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Ich denke auch, daß die Rattenbestie die Feylamia ist. Wenn das laut P&P eigentlich nicht geht, dann würde ich das als Erzählfehler abtun. Begründung: wenn ich mich recht erinnere, wird der Gildenhoschi, den sich die Feylamia gönnt, nicht unbedingt "elfisch" beschrieben. Dennoch gehts ihr nach dem Aussaugen besser, was ja (nach P&P) eigentlich nicht sein kann, wenn's kein Elf war.
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Da ich die Begegnung erst gestern hatte - doch, das Feylamia-Futter war ein Elf. Oder aber er hat sich die Ohren operativ verändern lassen.
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Ist die Feylamia eigentlich "gerade erst" aus ihrem Sarg gekrochen oder hüpft die schon ne Runde länger durch die Kanäle?
Ich hab sie grad besucht und dabei das Tagebuch gelesen, hatte ganz vergessen, was da interessantes drin steht. Mich wundert nur, dass sie immernoch lebt. Beim 2. Mal getötet werden war die Mondlaterne ja schon bei den beiden Helden.
Und noch was wundert mich: Wieso gibt es das einzige Antihypnotikum (kam da nicht irgendwo noch ein 'h' rein? ) außerhalb des Felyamia-Verstecks zufällig bei dem Druiden, zufällig in dem Gewölbe, welche zufällig neben der Felyamiagruft ist? Und zufällig auch das Rezept dazu?
Irgendwie komm ich grad drauf, dass der Threadtitel falsch gewählt ist - viel zu viele NPCs in Riva verwirren mich.
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Die Mondlaterne ist laut Tagebuch ja nicht zum Einsatz gekommen.
Soweit ich das in Erinnerung hab, wurde Mandara durch glückliche Umstände verletzt und besiegt, wodurch sie dann eingesperrt wurde.
Zur Gruft: Das muss nicht zwangsläufig auf den Druiden zurückzuführen sein. Das Gewölbe gibts ja schon länger, der Schlüssel zur Geheimtür ist ja auch dort unten. Wahrscheinlich war das eher als Schutz für den Totengräber gedacht, für den Fall der Fälle.
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In dem Tagebuch steht nur, dass die Frau sie nicht zum Einsatz bringen konnte.
Er stand daneben, wurde von ihr wohl nicht bemerkt - Hallo, da ist die Frau mit seinem ungeborenen Kindchen grad gemeuchelt worden! Da wäre es doch sehr verständlich, wenn er der Felyamia die Laterne an den Kopf werfen würde. Würde ich zumindest tun, wenn ich ein Mann in dieser Situation wäre.
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(25.03.2009, 15:09)Zurgrimm schrieb: Das spricht m.E. nicht dagegen. Denn das tut sie aus einer ganz bestimmten Motivation heraus: Die Heldengruppe soll das Gildenquartier finden, damit die Gilde sich entdeckt fühlt und von dort unten verschwindet. Daß sie die Helden rettet, mag ein moralischer Akt sein, weil sie sie erst in Gefahr gebracht hat. Es mag aber auch sein, daß ein Todesopfer unter der Gilde gewollt ist, damit diese auch wirklich verschwindet.
Freilich könnte man sagen, daß Mandara das auch ohne die Helden hätte machen können. Aber das ist eben insoweit ein Bißchen künstlerische Freiheit der "NLT-Erzähler". Sie hat halt diesen Weg gewählt, um ihr Ziel zu erreichen. Und die Gilde ist dann ja auch umgezogen.
Eine echte Kooperation gibt es sicherlich nicht, sondern eher ein gegenseitiges Gewährenlassen, wie auch zwischen Rattenfänger und Gilde. Ob die Feylamia als Monster auch Ratten zur Nahrungsaufnahme frißt, ist ja nicht ganz klar. Wenn sie es tut, würde sie sich die aber sicher auch ohne Hilfe des Rattenfängers beschaffen können. Danach ist es ein noch größerer Plotfehler: warum braucht ein Wesen das nur durch Mondlicht vernichtet werden kann Hilfe von einer Heldengruppe um die Gilde aus dem Quartier zu entfernen?
(30.03.2009, 21:29)Calesca schrieb: In dem Tagebuch steht nur, dass die Frau sie nicht zum Einsatz bringen konnte.
