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Tja, nun bin ich nach so langer Zeit hier gelandet!
Eigentlich fing die Begeisterung für das ganze Fantasyzeugs mit einem Brettspiel an, das mein Bruder Weihnachten '89 mitbrachte: Talisman, auch von Schmidt Spiel (eigtl. Games Workshop). Daher freue ich mich auch auf die mittlerweile 4. Augabe von FantasyFligtGames.
Im Augenblick fesselt mich u.a. Descent, das doch insgesamt das bessere HeroQuest zu sein scheint. Was spielt ihr denn so in dem Bereich, wenn überhaupt? Oder bevorzugt ihr lieber etwas, das überhaupt nichts mit Sword and Sorcery zu tun hat?
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Talisman!
Das habe ich vor weit mehr als 15 Jahren durch Freunde kennengelernt, die das hatten. Der Gedanke daran hat mich nicht mehr losgelassen. Vor ein paar Jahren hat es ein Freund für mich über ebay besorgt. Inklusive der Erweiterung Teil II - Die Katakomben. Und schon verflogen wieder die Stunden. Es gibt zwar immer wieder offene Fragen bei den Regeln, für die ich mir hin und wieder schon mal ein Forum gewünscht habe, daß Fragen so kompetent beantworten kann wie dieses hier, aber leider nichts gefunden. So wird halt improvisiert.
An klassischen Brettspielen liebe ich Tavli, ein griechisches Spiel, von dem ein Teil bei uns als Backgammon bekannt ist.
Meinst du mit Brettspiele eigentlich alles was in den Bereich Gesellschaftsspiele fällt? Denn da gibt es noch einiges mehr, was mich in letzter Zeit fasziniert hat.
Treffen sich zwei Streuner auf einem Fest.
Sagt der eine: "Hast du schon die schöne Halskette der Gastgeberin gesehen?"
Sagt der andere: "Nein. Zeig mal her."
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Tja, warum nicht offen lassen! Ich, wie gesagt, habe mich eben auf diesen Bereich spezialisiert. Neulich haben wir uns mal wieder an Drachenhort (Dragonquest) gewagt. Auch bei diesem Spiel ist es möglich in Situationen zu kommen, die das sofortige Ende des Helden bedeuten (siehe NLT). Am Ende, falls man den zum Schatz des Drachen kommt, besteht u. a. die Gefahr, dass man den Drachen weckt (Smaug lässt grüßen) und dieser den Helden dann grillt! Spannender geht's (fast) nicht! Allerdings doch stark vom Zufall abhängig.
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Brettspiele spiele ich überhaupt nicht mehr. Irgendwie ist das letzte Mal so lange her, dass ich mich gar nicht an das Spiel selbst erinnern kann. Man setzt sich heute eigentlich nur noch vor den Rechner...
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Für ne Runde Schach oder Monopoly bin ich eigentlich immer zu haben. Das letzte, was ich in der Richtung gespielt hab, war Junta. Das ist auch endlustig mit den richtigen Leuten.
Ansonsten fehlen entweder die Zeit oder die Leute für Brettspiele
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Hab noch so ziemlich alles was in Europa von HeroQuest rausgekommen ist bei mir im Schrank.
Die Master Edition des Basis-Spiels mit der Schwarzen Garde Erweiterung, Karak Varn, Rückkehr des Hexers, Gegen die Oger Horden und Morcars Magier.
Damals viele Stunden mit verbracht XD
Letztens mal mit dem Gedanken gespielt mir Descent zu holen und mich wieder in die Brettspielmaterie einzuarbeiten, aber das kostet ne ordentliche Stange Geld und interessierte Mitspieler muss man auch erst mal regelmäßig zusammenkriegen dafür.
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Mein letztes Brettspiel war DragoStrike, und das ist schon eine Weile her. Die beste Einleitung in das Spiel gibt das geniale Einführungsvideo.
