Mir stellt sich das so dar:
Der Feylamia wird in den Sarkophag gebannt, 'verhungert' dort, wird extrem geschwächt.
Der Grund führ die Bannung statt dem Aussetzen der Mondlaterne ist wohl übrigens Rache für den Tod der Geliebten des Magiers Zitat "Möge sie unter meiner Tat so leiden wie ich unter ihrer."
Lange zeit später kommt ein Druide schändet den Friedhof um eine basis für seine Unheiligen experimente zu haben.
Er entfernt das ihn störende Prajos symbol an der Wand mit einer Zange, findet den Sarkophag, entscheidet das ein Elfenvampir zu mächtig wäre als der er ihm unvorbereitet entgegentreten würde.
Er befestigt das Symbol wieder, verstaut die Zange in einer Kiste (in der man sie später dann findet)
Durch das entfernen des Symboles ist der Schutz der Gruft aber geschwächt worden. Zwar kann sich der Feylamia zwar nicht in (auch nur grober) Richtug der Heiligen Amulette befreien, aber von ihnen weg geht!
Der Druide forscht nach Elfenvampiren, finded das Feylamia dokument und das Rezept für Anti-Hypnotikum.
Die Helden stören ihn dabei wie er soeben seine erste charge fertigstellen will.
Der Dramatik zur folge würde ich sagen der Druide wollte noch diese Nacht mit seinen Golems den Sarg öffnen
Der Vampir hat sich mittlerweile rausgegraben und streift durch die Kanalisation. Als unheiliges wesen des Namenlosen hat es eine Groteske Rattenähnliche form, und ernährt sich zunächst von Ratten um langsam Kraft zu sammeln. Es geht der Gilde und dem Rattenfänger aus dem Weg, denn ein trupp alarmierter Geweihte oder Magier können dem Elfenvampir in seiner Geschwächten Form durchaus gefährlich werden.
Und das Amulet des Rattenfängers hält Sie im geschwächten zustand auch davon ab ihn anzugreifen.
Die Helden werden Zeuge von einer solchen Mahlzeit.
Mit den Helden wird es eng in den Kanälen... oder vielleicht fühlt der Vampir sich schon stark genug. Jedenfalls gibt es das Erste Opfer! Der Vampir schöpft genug kraft um wieder etwas elfischer zu wirken, aber es ist noch nicht genug.
Genug jedenfalls um die Verscheuchung der Gilde in Angriff zu nehmen.
Sie schließt sich den Helden an, bleibt dabei bevorzugt in nähe von Elfen sofern sie kein Amulet tragen.
Sie führt die Helden zur Gilde.
Doch bevor die Gilde die Helden tötet (oder sich mit ihnen Verbünden kann) verhilft sie ihnen zur flucht. Warum? Die Gilde kann sich nur entdeckt fühlen wenn es Zeugen gibt! Vor Toten entdeckern muß die Gilde nicht fliehen.
Als Kreatur des Namenlosen und mächtige Zauberin ist ein schwarm Ratten beherrschen/rufen wohl kein Problem für sie.
Auf der Flucht überkommt Mandara der Hunger, zum Glück für unseren Elfen kommt ein einzelner Elf der Gilde Vorbei. Sein Blut gibt ihr genügend kraft völlig ihre Alte gestalt anzunehmen.
Von nun an sind die Helden dem Vampir reichlich egal. Sie fühlt sich stark genug auch einer Organisierten Jagd zu entkommen.
Es geschehen weiter Morde, die Gilde hat große Probleme.
Auftritt Helden.
Die (leere) Mondlatern und der Unsichtbarkeitsmantel haben für die Vampirin keinen Wert und stellen keine bedrohung dar (Sie kann sich ja alleine Unsichtbar machen)
Ich denke Lea ist der Grund warum die Vampirin nicht früher zuschlägt.
Nachdem sie die Helden ein bischen beobachtet und gefopt hat hätte sie sich wohl bald auf die Helden gestürzt, Lea's Einzelkämpfer aktion mit em Mantel hat die Vampirin dann erstmal beschäftigt.
Der Rattenfänger wurde nach Mandara's zweiten Mahlzeit gefangen genommen weil das Amulet nicht stark genug war ihn gegen einen voll regenerierten Elfenvampir zu schützen... mit seinem Wissen über die Kanäle war er aber zu nützlich um ihn umzubringen.
Das der Rattenfänger nachdem nichtmal Asche von Mandara übrig geblieben ist eine Illusion vermutet könnte durchaus heißen Mandara ist entkommen. Gut genug Zaubern um eine Solche illusion zu erschaffen kann sie alle mal.
Sie dürfte dann aber wohl aus Riva verschwunden sein. Hat schon zu viel aufmerksamkeit erregt, und der Rattenfänger mit seiner Mondlaterne hat wohl auch noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen. Jedenfalls passieren keine weiteren Morde.