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14.10.2006, 00:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2007, 14:41 von Zurgrimm.)
Hab die Kartenteile zusammen und war gerade auf dem Weg zwischen Phexcaer und Vilnheim. Dort wird man auf einen bestimmten Baum aufmerksam in dem mal ein Drache gewohnt hat. Wenn man der Fährte folgt, kommt man irgendwann zu einer alten Burgruine... Allerdings ist da nichts spannendes drin, außer das einem da ständig Balken auf den Kop fallen, man Kisten mit alten Klamotten findet etc...
Hat es damit irgendwas auf sich? Kann dazu auch keinen Hinweis in der auf der Schicksalsklingeninfoseite von Crystal finden
Edit von Zurgrimm: Titel präzisiert.
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Moin,
da gibt es schon was interessantes zu finden.Um genu zu sein ist das der "Enddungeon", dort findet man Grimring.
In der ersten Etage musst du eine Luke finden die nach unten führt,diese befindet sich (kann man hier spoilern?) im rechten großen Raum ein Schritt unter der rechten oberen Ecke.Leider weiss ich die Himmelsrichtungen nicht mehr ;>
cheshire
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Achso... Dacht der Enddungeon sei zwischen Phexcaer und dem Einsiedlersee. Danke für die Info!
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was den "enddungeon" angeht:
die ruine in der du grimring bekommst ist ja nicht der enddungeon an sich. sobald du das schwert in der ruine von hyggelik bekommen hast (und natürlich das orkdokument gelesen hast) kannst du dich zum eigentlichen "dshowdown" zwischen phexcaer und dem einsielersee begeben!
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14.10.2006, 13:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2006, 13:30 von cheshire.)
Pergor schrieb:was den "enddungeon" angeht:
die ruine in der du grimring bekommst ist ja nicht der enddungeon an sich. sobald du das schwert in der ruine von hyggelik bekommen hast (und natürlich das orkdokument gelesen hast) kannst du dich zum eigentlichen "dshowdown" zwischen phexcaer und dem einsielersee begeben!
Ich teste jetzt mal kurz das spoilern:
Das hättest du aber mal sagen können das das so funktioniert
So,naja,normalerweise ists das letzte Dungeon,der "Rest" findet ja auf offenem Feld statt ;>Alles ne Definitionsfrage*lach*
Auf jeden fall viel Spass in dem Dungeon ;>
cheshire
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Das Wichtigste habt ihr Cratosch aber nicht gesagt.
Finger weg von den Goldmünzen auf dem Boden und dem Goldschmuck in den Truhen!
Ansonsten ist das Spiel komplett im Eimer, weil man aus der Ruine nicht mehr rauskommt! Der Fluch des Goldes ist unüberwindbar und der Grund, warum Hyggelik und seine Gefolgsleute selber nicht mehr rauskamen.
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Hallo,
cheshire schrieb:So,naja,normalerweise ists das letzte Dungeon,der "Rest" findet ja auf offenem Feld statt Es ist wohl als Enddungeon konzipiert, da man es ja erst mit genügend Kartenteilen finden kann. Wenn man allerdings das Orkdokument - Pergor wies ja schon darauf hin - noch nicht hat, avanciert die Orkhöhle zum "Enddungeon".
cheshire schrieb:Auf jeden fall viel Spass in dem Dungeon ;> Naja, wobei ich ausgerechnet dieses Dungeon idR nicht besonders spaßig fand. Außer Grimring gibt es da nichts von Interesse zu holen (zumindest nichts, was man auch mitnehmen darf!), aber man erleidet an jeder zweiten Ecke Schaden. Da gibt es deutlich interessantere Dungeons, finde ich.
