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Es gibt ja diese Quest, während der man eine Kiste für so einen Typen (Name entfallen) wiederfinden muss, die er auf dem Weg von Ferdok nach Avestreu verloren hat.
Generelle Frage: Ist die überhaupt im Startgebiet (also Avestreu und Umgebung) auffindbar? Wenn ja, wie weit abseits des Weges zwischen der Zollstation und dem Startpunkt oder dem Dörfchen muss ich suchen?
Wenn nein, dann reicht mir ne Bestätigung, dass man die Kiste nicht im Avestreu-Gebiet finden kann.
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Ja, die ist noch im Startgebiet, und zwar direkt am Wegesrand.
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O_O
Gut, dann muss ich nachher mal den Monitor putzen. Und meine Augen wahrscheinlich auch.
Wenn man nicht gar die ganze Truhe mitnehmen kann, dann bekommt man wahrscheinlich einen Quest-Gegenstand ins Inventar, oder? Nicht, dass ich das Ding ausversehen doch schon gefunden und mittlerweile verscherbelt hab. >_>
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Das ist keine Truhe, sondern nur ein kleines Paket, das man durchaus übersehen kann. Und es ist ein Questgegenstand, keine Sorge.
Noch ein Tipp?
Ziemlich nah an der Zollstation, dort, wo die Wagen stehen.
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02.08.2008, 22:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2008, 22:30 von Obi-Wahn.)
Ich hab auch ewig danach gesucht. Achtung er ist genauer als von "Wolfis Lieblingsessen"
Sie ist rechts hinter oder zwischen den Steinen am Wegesrand nach der Brücke Richtung Fredok.
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Ich hab die beinahe auch nicht gefunden, nur zufällig - hab eine meiner berühmtberüchtigen "Ich schau mich nur mal um"-Touren gemacht (manch böse Person mag behaupten, dass ich mich verlaufen habe) als sich plötzlich unerwartet mein Mauszeiger verändert hat.
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Habs auch gefunden. War echt nicht schlecht versteckt.
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Dieses Paket, dass man dem Händler geben soll, habe ich nun diesem umherwandernden Händler verkauft und hab dafür 2 Dukaten oder so bekommen, weil er nicht viel Geld hat. Hab ihm das verkauft, weil er so nett ist. Meine Frage ist jetzt, ob ich das Päckchen lieber hätte behalten sollen? Weiß jemand etwas dazu?
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Es gibt in Ferdok einen Delikatessen-Händler, bei dem Du wahrscheinlich mehr Kohle gesehen hättest!
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Es gibt in Tallon noch einen Edelmann der noch mehr gezahl hätte, weiters kann man den Typen der einem den Auftrag gibt beklauen. Man bekommt dann eine Notiz, dort steht drin, dass Zwerge die Dinger lieben und wahrscheinlich am meisten bezahlen würden. Allerdings hab' ich da noch niemanden gefunden der zu Koschammernzungen was sagt!
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Okay, danke für die Antworten... Es hätte also mehr Geld gebracht. Naja, dann ist's ja nicht so schlimm, dass ich sie dem armen Händler verkauft habe. Ich fand ihn doch so symphatisch :-)
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Wie jetzt, da bekommt man mehr Knete? Na prima, ich geldgeiles Ding hätte das mal früher wissen sollen.
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Die Queste gibt es ja schon in der Demo, daher habe ich die auch gespielt. Dort hat man natürlich nicht so viele alternative Verkaufsmöglichkeiten. Es geht ja über Avestreu nicht hinaus. Aber als ehrbarer Held ist es m.E. das Maximum, eine harte Verhandlung zu führen. Das Päckchen zu unterschlagen und anderweitig zu verschachern ist nicht gerade sehr heldisch.
Mit den richtigen Antworten bekommt man vom Auftraggeber 1 Dukaten (2 Silber will er freiwillig geben). Vielleicht bekäme man anderswo deutlich mehr. Aber einen angenommenen Auftrag führen meine Helden auch aus und dazu gehört eben, das Päckchen dem Eigentümer auch abzuliefern.
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Ich hab's ihm gebracht, aber der Dukat war mir zu wenig. Nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Unfreundlichkeit und Unaufrichtigkeit des Händlers. Bei einer Elfe schlägt da schonmal die Arroganz an bei so nem eingebildeten Schnösel.
Naja, als er sich dann nicht dazu überreden ließ, mich angemessen zu entlohnen, hab ich's dann einfach gegessen. Das war bisher die beste Dialogoption im ganzen Spiel!
So hab ich dann auch den richtigen Wert herausgefunden, als der Händler sich darüber aufregte, dass ich gerade "Koschammernzungen im Wert von über 50 Dukaten" gegessen hatte. Tja, selber schuld. Aber die Situation war schon - wie sagt man so schön - "priceless"! Ich würd's auch jederzeit wieder so machen.
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Wie geil.
Dann weiß ich, was ich nächstes Mal mache.
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Der Auftraggeber zahlt auch 2 Dukaten, wenn man hart bleibt und ihn ein wenig zappeln läßt.
(sprich 2S, 6S und 1D ablehnen, androhen es in Ferdok zu verkaufen und später zurück kommen)
Hat jemand einen Händler gefunden der 50 D oder mehr zahlt ?
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15.08.2008, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2008, 16:46 von Crystal.)
Kermit schrieb:Hat jemand einen Händler gefunden der 50 D oder mehr zahlt ? Ja, der Zeugwart des Zwergenkönigs in Murolosch zahlt 50 D. Mehr gibts im Spiel für die Dinger nicht, wie das mittlerweile eingetroffene Lösungsbuch verlauten lässt.