[youtube]B8LBpMuSTrQ[/youtube]
Zitat:King: Guards! Eject this - elf.
Queen: Dear, I think all the guards are dead.
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Worte reichen nicht aus um zu beschreiben wie abartig und gnadenlos kitschig dieses Video ist...das ist so hart daneben das es schon wieder geil ist °_ °
Die Stelle wo die Diebin mit dem Kopf des Kriegers die Tür einrammt weil sie das Schloss nicht geknackt bekommt schießt den Vogel vollends ab.
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Ich find's gut.
Great people care.
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DragonStrike! Anfang der 90er rausgekommen und eines der wenigen Spiele, in denen man die
Option hat, mit den Monstern (Gegnern) zu sprechen (bevor man sie umhaut).
Zur Bescherung hat meine Jüngste übrigens "Wer war's" geschenkt bekommen, ein interaktives Spiel, das
sich tatsächlich für die ganze Familie eignet und nicht so vorhersehbar ist wie "King Arthur".
Erinnert sich jemand an "Legende des Sagor"? Auch Anfang der 90er entstanden und meines Wissens
das erste Spiel das sich (erfolglos) in dem "interaktiven" Bereich versuchte.
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Wir haben gestern in kleinem Kreise (und mit ein wenig Wein ) Carasonne gespielt. Ein richtig gutes Legespiel, bei dem man mit Karten eine Landschaft mit Wegen und Städten baut. Je länger bzw. größer diese werden, desto mehr Punkte bekommt der Spieler. Man muss einerseits darauf achten, dass man mit seine Spielfiguren clever besetzt, da man nur eine begrenzte Anzahl dieser hat, andrerseits muss man aber auch den Mitspielern die Suppe versalzen. Wir haben gestern einen damit das Siegen vermasselt, indem wir seine Stadt so groß gemacht haben, dass er sie nicht mehr schließen konnte und er keine Punkte dafür bekommen hat.
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UNGLÄUBIGE!
Es heißt Carcassonne!!!!
Hab von dem Spiel die ersten beiden Erweiterungen(zum Grundspiel natürlich ) und das ist ziemlich geil, auch wenn's jetzt schon ziemlich komplex ist^^
Ansonsten ein kleiner Überblick über Spiele, die ich mehr oder weniger regelmäßig spiele und richtig gut find: Ligretto(Kartenlegespiel, bei dem alle GLEICHZEITIG spielen! Kapuute Karten und Handverletzungen sind nicht selten ), Risiko, Schach, Black Stories(mittels Ja/Nein- Fragen erraten, wie ein knapp beschriebenes Verbrechen stattgefunden hat), Alhambra(Legespiel, bei dem man eine Stadt aufbaut), Activiti/y(und zwar die verruchte Version, bei der man teilweise erotische Begriffe erklären muss, z.B. Jungfernhäutchen pantomimisch ), Scotland Yard, und noch viele mehr, die mir jetzt ad hoc nicht einfallen...
Und natürlich nicht zu vergessen: Heroquest, WOW-Brettspiel(einfach nur geil, selbst wenn man mit dem Computerspiel nix anfangen ) und ab Februar Descent. Bin schon sehr gespannt!
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Blablabla, dann hab ich halb 2 Buchstaben vergessen.
Wir haben es mit allen Erweiterungen gespielt (ich glaub, 3 an der Zahl?) - das war schon hart, weil zwei Leute das Spiel das erste Mal gespielt haben (ich war darunter) und es ist ja schon mit dem Grundspiel allein sehr komplex ... pro Erweiterung wurde der Komplexitätsgrad dann nochmal gefühlt verdreifacht. Und je später der Abend, desto mehr leere Weinflaschen. Denkt euch den Rest.
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So, heute das erste mal Descent gespielt. Und ich muss sagen: Top!
(Trotz einem kleinen Nachteil, welcher erst mit der dritten Erweiterung ausgebügelt werden soll.)