Er stand daneben, wurde von ihr wohl nicht bemerkt - Hallo, da ist die Frau mit seinem ungeborenen Kindchen grad gemeuchelt worden! Da wäre es doch sehr verständlich, wenn er der Felyamia die Laterne an den Kopf werfen würde. Würde ich zumindest tun, wenn ich ein Mann in dieser Situation wäre. Das klingt eigentlich logisch, nur dagegen spricht das von Mandara mehr als nur ein Häufchen Asche übrig ist.
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(30.03.2009, 21:24)Alpha Zen schrieb: Zur Gruft: Das muss nicht zwangsläufig auf den Druiden zurückzuführen sein. Das Gewölbe gibts ja schon länger, der Schlüssel zur Geheimtür ist ja auch dort unten. Wahrscheinlich war das eher als Schutz für den Totengräber gedacht, für den Fall der Fälle. Muss nicht. Aber falls es keine andere Erklärung dafür gibt, halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass der Bann, der bestimmt nötig war, um die Feylamia in diesem Steinsarg einzusperren, durch die Entweihung des Boronsackers durch den falschen Totengräber unwirksam wurde und sie so fliehen konnte. Vielleicht wusste der falsche Totengräber sogar von der Feylamia und hat den ganzen Zirkus dort gezielt veranstaltet, um sie zu befreien. Das wäre zwar purer Wahnsinn, denn kontrollieren hätte er sie wohl eh nicht können (?), aber ein glaubwürdiges Motiv braucht er dafür nicht unbedingt. Er hat ja den Wurm in seinem Kopf, der ihm sagt, was er machen soll.
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(30.03.2009, 21:38)Borbaradwurm schrieb: Danach ist es ein noch größerer Plotfehler: warum braucht ein Wesen das nur durch Mondlicht vernichtet werden kann Hilfe von einer Heldengruppe um die Gilde aus dem Quartier zu entfernen? Dafür gibt es keine eindeutige Erklärung. Sie sucht offenbar nicht die offene Konfrontation. Vielleicht will sie (noch) nicht als das erkannt werden, was sie ist. Wenn Leute auf Vampirjagd gehen und mit Silberwaffen kommen (wie ja auch der Rattenfänger, wenn die Helden versagen), dann ist sie z.B. immerhin verwundbar und man kann sie einsperren. Bereits Praios-Amulette haben ja eine gewisse Wirkungs auf sie... nach oben konnte sie nicht aus dem Sarkophag ausbrechen!
Daß sie sich dann trotzdem als Vampirin zu erkennen gibt, mag aus der Situation heraus entstanden sein, ungeplant... man weiß es nicht.
Jedenfalls wählt sie offenbar lieber den unauffälligen und heimlichen Weg. Ob das bis ins Letzte logisch ist, will ich nicht abschließend beurteilen. Aber es steht einer Identifikation des Monsters mit der Feylamia meine ich nict entgegen.
(30.03.2009, 22:21)Boneman schrieb: halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass der Bann, der bestimmt nötig war, um die Feylamia in diesem Steinsarg einzusperren, durch die Entweihung des Boronsackers durch den falschen Totengräber unwirksam wurde und sie so fliehen konnte. Sie konnte fliehen, weil unter ihrem Sarg-Verlies keine Praios-Amulette waren, sondern nur oben.
(30.03.2009, 22:21)Boneman schrieb: Vielleicht wusste der falsche Totengräber sogar von der Feylamia und hat den ganzen Zirkus dort gezielt veranstaltet, um sie zu befreien. Dann hätte er woh eher die Praios-Amulette abmontiert. Nein, es gibt keine Hinweise, daß der falsche Boronsdiener mit der Feylamia oder ihrer Flucht zu tun hatte.
(30.03.2009, 22:21)Boneman schrieb: Er hat ja den Wurm in seinem Kopf, der ihm sagt, was er machen soll. Es gibt auch keinen Hinweis, daß der falsche Boronsdiener von einem Borbaradwurm befallen war. Nicht alles, was Böse ist, muß darauf zurückzuführen sein.
Aber wir entfernen uns immer weiter vom Thema...
