Fury schrieb:Vieleicht ein Tempel? Das würde die Statuen erklären. Das Gold wäre dann der Tempelschatz und ein Plündern desselben würde vermutlich auch einen Fluch erklären...
Finde die Idee auch nicht so schlecht, als Thorwaller hatte er es ja auch nicht so mit den Zwölfen. Wir können uns ja auf eine Tempeleinrichtung in einer Burg einigen...
Ob Hyggelik so dumm ist, einen Tempel auszuplündern? Einen verlassenen? Mit ganz vielen Münzen auf dem Boden?
"Oh schaut mal, was die vergessen haben mitzunehmen!"
Vielleicht traue ich dem Mann auch gerade nur zu viel Intelligenz und Intuition zu.
Naja, halten wir fest, dass wir wohl nur spekulieren können - sollte kein Wunder passieren, werden wir die Antwort wohl nie finden. Schade
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Tja wir müssten einfach Guido mal fragen wenn er wieder vorbeischaut
Also wie ich schon mehrfach sagte sind die Thorwaler keine Anhänger des Zwölfgötterglaubens sondern haben Swafnir als ihren Hauptgott. Boron kommt in ihrem Panteon meines Wissens nach gar nicht vor...
Fury schrieb:Also wie ich schon mehrfach sagte sind die Thorwaler keine Anhänger des Zwölfgötterglaubens sondern haben Swafnir als ihren Hauptgott. Boron kommt in ihrem Panteon meines Wissens nach gar nicht vor...
und wie ich schon mehrmals sagte, macht der Hetmann Hyggelik da wohl eine Ausnahme, denn er will, daß sein Schwert dem Boron geopfert wird. Das würde er wohl kaum tun, wenn Boron in seinem Glauben keine Rolle spielen würde.
11.03.2008, 23:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2008, 23:10 von Asgrimm.)
Calesca schrieb:Schade
In Summe sind wir aber viel weiter gekommen, als ich mir erhofft habe
Den Rest kann man sich in einer DSA-Welt eigentlich recht gut selber zusammenstricken. Auch wenn diese Erklärungen wohl genauso unterschiedlich sind wie die Spielverläufe.
Da stören mich das unlogische Regelwerk bereits mehr, aber um einen graubärtigen Zwerg zuvorzukommen: das ist ja hier nicht mehr das Thema
Vielleicht finden wir ja noch einige interessante Antworten....
z.B.:
Calesca schrieb:- wer hat sie verflucht?
Jemand, der nicht wollte, dass ein anderer mit "seinem Schatz" glücklich wird
Edit:
Zurgrimm schrieb:....
und wie ich schon mehrmals sagte, macht der Hetmann Hyggelik da wohl eine Ausnahme, denn er will, daß sein Schwert dem Boron geopfert wird. Das würde er wohl kaum tun, wenn Boron in seinem Glauben keine Rolle spielen würde.
...
In der Geschichte fallen mir doch einige ein, die ihr Leben lang gegen die Kirche gekämpft haben, und am Totenbett dann doch den Priester wollten....
Was die Thorwaler und Boron betrifft: Es hat in der jüngeren aventurischen Geschichte einen Vorfall gegeben, bei dem Thorwaler ein Boronkloster in Nostria geplündert haben. Ihr Schiff ist jedoch kurz danach untergegangen.
Welchen Ärger man sich mit der Nichtbeachtung von (Halb-)Göttern einhandelt, hat ja bereits die Mannschaft auf dem Geisterschiff erfahren! Von dem Golem in der Zwergenbinge im Finsterkamm, der Ingerimm lästerte, ganz zu schweigen...
19.04.2008, 23:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2008, 09:16 von Alexander von Gareth.)
Folgendes Szenario würde mir einfallen:
Es lief genauso ab, wie es im Vorspann berichtet wurde...allerdings wurde das elegante "Freiluftgrab" in die alte Burgruine verpflanzt, wo Hyggelik begraben wurde - von den letzten seiner Gefährten ! (Ausser dem erwähnten Feigling - dazu später.
)
Leider hatte der Hausherr, vermutlich ein Schwarzmagier, die Schätze dort aus Sicherheitsgründen verflucht und wartete, bis alle gestorben sind an Hunger oder Durst. Der Schwarzmagier beschloss, sie zur Strafe für den versuchten Diebstahl als Diener auferstehen zu lassen und versuchte es per "Skelletarius"-Spruch - hat aber die Rechnung ohne Hyggelik gemacht, der ihn niederstreckte !
Dummerweise blieb der Fluch erhalten, so dass Hyggelik auf die Hilfe "unverdorbener" Leute angewiesen ist, die mit einem wertvollen Opfer an Boron dafür sorgen, dass der Fluch bzw. der Zauber gelöst wird.
