch Rondra betete. Und Rhondra anwortete tatsächlich. Zur selben Zeit widmete sich Askra in Rovamund dem Kartenspiel während sich Laske zu Kräutern belas und sammeln ging. Olgard und Svenna meinten, sie hätten einen versteckten Pfad zwischen Kravik und Peilinen entdeckt, auf dem man im Sinne Firuns jagen konnte.
1.-7. Peraine 15.Hal : Wir trafen uns am Praiostag um gemeinsam Richtung Phexcear den Steineichenwald zu durchqueren. Ich übergab den anderen Stolz die gesegneten Bögen. Wir begannen unsere chancenarme Reise, trotz dessen konnten Olgard und Svenna die Höhle der gottlosen Orks finden. Wir haben wieder einmal Glück gehabt. Die Zwölf waren wohl mit uns. Die Höhle war überraschend schlecht bewacht. Zumindest wenn man bedenkt was wir danach fanden. Wir staunten nicht schlecht als uns Laske den Aufmarschplan der Orks übersetzte. Danach reisten wir gemeinsam nach Phexcaer. Dort beschlossen wir uns bis zur vorletzten Perainewoche des Jahres 17. zu trennen.
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Sicherheit für Thorwal aus Sicht von
Askra
Ich habe in Phexcaer Harika getroffen. Für 20 Dukaten konnte ich in ein kleines Geschäft einsteigen. Es ging um eine kleine Spielhöhle. Das Ganze hat sich als äußerst lukrativ herausgestellt. Bis zum ersten 1. Peraine im Jahr 17. Hal hatten wir 10000 Dukaten erwirtschaftet. Wir trafen die anderen auf dem Markt von Phexcaer wieder. Endlich konnte ich die Episode mit dem Altmetall auch hinter mich bringen. Wahrscheinlich war da auch wieder ein hübsches Sümmchen drin. Wir trafen die Orks schließlich auf dem Weg zum Einsiedlersee. Wir überließen den Zweikampf dann dem Dödel Lingof. Warum sollte ich mir auch den Schädel einschlagen lassen...? Ich war allerdings wirklich überrascht das Lingof siegte. War er doch mal zu etwas gut! Und dann war Harika weg! Ich hörte noch: „Tschüss Leute! Ich mach die Biege“ und sie war mit den Einnahmen verschwunden. Ich wusste, ich finde sie nie wieder. Verdammt diese blöde Kuh! Also zurück nach Thorwal. Toll wie die Trottel jubelten. als Belohnung gab es 50 Dukaten. Das reicht kaum um eine eigene Spielhöhle zu betreiben. Und nun sollen wir auch noch Elfen helfen? Vielleicht kann ich da das nötige Kleingeld verdienen. Aber wieder mit diesen Hampelmännern reisen? Phex sei mir gnädig!
Svenna
Ich suchte Narielle in Clanegh auf. Ihre Weisheit und ihre Erfahrung in der Natur hatten mich begeistert. Gemeinsam mit ihr, reiste ich in den Steineichenwald. Es gab noch so viel zu lernen. Ich war glücklich. Endlich konnte ich mein Leben in der Natur führen. Über ein Jahr konnte ich all meine Sorgen über die Sicherheit der Menschen des Nordens hinter mir lassen. Als der 1. Peraine des Jahres 17. Hal näher rückte ging ich mit wehmütigen Gefühlen zurück. Narielle verabschiedete mich. Sie wollte heimkehren und ich konnte ihr nicht verdenken das die Phexenstadt sie nicht reizte. Dennoch war ich froh die anderen wieder zu sehen. Askra hatte eine recht zwielichtige „Kollegin“ im Schlepptau. Was sie nur wieder getrieben hatte? Lingof wurde auserkoren und siegte in einem überagenden Zweikampf gegen den Orkchamppion. Wir konnten endlich nach Thorwal zurück und wurden zu Helden erkannt. Nur erfuhren wir gleich von der Not der Stadt Lowangen im Osten, was die gute Laune trübte.