Gruß
Zurgrimm
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Moin,
na man will hier ja net alles schon verraten,besonders wenn man nur einen Spielstand hat sollte man die Goldmünzen mal mitgenommen haben
Auch ich finde den Dungeon langweilig.Ich mag ja die verfallene Herberge besonders gerne,am schrecklichsten ist meiner Meinung nach ja die Ruine des Schwarzmagiers...kann aber auch daran liegen das das Rätsel auf der ersten Ebene absolut Unfair ist ;>
cheshire
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cheshire schrieb:na man will hier ja net alles schon verraten,besonders wenn man nur einen Spielstand hat sollte man die Goldmünzen mal mitgenommen haben Hoffentlich ist sein Spielstand nicht besonders alt. Ich finde, wenn jemand schon konkret Auskunft haben möchte, sollte man das auch erwähnen.
Zumal dies eine ausweglose Situation sein kann...
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Hallo,
cheshire schrieb:besonders wenn man nur einen Spielstand hat sollte man die Goldmünzen mal mitgenommen haben wozu es auch leicht mal kommen kann, angesichts der Tatsache, daß im offiziellen Lösungsbuch zwar bei den uralten Münzen jeweils steht, daß man sie nicht mitnehmen sollte, ein solcher Hinweis zu dem Goldschatz in den Truhen aber fehlt...
cheshire schrieb:am schrecklichsten ist meiner Meinung nach ja die Ruine des Schwarzmagiers...kann aber auch daran liegen das das Rätsel auf der ersten Ebene absolut Unfair ist ;> Was soll daran so unfair sein? Man erbeutet einen Beutel mit magischem Staub und es gibt keinen Weg, weiter zu kommen. Auf die Idee, diesen Beutel mal zu "benutzen" kann man schon kommen. Das finde ich nicht unfair. Zur allergrößten Not kann man sich ja auch mit Penetrizzel und Transversalis in den abgeschlossenen Raum im Nordosten zaubern. - Lästig ist an dem Dungeon, daß so viel Eisenrost gesprochen wird und daß es ziemlich gefährlich werden kann, wenn man auf der 3. Ebene das Giftgas freisetzt, weil man dann nicht viel Zeit hat, das Dungeon zu verlassen, bevor der erste Held stirbt. - Aber das gehört hier natürlich eigentlich nicht her.
Gruß
Zurgrimm
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Hallo,
bein einem kleinen Test auf der 2. Ebene von Hyggelik's Burgruine habe ich gerade etwas mir völlig Neues festgestelt. Es gibt doch da diese Tür, die man nur mit Hilfe der Hebel und Spiegel öffnen kann. Die übliche Vorgehensweise ist, daß man jeweils eine Teilgruppe auf eines der Felder stellt, auf denen von dem Hebel und Spiegel berichtet wird, dann die Gruppe - soweit das hier geht - zusammenschließt und jeweils den auf der anderen Seite befindlichen Hebel betätigt.
Mir ist nun erstmals aufgefallen, daß man auch durch die Spiegel hindurchgehen kann. Läuft man quasi auf den jeweiligen Spiegel zwischen den beiden fraglichen Feldern zu (wozu es normalerweise wenig Anlaß gibt, da es ja augenscheinlich ein Wandfeld ist), tritt die (Teil-)Gruppe durch den Spiegel hindurch. Sie landet dann auf dem anderen Spiegel-/Hebel-Feld im gegenüberliegenden Gang mit Blick vom Spiegel weg. Das ist auch deshalb erstaunlich, weil man ja beim üblichen Vorgehen die Gruppe nicht richtig zusammenschließen kann. Es steht dann in der Textbox, man könne sich nur an den Händen halten, aber "mehr" ginge nicht. Wenn man aber gänzlich durch den Spiegel hindurchlaufen kann, sollte sollte man hier auch mehr können, als sich nur an den Händen halten...
Natürlich bringt es aber nichts, durch den Spiegel hindurchzutreten, denn man gelangt dann ja nicht in den dazwischenliegenden Gang hinter der verschlossenen Tür und auch beim Hebelziehen hilft das nicht weiter. Es war mir nur halt völlig neu, daß das geht.
Gruß
Zurgrimm
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Ich dachte immer man müsste das einmal gemacht haben, um überhaupt diese Meldung mit dem "Händereichen" zu bekommen! Ich hab das bislang immer schon mit "durch die Wand gehen" gemacht. Interessant...
