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03.09.2022, 18:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2022, 21:24 von aeyol.)
Hier sind doch einige Linux-Freunde.
Ich spiele gerade „aus Energiespargründen“ mit dem Gedanken, mir einen leichten, kleinen, robusten Laptop zuzulegen, auf dem ich Linux installieren kann.
Der sollte performant genug sein, dass ich daran schreiben, programmieren, YouTube gucken, Surfen und vielleicht auch mal eine Game Engine starten kann. Also so ein bisschen, aber nicht übermäßig Productivity und Entertainment. Aber auch kein zu schwachbrüstiges Gerät.
Ich kann vielleicht einen Gebrauchten bekommen, hätte aber trotzdem mal gern Empfehlungen, falls ihr welche habt. Das Thema interessiert ja vielleicht nicht nur mich. Ich will kein Convertible und hasse es, auf virtuellen Tastaturen zu tippen. Hätte aber gern was mit maximal 14 Zoll Display und unter 2kg.
Und ich will keine 1000€ dafür ausgeben.
Hat jemand eine Idee dazu?
Gute und schlechte Erfahrungen?
Ich arbeite sonst mit einem fetten und stromfressenden Gaming Desktop PC und suche nach einer kleinen Alternative, wenn ich den grad nicht zwingend brauche. Eben gern auch Portable.
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Ok, mit "robust" hast Du Dich praktisch auf ThinkPads festgelegt. Die günstigen E14 machen mittlerweile auch neben deutlich teureren Geräten eine gute Figur, wenn einem das typische Bento-Box-Design gefällt. Man bekommt viel Computer für relativ wenig Geld und die Linux-Unterstützung ist traditionell auch gut. Ein etwas zweischneidiger "Vorteil" ist auch, dass die 4. Generation gegenüber der 3. nur minimal verändert wurde, und man ziemlich bedenkenlos beim günstigsten Angebot zuschlagen kann. Ich würde hier ein Sonderangebot wie dieses abwarten.
Wenn es "nur" um das Starten einer Spiele-Engine geht, dann sind die aktuellen integrierten Grafikeinheiten mehr als ausreichend. Witcher 3 ist mit niedrigen Details spielbar. Intel Xe und AMD Vega sind schon in günstigsten Mittelklasse-Notebooks zu haben. Ryzens sind energieeffizienter und haben bei der Mulitmedialeistung leicht die Nase vorn, wenn man die entsprechenden Prozessorgenerationen vergleicht. Bei den neuesten Ryzens (6000er) ist eine RDNA-Grafikeinheit dabei, die sogar Ray-Tracing kann. (Das ist allerdings eher theoretisch und für Spiele kaum schnell genug.) Diese APUs sind aber noch ziemlich selten und eher in Premiumgeräten verbaut. Von dedizierten Grafikkarten würde ich in dem Preissegment eher die Finger lassen, solange es sich nicht um Einstiegsgamer handelt.
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Noch so ein Gedanke... Du bekommst im Moment sehr günstig Laptops mit i5-1135G7 und bei dem Preis erstaunlich guter Ausstattung schon unter €500,- Wie da die Linux-Unterstützung aussieht, weiß ich gerade nicht, aber mit dem Linux-Subsystem von Windows kommt man schon ziemlich weit.
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An Thinkpads hatte ich tatsächlich zuerst auch gedacht, weil ich mich noch an so wunderbar kompakte Winz-Geräte von vor 10 Jahren erinnere ... dein 15 Zoll-Beispiel wär mir natürlich schon zu groß.
Leider habe ich aber gehört, dass seit der Übernahme durch Lenovo deren Qualität wohl leider stark nachgelassen hat und man sich auf deren altbekannte Robustheit wohl leider nicht mehr unbedingt verlassen kann. :/ Weiß ich jetzt zumindest vom Hörensagen über Geräte beispielsweise aus den Jahren 2019 und 2020.
Was das Linux-Subsystem von Windows betrifft, hm ... ich würd schon gern ein wirklich reines Linuxsystem aufsetzen, z.B. basierend auf Arch Linux.
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03.09.2022, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2022, 23:20 von Rabenaas.)
Jein, also Thinkpads haben schon den allgemeinen Trend hin zu Ultrabooks hin mitgemacht, der dem ursprünglich auf kompromisslose Produktivität ausgelegten Designs zuwider läuft. Bei den neuesten Geräten wurde z.B. der Tastenhub reduziert. Skandal! Aber schlecht sind sie nun wirklich nicht. Die sind immerhin nach mil-spec zertifiziert. Man merkt schon den Unterschied zu Consumer-Ware.
