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Ja, der Rapier ist echt krass - nur doof, dass niemand in meiner Party gut fechten kann. ^^*
Gweni skille ich ganz auf Bögen - ein Fernkämpfer in der Gruppe ist einfach bequemer. Mein HC hat seinen Schwerpunkt auf Schwertern, zu Forgrimm brauche ich wohl nichts zu sagen und Rhulana ist in Säbeln geskillt. Letztere wird aber demnächst durch Jost ersetzt. Der ist zwar schon im Bereich Stäbe sehr fortgeschritten, aber dann skille ich ihn eben auf Degen um und verwerfe meine ursprüngliche Idee, ihn auf Speere zu skillen. So findet der teure Degen wenigstens Verwendung - ich hoffe mal, dass später nicht ein weit besserer Speer auftaucht und ich die SKillung bereuche. ;D
@Dukaten: Momentan habe ich immerhin schon ca. 130 Dukaten - damit komme ich auch gut klar. ^^
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Ich würd Gwendala nicht zu ner reinen Fernkämpferin skillen.
Ich skille immer gleich Bögen und Fechtwaffen bei der.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Keine reinen Fernkämpfer ausbilden, Magiere und Elfen leben in Drakensang gefährlich. Blocken ist im Spiel nicht möglich, da muss man solche Charaktere auch nahkampftauglich machen.
Der Grund ist, dass einige Gegnertypen den Status "clever fighter" in der Datenbank haben. Solche Gegner kümmern sich nicht um Krieger und Zwerge, sondern rennen geradewegs auf Magier und Elf zu, weil sie in diesen Heldentypen die stärkeren und gefährlicheren Gegner sehen.
"Normal fighter" kann man binden, weil die den nächststehenden Helden angreifen. "Clever fighter" greifen dagegen zuerst den 20 m entfernten Elfen mit seinem Bogen an. Da können Forgrimm und Rhulana nur noch hinterher rennen.
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(29.05.2009, 04:18)Maurice schrieb: Der ist zwar schon im Bereich Stäbe sehr fortgeschritten, aber dann skille ich ihn eben auf Degen um und verwerfe meine ursprüngliche Idee, ihn auf Speere zu skillen. So findet der teure Degen wenigstens Verwendung - ich hoffe mal, dass später nicht ein weit besserer Speer auftaucht und ich die SKillung bereuche. ;D
Falsch gehofft, später erhälst du die Möglichkeit, einen sogar ziemlich geilen Speer zu Basteln. Allerdings wirklich erst später, zur Not kann man dann ja immer noch umschulen. Zumal man mit dem Farfara-Rapier auch durchaus gut fährt. Wenn ich Jost und Gwendala dabei habe, mache ich immer Gwendala zur Fernkämpferin mit dem Farfara-Rapier als Sekundärwaffe. Das hat den angenehmen Vorteil, dass sie auch wirklich eine gute Nahkampfwaffe hat. Denn wenn die Gegner sie einkreisen (was oft vorkommt), macht ein Bogen ja keinen Sinn mehr, weil sie dann ziemlich hilflos da steht. Und dann eben Jost auf Speere trimmen. Das entspricht dann einer guten Nutzung der im Laufe des Spiels verfügbaren Waffen. Das kann man aber natürlich in einem ersten Durchgang nicht wissen. Speere sind in Drakensang tatsächlich so ziemlich meine Lieblingswaffengattung. Die habe ich auch schon einige Mal meinem Hauptcharakter gegeben. Das mag aber auch daran liegen, dass ich nicht so übermäßig viel Wert auf Schilde lege wie manch anderer. Jeder hat da so seine Vorlieben und alle führen auch irgendwie zum Ziel. Es geht also auch bestens ohne Speere. Der Farfara-Rapier hat aber natürlich den Nachteil, dass man bei Gegnern, die wundenresistent sind, ziemlich angeschissen ist. Denn der bloße Schaden, den der Rapier verursacht, ist nicht gerade fulminant. Und der KK-Zuschlag ist auch beschissen. Insofern ist es ganz gut, wenn der Farfara-Rapier-Träger noch die Option hat, zaubern zu können. Mit Speeren kann man zur Not dann zusätzlich auch noch "Umreißen", was durchaus wertvoll sein kann. Aber das muss man sich durch Spielerfahrung aneignen und zurechtwursteln, was die beste Kombination für einen ist.