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Nur weil man einen Vampir nicht entgültig vernichten kann, heißt das nicht, dass man ihn nicht ziemlich übel zurichten kann
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(30.03.2009, 21:38)Borbaradwurm schrieb: Danach ist es ein noch größerer Plotfehler: warum braucht ein Wesen das nur durch Mondlicht vernichtet werden kann Hilfe von einer Heldengruppe um die Gilde aus dem Quartier zu entfernen?
Zu der Zeit ist sie noch nicht offen aufgetreten, sondern nur als dieses Monster, welches wir in der Kanalisation gesehen haben. Die Gildenleute sind ja überrascht, als sie sich verwandelt, die wussten garnicht, was da um sie herum abgeht.
Das heißt, dass sie eigentlich verdeckt agieren wollte, wohl aus Angst, wieder gehauen zu werden - deswegen sollten wohl die Helden die Arbeit machen. Erst nach ihrer Entdeckung geht sie rauf in die Stadt und tötet ihr erstes elfisches Opfer. Das wäre ihr vorher auch schon möglich gewesen, hat sie aber trotzdem nicht gemacht.
Umso erstaunlicher aber wieder der Fakt, dass sie sich dann aber für unsere Helden offenbart, um sie zu retten.
Genauso, dass sie uns bis zum Schluß kein Haar krümmt, obwohl sie öfter die Gelegenheit hat. In ihrem Versteck beispielsweise erwischt sie einen Helden ja sogar allein an dem ersten Hebel. Sie schaut ihn aber nur an.
(30.03.2009, 22:27)Zurgrimm schrieb: Aber wir entfernen uns immer weiter vom Thema...
Ich weiß.
Nichtsdestotrotz ist es doch interessant und immerhin bleiben wir beim Thema NPCs - und ich kann den Threadtitel nicht verändern.
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31.03.2009, 08:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2009, 08:38 von Zurgrimm.)
(30.03.2009, 22:27)Zurgrimm schrieb: (30.03.2009, 22:21)Boneman schrieb: halte ich es für nicht unwahrscheinlich, dass der Bann, der bestimmt nötig war, um die Feylamia in diesem Steinsarg einzusperren, durch die Entweihung des Boronsackers durch den falschen Totengräber unwirksam wurde und sie so fliehen konnte. Sie konnte fliehen, weil unter ihrem Sarg-Verlies keine Praios-Amulette waren, sondern nur oben. Ich habe dazu nochmal ins Lösungsbuch geschaut und das stützt tatsächlich Deine These, Boneman:
Riva-Lösungsbuch, S. 38 schrieb:Mandara ist eine alte Elfenvampirin, die durch das Treiben des Druiden auf dem Boronsacker wieder zu Leben erwachte [...] Im Spiel sehe ich dazu keinen Hinweis. Aber ich erinnere mich vielleicht auch nur nicht.
(31.03.2009, 06:25)Calesca schrieb: Umso erstaunlicher aber wieder der Fakt, dass sie sich dann aber für unsere Helden offenbart, um sie zu retten. Das Lösungsbuch sagt dazu:
Riva-Lösungsbuch, S. 38 schrieb:Den Helden gegenüber verhält sie [Mandara] sich zunächst freundlich und hilft ihnen sogar in einem Kampf gegen die Gilde. Vielleicht ist Mandara ja auch einfach nicht nur böse, sondern mag die Helden auf irgendeine Art. Sie tötet ja auch den Rattenfänger nicht, sondern sperrt ihn nur ein. Eigentlich tut sie nur, was sie muß, um zu überleben. Daß sie aus Spaß oder taktischen Gründen tötet, erfahren wir nicht.
(31.03.2009, 06:25)Calesca schrieb: Genauso, dass sie uns bis zum Schluß kein Haar krümmt, obwohl sie öfter die Gelegenheit hat. In ihrem Versteck beispielsweise erwischt sie einen Helden ja sogar allein an dem ersten Hebel. Sie schaut ihn aber nur an. Ja, und offenbar kann sie sich (zumindest nachem sie sich vollgetrunken hat) unsichtbar machen. In diesem Zustand wäre sie den Helden im eigenen Versteck himmelweit überlegen. Von der Mondlaterne weiß sie nichts und auch vom Unsichtbarkeitsumhang (den ja Xebbert Dürbann nutzt, wenn die Helden versagen) nicht. Nur deshalb konnte sie besiegt werden. Sie hatte einfach keinen Grund, die Helden zu fürchten, also läßt sie sie erstmal gewähren... vielleicht sind sie sogar eine willkommene Abwechslung? Ist ja nicht gerade spannend, immer alleine in den Kanälen zu hocken und hin und wieder mal eine(n) Elf(e) auszusaugen.