Die X-Serie sind Subnotebooks, aber deutlich oberhalb Deiner Preisvorstellung. Es gibt L13, also 13 Zoll geräte und etwas teurer als die E-Reihe. 14"-Geräte sind die E14, L14 und T14 (und theoretisch auch P14). Richtig cool aber teuer sind die Z13. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich persönlich würde mir bis auf Weiteres ein E14 mir Ryzen zulegen, sobald mal wieder ein Sonderangebot auftaucht.
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04.09.2022, 10:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2022, 12:10 von aeyol.)
Man bräuchte für sowas mal einen Preisalarm. Oder so jemand wie Faenwyn, bloß für Laptops
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04.09.2022, 10:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2022, 11:03 von Obi-Wahn.)
Gebrauchtgeräte sind ja durchaus eine Alternative, da gibt es ein paar interessante Geräte. Man muss zum Teil aber mit einem schlappen Akku leben, oder den austauschen. Zum Beispiel hier, dort habe ich vor Jahren meinen ersten Laptop gekauft, natürlich ein Thinkpad T40! :-D
https://www.lapstore.de/
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Naja, ich sehe die Gebrauchtgeräte etwas kritisch. Laptops haben ja eine bestimmte Lebensdauer. Bei täglichen Ein- und Ausschaltzyklen rauchen irgendwann auch die besten Geräte ab. Diese Gebrauchtgeräte kosten vielleicht die Hälfte, haben aber auch ihre halbe Lebensdauer schon hinter sich. Man kann sich also entscheiden, zweimal ein altes oder einmal ein neues Gerät zu kaufen.
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04.09.2022, 21:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2022, 21:26 von aeyol.)
Mir ist im Nachhinein aufgefallen, dass ich das Thema wohl eigentlich "Notebook für Linux" hätte nennen sollen, da ich ja was Leichtes und Kleines suche. Ich nutze den Begriff Laptop meist synonym. Jetzt kann ich es aber auch nicht mehr ändern, weil das "Beitrag bearbeiten" unter dem Beitrag darunter ausklappt und ich nur an die Inline-Bearbeitung komme. Sonst hätte ich evtl. den Thementitel nochmal korrigieren können. edit: Hat sich erledigt, ich hatte bloß den Workaround vergessen, wie man an die normale Beitragsbearbeitung herankommt (für die, die es nicht wissen: Mittelklick auf "Bearbeiten" öffnet ein neues Fenster, in dem dann der Beitrag und Thementitel normal bearbeitet werden kann).
Was Gebrauchtgeräte betrifft ... ja, das ist auch so eine Sache, wegen der ich noch hadere. Das, was ich bekommen könnte, wäre zudem wohl größer und deutlich schwerer als das was ich möchte, und es würde eine undefinierbare "Beschichtung" nicht ganz eines Jahrzehnts drankleben. Dafür könnte ich es möglicherweise so gut wie geschenkt bekommen.
Ein Gebrauchtes, was man online bestellt, wäre zumindest gereinigt, nehm ich an.
Habt ihr Erfahrung, was bei den Geräten als erstes den Geist aufgibt, abgesehen vom Akku? (falls sich das herstellerübergreifend überhaupt sagen lässt)
Ich habe immer wieder von Notebook-/Laptopbesitzern gehört, dass bei ihnen der Bildschirm kaputtgegangen ist, was auch dazu beigetragen hat, dass ich mich bisher nicht entschließen konnte, mir so ein Teil zuzulegen.
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04.09.2022, 22:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2022, 22:37 von Rabenaas.)
Die Bildschirme bzw. Grafik machen gegen Ende gern mal Probleme. Meistens kündigt sich das Ende dadurch an, dass man einen komischen Geruch wahrnimmt. Dann ist ein Kondensator auf dem Mainboard geplatzt, und dann dauert es nicht mehr lang, bis gar nichts mehr geht. Je nachdem wo das Teil platzt, kann man sich noch ein Weilchen behelfen, etwa durch externe Monitore oder Fernwartung. (Vermutlich erhitzt sich die Elektronik für die Grafik besonders stark, weswegen dabei die ersten Ausfälle auftreten.) Das aber nur wenige Tage bis Wochen. (Ja, ich benutze meine Geräte gern bis zum Letzten. )
EDIT: Office-Geräte wie ThinkPads oder Fujitsu Dynabooks usw. werden wohl langlebigere Komponenten verbaut, da hier öfter Wartungsverträge geschlossen werden. Die laufen teils auch nach über zehn Jahren noch zuverlässig, während Consumer-Ware wie Spielecomputer schon mal nach einem Jahr den Geist aufgibt.
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05.09.2022, 11:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2022, 11:03 von siebenstreich.)