Die Hauptsache ist für mich persönlich, dass man entweder "Todesstoß" oder "Hammerschlag" lernen kann. Alle Waffengattungen, die keine dieser beiden Sonderfertigkeiten annehmen, fallen bei mir mittlerweile komplett flach. Also Säbel, Schwerter und Stäbe lasse ich mittlerweile lieber weg. Obwohl man durchaus einige richtig gute Säbel und auch Schwerter findet.
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Also Gweni noch in Degen schulen und dabei natürlich die PA-Werte maxen und Jost auf Speere? Dann findet die gefundene Pike bei ihm doch noch Verwendung. ^^
Wenn man Gweni vor möglichen Nahkampf-Sequenzen schützen will, welche Fähigkeiten sollte man ihr da am ehesten beibringen? Selbstbeherrschung ist klar. Mir geht es mehr darum, ob es effizienter ist z.B. Ausweichen und Schildkampf zu maxen oder z.B. Klingenwand, passiver Kampfstil, usw.
@craften: Also die meisten Rezepte, die man zu Beginn in Ferdok findet, sind in meinen Augen unnütz. Einzig die Fallen könnten interessant sein, aber davon findet man ja e genug und zumindest ich habe bisher noch nie eine Falle benutzt. Habe daher quasi ein paar Dukaten für unnötige Rezepter verschwendet - aber es gibt ja genug Geld. ^^
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Mit den defensiven Kampfstilen hab ich so gut wie keine Erfahrung. Nur die Windmühle hab ich mal probiert.
Was Ausweichen und Schildkampf angeht, würde ich auf jeden Fall zum Schildkampf raten, da er bessere Paradewerte liefert, als das Ausweichen. Zumal mit dem Schild eine zweite Parade möglich ist, also nicht nur einmal.
Wenn du dich für Schildkampf entscheidest, dann achte nur drauf, Gwendala oder anderen magiebegabten Schildkämpfern nur Holzschilde in die Hand zu drücken. Eisenschilde blocken die Magiefähigkeit.
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Vor meinem inneren Auge finde ich zwar Jost mit Degen und Schild und Gweni mit Speer stylischer (und gewissermaßen auch "realistischer", weil Gweni schneller zu eienm Speer als zu Schild und Degen greifen kann) - aber primär geht es mir ja um Effizienz, die nur von gewissen RPG-Gedanken beschränkt wird. ^^
Nochmal zu Gweni und dem Degen: Also soll Gweni was den Nahkampf angeht nur defensive Skills erwerben oder soll ich ihr auch Todesstoß beibringen?
Bei meinem Krieger-HC bin ich schon lange am hin- und herüberlegen, ob ich ihn möglichst zu einem Tank schulen sollte und auf Verteidigungsskills setzen sollte oder ob ich ihn auf Dauer doch einen fetten Zweihänder geben sollte und mit offensiven Skills ausstatte. Momentan ist er ja mit Langschwert, Schild und ein paar Angriffs-Skills ja eher so ein Mischtyp aus Tank und DMG-Dealer - so wie bisher auch Forgrimm, der aber auf Dauer eine Zweihandhiebwaffe bekommt, denke ich. In diesem Zusammenhang: Ich stehe vor dem Aufbruch in die Blutberge, lohnt es sich da, Forgrimm den Fetten Hammer aus Ferdok zu geben? Genug Skillpunkte zum maxen hätte er noch übrig.