(31.03.2009, 06:25)Calesca schrieb: und ich kann den Threadtitel nicht verändern. Das nennt man dann wohl einen Wink mit dem Zaunpfahl. In der Tat wäre es unschön, das jetzt abzuwürgen. Ich weite es mal auf die Elfenvampirin aus. Die beiden gehören ja thematisch auch irgendwie zusammen, wie man an der Entwicklung dieser Diskussion sieht.
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Zurgrimm schrieb:Riva-Lösungsbuch, S. 38 schrieb:Mandara ist eine alte Elfenvampirin, die durch das Treiben des Druiden auf dem Boronsacker wieder zu Leben erwachte [...] Im Spiel sehe ich dazu keinen Hinweis. Aber ich erinnere mich vielleicht auch nur nicht.
Das Spiel schweigt sich dahingehend regelrecht aus. Zwar kann man ja in der Kanalisation ins Innere des Sarges klettern und der Spieler schließt daraus, dass es sich wohl um den Feylamia-Sarg handelt. Aber das wird mit keinem Ton erwähnt, man muss selbst darauf kommen. Denn das Spiel erzählt einen nur, dass (ich hab den genauen Wortlaut nicht im Kopf) sich der hochgekletterte Held in einem beengten Raum umgeben von Mauern befand. Ich weiß nicht, ob da vielleicht eine Probe abgelegt wird, aber meine jetzige Gruppe hat nicht gepeilt, dass es der Sarg ist, darauf musste ich kommen.
Nun gehören wir aber zu den Leuten, die durchaus schon einige Male Riva befreit haben und wissen, was es damit auf sich hat - aber beim ersten Mal steht man da wahrscheinlich wie der Ochs vorm Scheunentor. Das ist meiner Meinung nach der einzige Hinweis, den man auf das Umtreiben des Elfenvampirin in Bezug auf den Boronsacker bekommt - und selbst dieser winzige Hinweis ist ohne Hintergrundwissen kaum zu verstehen. Im "normalen" Spielverlauf, wenn man den Hinweisen einfach nach dem Auftauchen nachgeht, ist der Boronsacker schon ne Weile her, so dass die Chancen "gut" stehen, das Grab einfach vergessen zu haben und somit die Verbindung nicht hinzubekommen.
Wie der Druide mit seinen Machenschaften erweckt haben soll, ist mir mehr als schleierhaft. Er hat ja im Prinzip nur nen bisschen Nekromatie betrieben - aber eine Felymia dürfte da ja eigentlich im Prinzip nicht drauf reagieren, weil sie damit ja überhaupt keinen Zusammenhang hat.
Und mir wäre kein DSA-Zauber bekannt, der Untote auf einer bestimmten Fläche erweckt, so dass er sie vielleicht aus Versehen mit erweckt hat.
Zurgrimm schrieb:Vielleicht ist Mandara ja auch einfach nicht nur böse, sondern mag die Helden auf irgendeine Art. Sie tötet ja auch den Rattenfänger nicht, sondern sperrt ihn nur ein. Eigentlich tut sie nur, was sie muß, um zu überleben. Daß sie aus Spaß oder taktischen Gründen tötet, erfahren wir nicht.
Auf die Interpretation kam ich auch. Dagegen spricht allerdings, dass sie in jeglichen anderen Quellen als absolut böse dargestellt wurde. Und letztendlich greift sie uns ja auch an. Wahrscheinlich ehr aus Selbstwehr, da wir ja mit der Laterne rumwedeln. Allerdings hypnotisiert sie uns schon bevor wir den Mondkristall finden. Aus welchem Grund dies, wenn sie doch garkeine Ahnung von der Laterne hat?
Was mich dazu bringt:
Zurgrimm schrieb:Von der Mondlaterne weiß sie nichts und auch vom Unsichtbarkeitsumhang (den ja Xebbert Dürbann nutzt, wenn die Helden versagen) nicht.