Ne genauere Analyse gibts, wenn ich wieder Zeit hab, also nächste Woche irgendwann^^
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Brettspiele im Risiko-Stil liebe ich. Am liebsten Axis & Allies oder Britannia
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Mein Bruder ist ja Brettspielfan, daher haben wir immmer jede menge davon rumliegen:
Bezzerwizzer - Geniales Spiel
Formula D
Celtics
Munchkin (ok kein Brettspiel aber who cares)
.
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Wir machen unsere Brettspiele selber ... (naja, was heißt wir. Ich mache die meiste Arbeit xD)
Tja, da meine Eltern aber leider Vielbeschäftigte sind, bleibt nicht viel Zeit dafür, aber wenn, dann ...
- 1150 km
Wenn jemand 1000 km kennt, dann wird der es wohl wissen: Es ist kein Brett- sondern ein Kartenspiel.
Es ist aber das einzige Spiel, das wir zusammen spielen.
Aber ansonsten spiele ich durchaus gern Schach und Monopoly (hab davon auch eine selbstgemachte) spiele ich auch gern. Früher haben wir eine enebfalls selbstgebastelte Version von Scotland Yard sowie Cluedo gespielt. Auch die Siedler von Catan liebe ich, nur ich finde keine 2 weiteren Leute. Dazu habe ich übrigens selbst angefangen eine Erweiterung für 5 und 6 Spieler zu basteln ...
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Talisman ...natürlich!
Carcassonne, Siedler von Catan, Elfenland, Formula DE (die Neuauflage heißt, glaube ich, nur noch D) Battletech, Robo Rally, Munchkin, Junta, alle die ich vergessen habe...
Und Tod grinste, genau genommen blieb ihm aber auch gar nichts anderes übrig...
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So gestern war's soweit, meine neue Brettspielrunde hat sich das erste mal zum Zocken getroffen. Es war einfach nur saugeil!
Gezockt wurde
- Cash 'n Guns, ein lustiges Bluffspiel, das umso spaßiger wird je mehr man seine Mitspieler (nicht ernst gemeinte) Beleidigungen und Gangstersprüche an den Kopf wirft. Eine Mitspielerin wär fast vom Stuhl gefallen vor lauter Lachen.
- Alaaarm, ein erweiteter (und damit nicht ganz so langweiliger) Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Klon, bei dem es darum geht, mit 4 Strafgefangenen aus dem Knast auszubrechen. Sinnigerweise wurde das Spiel auch von Insassen der JVA Fuhlsbüttel entwickelt.
- Dominion, Spiel des Jahres 2009, quasi der Begründer der sog. Deckbuildingspiele. (Man hat einen gewissen Grundstock an Karten und nutzt den, um sich neue Karten zu kaufen und diese damit in sein Deck hinzuzufügen.)
- Wucherer, ein Kartenspiel, bei dem es darum geht als Vermieter seine Wohungen am besten an den Mann zu bringen. Ist aber sehr lustig aufgemacht und erinnert ein wenig an Munchkin (ist aber älter) nur mit einen anderen Thema.
Mal schaun, wann das nächste Mal was gezockt wird. Ich hoffe, dass ich den anderen einen (komplexen) Abendfüller andrehen kann, z.B. Puerto Rico, Twilight Imperium oder Descent.
ANALOGSPIELE FTW!
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Vor ein paar Wochen habe ich mit einigen Freunden Arkham Horror gespielt. Eines dieser monumentalen Brettspiele, für die man einen großen Tisch braucht und viel Zeit (wobei es bei uns noch sehr flüssig lief).
Viel Spaß hatten wir auch mit "Der große Zugraub", einem schrägen Spiel mit Zombies und Zügen im Wilden Westen. Man rennt als Zombie durch einen Zug (oder hinter ihm her), verprügelt sich gegenseitig und versucht, sich ein möglichst intelligentes Fremdgehirn in den Kopf zu stecken.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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