Und ich wiederhole mich zwar, aber: Gibt es jetzt nun diese Liste online, welche Skills man wie maxen sollte? Ich weiß nämlich z.B. nicht, ob ich Gassenwissen und Wildnisleben höher als 10 skillen sollte.
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Angriff ist die beste Verteidigung. Das gilt in Drakensang erst recht. Gwendala kann man natürlich auch zur "ultimativen Kampfsau" machen ( ) und wer Fechtwaffen oder Speere lernt, sollte auch bis zur Endstufe vordringen. Todesstoß ist mit beiden Waffengattungen möglich.
Drakensang gewinnt man mit Spezialfähigkeiten und nicht mit bloßen Skills.
Was das "lohnen um bessere Waffen" angeht, wie jetzt in deinem Beispiel mit Forgrimm, kann ich nur sagen: Davon sollte man immer Gebrauch machen, denn die Gegner werden nicht einfacher, sondern schwerer. Je mehr Schaden eine Waffe anrichtet, desto besser ist es für dich.
(29.05.2009, 16:20)Maurice schrieb: Und ich wiederhole mich zwar, aber: Gibt es jetzt nun diese Liste online, welche Skills man wie maxen sollte? Ich weiß nämlich z.B. nicht, ob ich Gassenwissen und Wildnisleben höher als 10 skillen sollte. Ähm... die Liste ist heute mittag online gegangen. Siehe Newsmeldung von Shila.
Tipp: Behalte die Übersichtsbox oben im Auge und verwende den gelben Link "Neue Beiträge ansehen" unter dem "Den Zwölfen zum Gruße, Maurice". Dann kriegst du auch alles mit.
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@Angriff + Verteidigung: Also soll ich auch Gweni im Degen auf AT und nicht auf PA maxen? o.O
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Aber natürlich! Sonst trifft die doch keinen.
AT 20 und PA 20 sind die Richtwerte für die Waffentalente. Bei Fernwaffen vier Punkte mehr. Allerdings nicht auf dem Talentwert, sondern die Spalte AT dabei beachten. Die AT/PA-Werte sind maßgebend, nicht die Zahlen bei den Waffentalenten.
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Gweni sollte nach meinen bisherigen Überlegungen ja auch nicht im Nahkampf treffen, sondern lediglich so lange wie möglich ihr vorzeitiges Ableben verhindern. ^^
Aber wenn du sagst, dass auch sie möglichst angriffsstark geskillt werden sollte, dann vertraue ich auf dein Urteil.
Ich beschwer mich dann, wenn Gweni zu oft stirbt und höre mir im Gegenzu dazu an, was ich alles falsch gemacht habe. ;D
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Du wirst mit ihr noch deinen Spaß haben (im positiven Sinn), denn frühestens nach den Orakelprüfungen hat kein Gegner mehr was zu Lachen. Dann geht die unscheinbare Elfe zum Angriff über und ist die längste Zeit "Supporter" gewesen.
Dauert halt eben alles seine Zeit. Aber mit fortschreitendem Spiel werden auch vermeintlich schwache Helden zum "Sniper", zum "Instant Killer", zum "Ninja" oder wie man das auch immer bezeichnen will.
Als risikofreudiger Spieler lege ich persönlich am meisten Wert darauf, dass die Jungs und Mädels in erster Linie Spezialfähigkeiten und neue Zauber lernen.
Bei den Waffentalenten sehe ich erst zu, dass alle mindestens AT 19 in ihrer Waffengattung erreichen. PA wird vernachlässigt, bis es nichts mehr Neues zu lernen gibt.
Meine Helden müssen erst lernen, zu treffen. Denn wer öfter trifft, lebt auch länger und erringt in Unterzahl umso zügiger die Überzahl, je mehr Feinde zu Boden gehen.
Mir nutzt es z.B. nichts, wenn ich jemanden zu Boden werfen kann und der Wuchtschlag auf den chancenlosen Gegner ins Leere geht. Damit gewinnt man keinen Blumentopf.
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