Woher weißt du das? Die Mondlaterne ist direkt neben dem Schrank mit ihren Ausrüstungsgegenständen, außerdem hat sie die Laterne in der Hand der Elfe gesehen, die sie laut Tagebuch töten wollte.
Den Unsichtbarkeitsumhang entdeckt man schon vorher, nämlich in genau der Truhe mit der Laterne. Lea zieht in sich über und verscheucht die unsichtbare Vampirin, die uns wieder beobachtet. Nur frag ich mich an der Stelle wieder - wieso greift sie uns nicht an? Ihr muss doch spätestens jetzt klar sein, dass wir sie töten wollen?
Ich hätte mir in diesem Dungeon wirklich gewünscht, dass ich sie nicht zwangsläufig töten muss.
Später findet man ja noch dieses Tagebuch - wenn man es liest, setzt sie ein Held doch in den Sessel und wird von einer Unsichtbaren doch ein wenig geneckt - war das eigentlich Lea oder Mandara?
Zurgrimm schrieb:Das nennt man dann wohl einen Wink mit dem Zaunpfahl.
Danke!
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Obwohl ich keine Ahnung habe, da ich Riva noch nicht gespielt habe (häng grad elanlos bei Schweif ) und hier eigentlich nur pro forma mitlese, kann ich doch etwas beisteuern:
Calesca schrieb:Er hat ja im Prinzip nur nen bisschen Nekromatie betrieben - aber eine Felymia dürfte da ja eigentlich im Prinzip nicht drauf reagieren, weil sie damit ja überhaupt keinen Zusammenhang hat. Vampire gelten als Untote. Allerdings ist es auch so, dass man mit der Standardnekromantie Thargunitoths Kräfte nutzt, der Ursprung von Vampiren allerdings bei anderen Kräften liegt (Namenlose, Boron, andere).
Calesca schrieb:Und mir wäre kein DSA-Zauber bekannt, der Untote auf einer bestimmten Fläche erweckt, so dass er sie vielleicht aus Versehen mit erweckt hat. Das Magnum Opus der Nekromantie. Eigentlich kein Zauber sondern ein langwieriges Ritual, das man allein quasi nicht durchführen kann. Von extremer Opferung einmal abgesehen (man liefert quasi das Material für die Beschwörung mit ). Dessen Wirkung erstreckt sich jedenfalls sich auf eine Kugel. Aber auch hier hat man die oben genannte Einschränkung.
Ob sich an die aber die Macher gehalten haben?
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(31.03.2009, 13:07)Edvard schrieb: Vampire gelten als Untote.
Sicher, aber ist Mandara erwacht, weil sie sich gedacht hat "Die machen mir gerade ein paar Brüder!"? Soll heißen, ich glaub nicht, dass sie erwacht ist, nur weil ein paar ihrer Sorte (heißt Untote, nichtmal irgendwelche anderen Vampire) gemacht wurden.
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31.03.2009, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2009, 13:53 von Boneman.)
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Wie der Druide mit seinen Machenschaften erweckt haben soll, ist mir mehr als schleierhaft. Er hat ja im Prinzip nur nen bisschen Nekromatie betrieben Ja, eben. Auf einem Friedhof. Und wenn ein Nekromant auf einem Boron geweihten Stück Erde seinem dämonischen Hobby nachgeht, dann war's das ganz schnell mit der Boronweihe - und zwar auf dem ganzen Friedhof. Ich rede nicht von Zauberei, sondern von unwirksam gewordenen Liturgien (unter anderem dem Grabsegen, der aber nicht für die Feylamia zuständig gewesen sein kann). Es sind ja auch geweihte Amulette auf dem Sarg, keine magischen. (Allerdings hätten wir dann einen anderen kleinen Fehler, da diese Amulette gegen die Feylamia noch wirken, wenn man sie später trägt; aber vielleicht wurde ihre Wirkung auch nicht aufgehoben, sondern nur geschwächt, sodass es zum Schutz einer Person noch reicht, aber nicht mehr, um eine Feylamia im Bann zu halten. Aber das ist Spekulation, ich bin kein aventurischer Metaphysiker. )
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Und was hat ein Boronsegen mit Praiosamuletten zu tun?