Laske
Ich entschloss mich, mich für ein Jahr an den Einsiedlersee zu begeben. Ich hoffte das Einhorn wiederzufinden. Leider blieb mir trotz all meines Suchens ein erneutes Treffen verwehrt. Also entschloss ich mich dem Studium der Natur, den Kräutern, der Magie und der Meditation zu widmen. Der Einsiedler des See`s erwies sich als sehr weise. Seine Erkenntisse zum Sinn des Lebens und zur Reinheit des Geistes waren faszinierend. Es war ein erschreckendes Bild als ich am 1. Peraine die Stadt Phexcaer wieder betrat. Welche Arroganz die Menschen doch besaßen. Sie erhoben sich über die Natur und bildeten riesige Städte um sich im eigenen Dreck zu suhlen. Auch die Anderen wieder zu treffen zeigte sich als durchaus anstrengend. Sie alle verstanden wenig von der Welt um sich. Wir brachen sofort auf um das Orklager zu suchen. Ich war fast froh, dass es zu einem Zweikampf ohne mich kam. Ich bin des Kämpfens müde geworden. Endlich war alles vorbei und wir reisten nach Thorwal. Die Aufmerksamkeit der Menschen war mir sehr unangenehm. Die Information des Einhorns sollte ich kurz darauf verstehen. Ein Elfenbote rief uns nach Kvirasim. Das Kämpfen war wohl noch lange nicht vorbei. Wie unangenehm!
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Olgard
- Habe die Orkschädelsteppe durchreist
- Musste unterwegs zahlreichen Patrouillen ausweichen
- Das Orkherr was sich zu versammeln begann war gigantisch
- Konnte nur dank meiner Instinkte überleben
(Die Steppe war in der Tat ein mörderischer Ort)
- Reiste am Feldir nach Groenvelden
(Dort habe ich Nahrung und Felle, die ich in dem Jahr gesammelt habe, verkauft)
- Am 1. Peraine 17. Hal dann in Phexcaer eingetroffen
(Askra hatte schmieriges Weib nach ihrem Vorbild im Schlepptau)
- Am 10. Peraine stellte wir den Orkchampion zum Duell
- Nach Thorwal gereist und Grimring übergeben
(Und die uns zustehende Anerkennung erhalten)
- Ein Elfenbote bat zum Gespräch
- Reise nach Kvirasim begonnen
Hjalla
Ich habe mit meinem Schatz den Sündenpfuhl gleich wieder verlassen. Wir entschieden uns in Oberorken unserem Gewerbe nachzugehen. Es war schön mal wieder hemmungslos zu Tanzen und zu singen. Die Traurigkeit die mich auf des Abenteuers Pfaden manchmal einholte war vergessen. Leider ist alles Schöne mal vorbei. Ganz Oberorken verabschiedete uns, als wir aufbrachen. Wir waren der Stadt sehr ans Herz gewachsen. Selbst die Zwerge der Stadt hatten Lingof`s Trinkfestigkeit und Vorurteilsfreiheit lieben gelernt. Ach mein Lingof! Wir erreichten am 1.Peraine die Stadt Phexcaer. Alle anderen waren auch schon da. Am 10. Peraine trafen die Orks ein. Früher als das gefundene Orkdokument erwarten lies. Bei den Zwölfen, welch eine Herrschar. Ich gab Lingof Grimring. Es gab einfach keinen Anderen der es so gut führen konnte. Obwohl ich Angst um ihn hatte, waren sein Mut und seine gute Laune ungebrochen. Ich musste ihm einfach vertrauen. Ich sagte ihm noch was er vor dem Orkenhäupling sagen sollte: „ Ich bin der Meister Grimrings und im Namen eures Götzen fordere ich euch, denn ich weiss, dass ihr die Forderung nicht ausschlagen dürft.“ Dank der Zwölfe siegte mein Schatz. Danach war das Töten vorbei. So dachte ich zumindest... . Denn nachdem wir Grimring abgegeben hatten und Hyggelik und die Seinen endlich Frieden finden konnten, trat ein Elfenbote auf uns zu der unsere Hilfe ersuchte. Bei den Zwölfen, wie hätten wir unsere Hilfe verweigern können.