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(11.08.2008, 16:58)Zurgrimm schrieb: Die Queste gibt es ja schon in der Demo, daher habe ich die auch gespielt. Dort hat man natürlich nicht so viele alternative Verkaufsmöglichkeiten. Es geht ja über Avestreu nicht hinaus. Aber als ehrbarer Held ist es m.E. das Maximum, eine harte Verhandlung zu führen. Das Päckchen zu unterschlagen und anderweitig zu verschachern ist nicht gerade sehr heldisch.
Mit den richtigen Antworten bekommt man vom Auftraggeber 1 Dukaten (2 Silber will er freiwillig geben). Vielleicht bekäme man anderswo deutlich mehr. Aber einen angenommenen Auftrag führen meine Helden auch aus und dazu gehört eben, das Päckchen dem Eigentümer auch abzuliefern.
Der angenommene Auftrag war aber das Päckchen für *4* Silber zu suchen und ihm zu bringen.
Wenn man es dann abliefern will, will der Gauner nur *2* freiwillig rausrücken.
Das allein seh ich schon als Grund - auch als ehrbarer Held - dem wortbrüchigen Händler den Auftrag aufzukündigen und sich nach einem ehrlichen Käufer umzusehen. Noch dazu wo er einen erst anlügt, dass da Tabak drin wäre und erst auf Nachfrage zugibt es wären Delikatessen.
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20.03.2012, 23:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2012, 23:10 von Zurgrimm.)
(20.03.2012, 21:39)ConjurerDragon schrieb: Das allein seh ich schon als Grund - auch als ehrbarer Held - dem wortbrüchigen Händler den Auftrag aufzukündigen und sich nach einem ehrlichen Käufer umzusehen. Wenn er nicht einlenken würde, vielleicht. Aber es bleibt ja nicht bei den 2 Silberlingen. Daß er es mal versucht, rechtfertigt m.E. noch nicht den endgültigen Einbehalt seines Päckchens.
(20.03.2012, 21:39)ConjurerDragon schrieb: Noch dazu wo er einen erst anlügt, dass da Tabak drin wäre und erst auf Nachfrage zugibt es wären Delikatessen. Naja, es ist doch normal, daß sein Vertrauen nicht so weit reicht, zuzugeben, daß in dem Paket etwas sehr wertvolles ist. Er kennt Deinen Helden nicht und da wäre es schon ziemlich dumm, Anreize zur Veruntreuung des Päckchens zu setzen.
Dieses Päckchen ist (wenn auch abhanden gekommenes) Eigentum des Händlers. Daß man seine gerechte Entlohnung einfordert, wenn man es wiedergebracht hat, ist völlig in Ordnung. Aber es ihm vorzuenthalten und anderweitig zu verscherberln, das ist Unrecht.
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21.03.2012, 17:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2012, 17:38 von ConjurerDragon.)
(20.03.2012, 23:09)Zurgrimm schrieb: (20.03.2012, 21:39)ConjurerDragon schrieb: Das allein seh ich schon als Grund - auch als ehrbarer Held - dem wortbrüchigen Händler den Auftrag aufzukündigen und sich nach einem ehrlichen Käufer umzusehen. Wenn er nicht einlenken würde, vielleicht. Aber es bleibt ja nicht bei den 2 Silberlingen. Daß er es mal versucht, rechtfertigt m.E. noch nicht den endgültigen Einbehalt seines Päckchens.
Pacta sunt servanda. Wenn er sich nicht an die Absprache hält und mir - nach getaner Arbeit - meinen verdienten, vereinbarten Lohn halb vorenthalten will ist das Betrug, dann bin ich auch frei von der Absprache. Noch dazu besinnt er sich ja nicht etwa, sieht seinen Fehler ein, bereut und bietet mir zur Wiedergutmachung einen dem Wert des Päckchens angemessenen Schadensersatz für seinen Betrug an (und den kann man ja einschätzen, wenn Dranor sich den Brief aus seiner Tasche geangelt hat). Nein, nur aus Angst das Päckchen zu verlieren bietet er mehr...
Zitat: (20.03.2012, 21:39)ConjurerDragon schrieb: Noch dazu wo er einen erst anlügt, dass da Tabak drin wäre und erst auf Nachfrage zugibt es wären Delikatessen.
Naja, es ist doch normal, daß sein Vertrauen nicht so weit reicht, zuzugeben, daß in dem Paket etwas sehr wertvolles ist. Er kennt Deinen Helden nicht und da wäre es schon ziemlich dumm, Anreize zur Veruntreuung des Päckchens zu setzen.
Dumm vielleicht. Unehrlich dennoch
Zitat:Dieses Päckchen ist (wenn auch abhanden gekommenes) Eigentum des Händlers. Daß man seine gerechte Entlohnung einfordert, wenn man es wiedergebracht hat, ist völlig in Ordnung. Aber es ihm vorzuenthalten und anderweitig zu verscherberln, das ist Unrecht.
Ist es? Wie sieht die aventurische Rechtslage da aus? Mittelalterlich hatten ja die Kleinfürsten im HRR.teils Wege absichtlich nicht instand gehalten, weil liegengebliebene Wagen und Waren ins Eigentum des Landesherren übergingen... Diese "Apfelbaum auf der Grenze zwischen zwei Bauern = Äpfel Eigentum des Grafen" Antwortoption deutet zumindest so ne ähnliche Rechtslage an. Das alte Strandrecht war bei verlorenen Dingen auch sehr großzügig für den Finder.
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