Zur Karte: die Karte war schon fertiggestellt, als die Festung gestürmt wurde, um Hyggelik zu begraben - in der Grossen Halle, wie es eines Hetmanns würdig wäre. Der Feigling weigerte sich jedoch, die Festung zu betreten und floh mit der Karte, um später zurückzukommen und alles für sich zu beanspruchen.
Um sein weiteres Leben in Ruhe verbringen zu können, sah sich der Feigling gezwungen, Kartenteile als eine Art "Erbteil" an die ihm bekannten Verwandten seiner Gefährten zu übergeben. Letztlich war das Abenteuer und die weiteren Reisen, um die Kartenteile loszuwerden, derart strapaziös, dass er seine geistige Gesundheit verloren hatte und ausser verstreuten Legenden und gut verteilten Kartenstücken nichts mehr übrig war.
Alexander von Gareth schrieb:Um den Heimweg als "armer Mann" zu finanzieren, musste er jedoch die Karte Stück für Stück verkaufen, oder verspielte sie in Tavernen.
Da paßt es jetzt nicht mehr so wirklich, denn dann wäre es unerklärlich, warum fast alle Kartenstücke in den Händen von Abkömmlingen der Expeditionsteilnehmer oder deren Verwandten/Verschwägerten sind. Ganz offenbar wurden die Kartenteile doch nicht an irgendwelche Möchtegernschatzsucher gegeben, sondern gezielt an Leute, die etwas mit Hyggelik's Expedition zu tun hatten.
Ansonsten gefällt mir die Geschichte nicht schlecht. Die erklärte zumindest, wie es zu den 2 verschiedenen Fluchwirkungen kommen konnte.
Ist euch aufgefallen, dass sich im Besitz von Asgrimm Thurboldsson uralte Münzen befinden? Könnte die Theorie, dass die Münzen schon immer verflucht waren, umwerfen - oder es gibt nen weiteren Ausgang aus der Ruine.
Denn die exakte Benennung an dieser Stelle mit "uralte Münzen" scheint mir nicht so ganz zufällig zu sein.
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Calesca schrieb:Ist euch aufgefallen, dass sich im Besitz von Asgrimm Thurboldsson uralte Münzen befinden? Könnte die Theorie, dass die Münzen schon immer verflucht waren, umwerfen - oder es gibt nen weiteren Ausgang aus der Ruine.
Denn die exakte Benennung an dieser Stelle mit "uralte Münzen" scheint mir nicht so ganz zufällig zu sein.
Echt? Ich wusste gar nicht dass er alte Münzen hat...
Na gut, dann mach ich die Stelle nochmal... mag Schick eh besser als Schweif...
Ach ich hab euch ja eigentlich doch lieb und deswegen extra nen Screenshot gemacht, damit ihr die Stelle nicht nochmal machen müsst. (Ja, ich bin lieb )
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Du kannst jeden Informanten (zumindest hab ich noch keine Ausnahme getroffen) in ner Taverne treffen, wenn du Kenntnis von ihm hast - mach ich gern mal, wenn ich nicht mehr genau weiß, wo derjenige wohnte.
Die Münzen mitnehmen ist nicht, da gibts keinerlei Gesprächsoption, die dich auch nur geringfügig in die Nähe davon bringen könnte.
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Calesca schrieb:Ist euch aufgefallen, dass sich im Besitz von Asgrimm Thurboldsson uralte Münzen befinden? Könnte die Theorie, dass die Münzen schon immer verflucht waren, umwerfen - oder es gibt nen weiteren Ausgang aus der Ruine.
Denn die exakte Benennung an dieser Stelle mit "uralte Münzen" scheint mir nicht so ganz zufällig zu sein.
Ja es ist mir aufgefallen, aber leider hat dieser Thurbold von dem Asgrimm faselt aber auch gar nichts mit Hyggelik und seiner Expedition zu tun, der einzige Überlebende war Trutzke (dem Ururgroßvater von Algrid Trondesdotter und Tiomar Swafnildsson). Asgrimm ist ein Aufschneider, eine falsche Fährte, weiter nichts.
01.10.2008, 22:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2008, 22:16 von Zurgrimm.)
Calesca schrieb:Du kannst jeden Informanten (zumindest hab ich noch keine Ausnahme getroffen) in ner Taverne treffen, wenn du Kenntnis von ihm hast
Soweit ich weiß, geht das nicht bei allen Informanten. Es wäre auch recht unpassend, etwa Hjore Ahrensson, der kurz vor seinem Eingang in Boron's Reich steht, in einer Taverne antreffen zu können. Meines wissens geht das zwar bei mehreren, aber längst nicht bei allen Informanten. Zu dem Thema hatten wir schonmal einige Bemerkungen im Thread "Welche Karte von welcher Person?" (dort ab Beitrag #15).