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Hallo Nimeros,
Nimeros schrieb:Ich dachte immer man müsste das einmal gemacht haben, um überhaupt diese Meldung mit dem "Händereichen" zu bekommen! nein, diese Meldung bekommst Du immer, wenn auf jeder Gangseite auf dem entsprechenden Feld eine Teilgruppe steht und Du von einer Teilgruppe aus "Gruppe zusammenfügen" anklickst. Wie die Teilgruppen zu ihren Positionen gekommen sind, ist dabei irrelevant.
Nimeros schrieb:Ich hab das bislang immer schon mit "durch die Wand gehen" gemacht. Und ich habe gerade festgestellt, daß man dann nicht durch den Spiegel gehen kann, wenn auf der anderen Gangseite (genau auf dem Spiegel-/Hebel-Feld) bereits eine Teilgruppe steht. Das ist auch merkwürdig, denn sonst hindert es eine Teilgruppe nie, ein bestimmtes Feld zu betreten, daß bereits eine andere Teilgruppe dort steht.
Gruß
Zurgrimm
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Die Zwölfe zum Gruss,
Ich hoffe an dieser Stelle hier richtig zu sein. Immernoch arbeite ich an einer P&P
Version der Schicksalsklinge für meine kleine Heldengruppe. Wiederum drängt sich
mir eine Frage auf zu der ich keine Antwort finde.
Was genau tut man den bei diesem Spiegelrätzel? Die meisten Seiten wissen nur
die Lösung zu Berichten und verlieren Leider kein Wort über die Handlung an sich.
Ich hoffe ihr könnt mir den zündenden Hesindsfunken liefern.
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Welche "meisten Seiten" meinst du?
Was man bei den Spiegeln machen muss, findest du auf der entsprechenden Seite meiner Homepage.
Zweite Ebene des Dungeons, Position 7 + 8
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Crystal schrieb:Was man bei den Spiegeln machen muss [...]
Ich glaube, dass gerade das nicht das ist, was Rondrikan wissen möchte. Wenn ich das nun richtig verstanden habe, möchte er wissen, wie der Mechanismus funktioniert, bzw. wie man erklären kann, was die Helden da eigentlich tun, wenn man es sich mal bildlich vorstellen würde. Offen gestanden finde ich das auch nicht einfach zu beantworten.
Könnte man sagen, dass im Grunde diese beiden Hebel umgelegt werden müssen, damit sich diese Tür öffnet? Und dass es so ist, dass man z.B. den Hebel auf Seite A nur durch den Spiegel auf Seite B erreichen kann und umgekehrt? Die Helden ziehen ja im Grunde immer an dem Hebel, der sich auf der anderen Seite befindet. Also kann der Hebel auf Seite A von Seite A aus gar nicht erreicht werden. Aber dann würde ich nicht so ganz verstehen, warum man das durch "Gruppe teilen" machen muss, und nicht einfach hintereinander weg, sprich erst auf Seite A den Hebel von Seite B umlegen und dann auf Seite B den Hebel von Seite A. Ist wirklich nur schwer logisch zu erklären, was da eigentlich tatsächlich passiert. Ich kenne die Textboxen jetzt allerdings auch nicht (mehr) auswendig.
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Pergor schrieb:Könnte man sagen, dass im Grunde diese beiden Hebel umgelegt werden müssen, damit sich diese Tür öffnet? Und dass es so ist, dass man z.B. den Hebel auf Seite A nur durch den Spiegel auf Seite B erreichen kann und umgekehrt? Die Helden ziehen ja im Grunde immer an dem Hebel, der sich auf der anderen Seite befindet. Exakt. Tut man was anderes, passiert an der Stelle nichts. Man muss die Hebel so benutzen, wie es auf der Seite steht, sonst geht die Tür eben nicht auf.