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Entweiht ist entweiht. Ich versteh aber auch nicht so genau, warum es Praiosamulette sind.
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(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Ich weiß nicht, ob da vielleicht eine Probe abgelegt wird, aber meine jetzige Gruppe hat nicht gepeilt, dass es der Sarg ist, darauf musste ich kommen. Ich glaube nicht, daß man da mehr gesagt bekommen kann, als das. Und nein, beim ersten Mal habe ich es auch nicht verstanden.
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Und letztendlich greift sie uns ja auch an. Wahrscheinlich ehr aus Selbstwehr, da wir ja mit der Laterne rumwedeln. Allerdings hypnotisiert sie uns schon bevor wir den Mondkristall finden. Aus welchem Grund dies, wenn sie doch garkeine Ahnung von der Laterne hat? Wir sind zu diesem Zeitpunkt gerade in ihr Wohnzimmer eingedrungen und unsere Absichten sind wohl überaus klar! Daß sie die Helden hypnotisiert, ist das eine. Sie hat auch sicher nicht vor, sie einfach wieder gehen zu lassen. Sie zu töten ist aber trotzdem noch etwas ganz anderes. Mag es aus bloßer Neugier, Spieltrieb oder echter Freundlichkeit sein, Mandara ist den Helden gegenüber m.E. nicht feindselig, bis es wirklich ernst wird.
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Woher weißt du das? Die Mondlaterne ist direkt neben dem Schrank mit ihren Ausrüstungsgegenständen, außerdem hat sie die Laterne in der Hand der Elfe gesehen, die sie laut Tagebuch töten wollte. Du kanst sicher davon ausgehen, daß sie deren Einsatzzweck nicht erkannt hat. Denn mit Sicherheit hätte sie die einizge Waffe, die ihr ernstlich gefährlich werden kann, sonst vernichtet, im nahegelegenen Kanal versenkt oder was auch immer.
Daß man diese Utensilien überhaupt direkt in ihrem Versteck findet, ist allerdings ein nicht ganz logischer Tribut an die Spielbarkeit.
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Nur frag ich mich an der Stelle wieder - wieso greift sie uns nicht an? Ihr muss doch spätestens jetzt klar sein, dass wir sie töten wollen? Aber nimmt sie diese Bedrohung auch schon ernst?
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Ich hätte mir in diesem Dungeon wirklich gewünscht, dass ich sie nicht zwangsläufig töten muss. Wenn Du sie nicht getötet hättest, hätte sie zwangsläufig weiterhin Elfen ausgesaugt. Sorry, aber eine Feylamia ist einfach zu gefährlich, um sie am Leben zu lassen.
(31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: war das eigentlich Lea oder Mandara? Mandara, da man die Szene, wenn mich nicht alles täuscht, schon haben kann, bevor Lea mit dem Umhang abgedampt ist.
(31.03.2009, 13:42)Calesca schrieb: ich glaub nicht, dass sie erwacht ist, nur weil ein paar ihrer Sorte (heißt Untote, nichtmal irgendwelche anderen Vampire) gemacht wurden. Nein, erwacht ist Mandara, weil sie - außer durch Mondlicht - nicht getötet werden kann. Die Entweihung kann höchstens dazu geführt haben, daß sie die übernatürlichen Kräfte wiedergefunden hat, die sie zum Durchbrechen des massiven Steinsarkophags, der Bodenschichten und des Kanalgewölbes brauchte. Daß sie im Steinsarkophag erwachen würde, hatten ihre damaligen Besieger ja wohl auch vorhergesehen, sonst hätten sie ihn nicht mit dem Amuletten besichert. Das war kein Grab, sondern ein Gefängnis.
Allerdings wäre es logischer gewesen, sie 'ne Runde ins Mondlicht zu legen...
(31.03.2009, 13:52)Boneman schrieb: (Allerdings hätten wir dann einen anderen kleinen Fehler, da diese Amulette gegen die Feylamia noch wirken, wenn man sie später trägt; aber vielleicht wurde ihre Wirkung auch nicht aufgehoben, sondern nur geschwächt, Ja, das würde ich auch so sehen, denn sonst hätte sie einfach den Sarkophag-Deckel angehoben und wäre zum Haupteingang hinausspaziert. Die Entweihung des Boronsackers kann also nur zum Erstarken der Elfenvampirin beigetragen haben.