Lingof
Ich und meine Hjalla sind nach Oberorken gezogen, wegen den Göttern und so. Hjalla meinte da Phexstadt is kein guter Platz. Also haben wir auf dem Markt in Oberorken gegaukelt. Hähä! Da Mänekiken ham uns imma gegickt. Und mit da Bartlinge konnte man immer gut einen Saufen. Hähä! Wie in der Tage vor de ganze Puzzlesuche. Hjalla war auch wieda besser drauf. Wa sind dann irgendwann trotzdem nach de Phexstadt. Hatte ohnehin Lust wieder paar Wuähs oder so zu verdreschen. Hähä! Haben dann die Anderen getroffen. Mir sind dann gleich los zu da Lager von de Stinkbratzen. Hjalla gab mir dann de rostige Teil und ich bin auf de dickste Stinkbratze zu und hab gequakt: „Ich bin da Boss von da Kloppeisen und wegen da Götze und so hau ich dir die Rübe ein. Ähhh, de Rest habsch vergessen. Hähä!“Dann hab ich da riesige Stinkbratze umgehaun. Und dann sind de Stinkbratzen abgezogen. Wir sind dann nach Thorwal. Und de Hjalla sagte mir, dass ich da rostige Kloppeisen da Hetmann gebn soll wegen da Boron und so. De Hjalla muss es ja wissen. Hähä! Danach kam so’n Spargel und der wollte das wir irgendwelchen anderen Spargeln helfen. Das hört sich nach Gaudi an. Hähä!
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So das solls gewesen sein
Hat Spass gemacht mal sowas für ein Spiel zu schreiben.
Da hier einiges vorgeben ist und sich erzähltechnisch schwer umsetzen lässt.
Hoffe dem ein oder anderen hat das Lesen trotz sicherlich einiger Mängel Spass gemacht.
Inhaltliche Fehler korrigiere ich gern wenn sie auffallen. (insofern noch möglich)
Ansonsten geb ich die Texte für Orthographie-, Grammatik- und Rechtschreibkorrekturen frei
So der Galm wird nun erstmal
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Da kein Edit mehr möglich:
Weiter geht die Geschichte unserer nicht ganz so typischen Helden hier:
http://www.crystals-dsa-foren.de/showthr...p?tid=2378
(12.02.2010, 15:37)Crystal schrieb: Den Zwölfen zum Gruße, Galm, und willkommen im Forum.
Du darfst deinen Bericht so gestalten wie du möchtest. Dafür gibts keine Regeln. Nur zu, es lesen hier bestimmt einige gerne mit. Mehrfachpostings sind im Berichtsforum ausdrücklich erlaubt. Also wenn mal keiner antwortet, kannst du ruhig weiterschreiben.
Hab mich gar nicht für den Willkommensgruß bedankt.
Möchte ich hiermit machen...
Wollte noch anmerken, dass sich aus DSA1 wohl höchstens manche Dungeon gut ins P&P übernehmen lassen:
Verlassene Herberge, Totenschiff, Schwarzmagierruine und Drachenhöhle.
Wenn ich das mal machen sollte würde ich euch davon demensprechend erzählen
Alles andere wirkt eher schlecht übernehmbar.
Würde mir noch etwas Kritik wünschen...
Da ich noch überlege wie ich bei Sternenschweif weiter vorgehen soll.
Ausserdem hoff ich ja das die Geschichte wirklich wer liest...
Der Mensch strebt in jedem Handeln nunmal nach Anerkennung
Also bitte ich um Kommentare
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Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Danke für deinen Kommentar
War zwiegespalten es zu lesen,
deswegen schreib ich ja nun weiter
Besser ein Leser als keiner,
ich hoffe ich arbeite mich in die neue Textvariante ein.
Mfg Galm
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