Ich würde sowieso ein PC-Spiel nur dann meistern wollen, wenn ich es selbst auch mal gespielt habe. Denn einiges lässt sich dadurch besser vermitteln, wenn man es selbst erlebt hat.
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Crystal schrieb:Man muss die Hebel so benutzen, wie es auf der Seite steht, sonst geht die Tür eben nicht auf.
Ja, das ist schon klar. Also, wenn man da jetzt mal ein wenig "reininterpretieren" will, dann haben wir da zwei Hebel, die durch zwei Zauberspiegel geschützt sind. Das heißt, man muss mindestens zu zweit sein, um diese Hürde überwinden zu können. In Schick ist das natürlich in der Form nicht umsetzbar, aber eventuell ist es ja auch so vorzustellen, dass beide Hebel gleichzeitig gedrückt werden müssen, damit der Mechanismus in Gang gesetzt wird. Wie könnte man denn interpretieren, was bei der Aktion "Gruppe vereinen" passiert? Der Begriff "vereinen" ist an der Stelle ja eigentlich unsinnig. Sind diese Spiegel denn von vornherein da, oder erscheinen sie erst, wenn beide Gruppen an ihrem Platz sind?
Man müsste die Textboxen nochmal haben...
Crystal schrieb:Ich würde sowieso ein PC-Spiel nur dann meistern wollen, wenn ich es selbst auch mal gespielt habe.
Ja, das sehe ich ähnlich. Wenn man es "meistern" will, ist es sicher besser, es mal gespielt zu haben. Für die anderen ist es dafür aber umso interessanter, wenn sie das Spiel nicht kennen. Das macht dann bestimmt richtig Spaß. Eine tolle Geschichte und viele Handlungsstränge bietet die NLT ja durchaus.
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Pergor schrieb:Also, wenn man da jetzt mal ein wenig "reininterpretieren" will, dann haben wir da zwei Hebel, die durch zwei Zauberspiegel geschützt sind. Das heißt, man muss mindestens zu zweit sein, um diese Hürde überwinden zu können. In Schick ist das natürlich in der Form nicht umsetzbar, aber eventuell ist es ja auch so vorzustellen, dass beide Hebel gleichzeitig gedrückt werden müssen, damit der Mechanismus in Gang gesetzt wird. Wie könnte man denn interpretieren, was bei der Aktion "Gruppe vereinen" passiert? Der Begriff "vereinen" ist an der Stelle ja eigentlich unsinnig. Sind diese Spiegel denn von vornherein da, oder erscheinen sie erst, wenn beide Gruppen an ihrem Platz sind? Die Spiegel sind bereits da. Da man selbst die Hebel nicht gleichzeitig ziehen kann (weil es im Spiel nicht umgesetzt wurde bzw. nicht umsetzbar war), lässt den Schluss zu, dass man die Hebel gleichzeitig ziehen muss, um die Öffnung der Tür herbeizuführen.
Und das hat man mit der "Gruppe vereinen"-Funktion improvisiert.
Also ich würde es dann so schreiben, Rondrikan. Die Helden müssen sich durch die Spiegel gegenüber stehen und gleichzeitig die Hebel ziehen. Warum das so ist, wird dir wohl keiner beantworten können.
Man könnte hier nur von einem geheimen Mechanismus sprechen.
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06.05.2008, 07:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2008, 07:55 von Calesca.)
Edit: Oh man, hab ich jetzt nen Unsinn erzählt.
Also nochmal: Die Helden fassen sich über die Gruppe vereinen Funktion an den Händen. Dabei könnte man reininterpretieren, dass sie bemerken, dass man ja durch die Spiegel greifen kann. Auf der jeweiligen Seite kann man nicht an den Hebel kommen, aber von der anderen Seite, wie oben schon geschrieben - Seite A, Hebel B; Seite B, Hebel A.
Das scheint mir ein starker Schutzmechanismus zu sein, und zwar von magischer Natur. Wobei ich wieder auf meine Frage komme, die in meinen Augen leider nicht wirklich beantwortet werden konnte:
WAS zum Teufel war diese Ruine mal?!
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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