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(31.03.2009, 14:17)Zurgrimm schrieb: (31.03.2009, 11:51)Calesca schrieb: Ich weiß nicht, ob da vielleicht eine Probe abgelegt wird, aber meine jetzige Gruppe hat nicht gepeilt, dass es der Sarg ist, darauf musste ich kommen. Ich glaube nicht, daß man da mehr gesagt bekommen kann, als das. Und nein, beim ersten Mal habe ich es auch nicht verstanden.
Doch, man bekommt mehr gesagt. Einer meiner Leute äußert jedenfalls immer den Gedanken, dass man sich hier eigentlich direkt unter dem Boronsacker befinden müsste. Ob der Sarg explizit erwähnt wird, weiß ich allerdings nicht auswendig.
Zurgrimm schrieb:Daß man diese Utensilien überhaupt direkt in ihrem Versteck findet, ist allerdings ein nicht ganz logischer Tribut an die Spielbarkeit.
Würde ich nicht sagen. Das ganze Gewölbe war ja früher die "Basis" des Magiers, der den ersten Kampf mit Mandara ausgefochten hat, das Tagebuch schrieb, den Spiegelsaal erschuf etc. Außerdem hilft man Mandara ja unbeabsichtigt, so dass sie dieses Versteck erst beziehen kann. Da sowohl der Umhang als auch die Laterne dort noch rumliegen, würde ich der Tatsache zuschreiben, dass sie einfach noch keine Zeit gehabt hatte, alle Schränke zu durchwühlen, sondern erstmal putzen und einen Sarg im Gemäuer platzieren musste.
Wobei mir auch eine Phrase von Lothur im Kopf rumschwebt, bei der er sagt, Mandara wollte in ihr altes Versteck zurück, weswegen sie die Helden in die Fänge der Gilde getrieben hat, damit diese sich entdeckt fühlt und umzieht.
Zurgrimm schrieb:Ja, das würde ich auch so sehen, denn sonst hätte sie einfach den Sarkophag-Deckel angehoben und wäre zum Haupteingang hinausspaziert.
Das wäre schwerlich möglich gewesen, da zumindest das sichtbare Oberteil des Sarkophags aus einem Stück besteht, wie die Helden bei der Untersuchung des Teils feststellen. Sie hätte den "Deckel" also durchbrechen müssen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, wie sie in das Ding verfrachtet wurde:
Entweder, der eigentliche Deckel war unten und das massive Oberteil wurde über Mandara gestülpt und dann mit dem Boden irgendwie verbunden/ darin verankert oder sowas.
Oder der Sarg wurde magisch verschlossen und zu einem Stück gemacht.
Allerdings frag ich mich eh die ganze Zeit, wie sie den Boden aufgebrochen haben will, wenn der zumindest der Logik nach flach auf festem Grund oder gar Fels lag. Evtl. in Kill Bill-Style.
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(31.03.2009, 17:24)Alpha Zen schrieb: Das wäre schwerlich möglich gewesen, da zumindest das sichtbare Oberteil des Sarkophags aus einem Stück besteht, wie die Helden bei der Untersuchung des Teils feststellen. [...]
Allerdings frag ich mich eh die ganze Zeit, wie sie den Boden aufgebrochen haben will, wenn der zumindest der Logik nach flach auf festem Grund oder gar Fels lag. Evtl. in Kill Bill-Style. Genau das ist doch der Punkt: Sie hat einfach elefantenmäßige Bärenkräfte. Das wird ja auch deutlich, wenn man diese Leiter in ihrem Versteck benutzen will, daß die Luke am oberen ende nur mit übermenschlichen Kräften zu bewegen sein würde.
Sie ist nach unten durch den Sarkophag, das Erdreich und das Kanalgemäuer gebrochen. Wer das schafft, hätte - rein physisch gesehen - leichter nach oben durchbrechen können... Der Steinsarkophag wäre gewiß kein Hindernis für sie gewesen, wenn da eben nicht die geweihten Amulette drauf gewesen wären. Denn gegen die ist die Faylamia machtlos.
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