Ich bin überzeugter Linux-Benutzer. Und ich kaufe seit Jahren ausschließlich gebrauchte Lenovo-Geräte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist so sehr gut, vor allem, wenn man nicht sofort zuschlägt sondern den Markt etwas sondiert. Z.B. zuletzt ein X1 Yoga (2nd gen.) für etwa 500 Euro.
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Ich hatte bis jetzt nur einen Laptop in Benutzung gehabt, das war ein Lenovo Thinkpad. Der hat dann auch an die 10 Jahre sehr gute Dienste geleistet. Mit den Jahren wurde der Akku immer schwächer, so dass nachher alles was über 30 Minuten Nutzung anstand, nur noch mit eingestecktem Ladekabel lief. Ansonsten hatte der nur das Problem gehabt, dass er mit den Jahren viel (oder einfach auch nur normal viel) Staub angesammelt hatte und entsprechend schnell heiß wurde. Die Entstaubung ist etwas schwieriger als bei einem Desktop-PC, wo viel mehr Platz ist und man mit dem Staubsauger alles entfernen kann. Nachdem der Laptop so gut es ging entstaubt wurde, lief er auch wieder kühler und ruhiger.
Wirklich kaputt ist an dem Gerät nichts gewesen, aber nach 10+ Jahren und diversen OS-Updates bzw. Upgrades wurde er dann einfach zu langsam. Das Teil war auch echt robust, der hatte keine Kratzer, Ermüdungsbrüche oder sonstige Benutzungsausfälle, das war schon ein qualitativ hochwertiges Gerät und eine ganz andere Klasse, als diese dünnen, leichten Teile.
Persönlich würde ich mir keine gebrauchten Geräte kaufen, auch weil ich nicht weiß, wie oft die Geräte schon hingefallen sind. Natürlich wird bei refurbished ware ein Funktionstest etc. gemacht, aber wenn irgendeine Platine einen Haarriss hat und während des Tests alles gut ist, muss das nicht auch 3 Monate später noch so sein. Oder schlimmer: nach Ablauf der Gewährleistung. Ich nutze meine Geräte auch so lange, bis sie technisch dermaßen veraltet sind, dass man sie nicht mehr sinnvoll (oder nervenschonend) einsetzen kann - oder bis sie defekt sind.
Was die defekten Bildschirme von Laptops angeht: die kenne ich eigentlich nur, wenn das Gerät hingefallen ist (mit der Bildschirmkante auf die Fliesen) oder die Kinder im Haushalt den geöffneten Laptop in die falsche Richtung zugeklappt haben. ;-)
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14.09.2022, 13:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2022, 13:21 von aeyol.)
Ich habe mich nun auch für ein Thinkpad E14 entschieden.
Jetzt hätte ich von euch gern noch Tipps bezüglich der Linux-Distribution. Da ist zwar jetzt Windows 11 vorinstalliert, aber sooo groß ist die interne Festplatte jetzt nicht, weshalb ich das eigentlich schon komplett plattmachen würde, um Platz zu schaffen für ein genügsames Linux-System (wenn möglich wiederherstellbar, falls nötig).
Gibt es eine Distribution, die ihr für ein Notebook besonders empfehlen würdet? Ich dachte ursprünglich an Ubuntu, weil das so der Standard ist ... aber vielleicht täte es ja auch Arch, oder BunsenLabs Linux? (der Name ist blöd)
Also falls ihr da irgendwelche Geheimtipps habt, nur her damit. Ich habe früher mal Ubuntu und Kubuntu auf PCs installiert, aber das ist lang lang her, und wirklich benutzt habe ich es dann doch nie. Werde also alles nachschauen müssen, was Befehle und sinnvolle Pakete betrifft.
In der Linux-Kompatibilitätsliste von Lenovo taucht mein Gerät jetzt leider nicht auf.
Wifi könnte Probleme machen, habe ich schon gesehen - da hilft evtl https://github.com/tomaspinho/rtl8821ce
Das hier sieht ja an sich erstmal nicht so schlecht aus: https://wiki.archlinux.org/title/Lenovo_...en_3_(AMD)
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14.09.2022, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2022, 15:29 von siebenstreich.)
Genau, erstmal Windows plattmachen, das hebt die Stimmung schon mal beträchtlich.
Wenn du Lust auf Experimentieren hast, dann mach das! Vor vielen Jahren war ich von Gentoo Linux überzeugt und stolz darauf, dass damit alles genau auf meine Hardware optimiert wird. Aber dann funktioniert doch immer wieder etwas nicht, und man ärgert sich rum und ist gezwungen viel zu viel Zeit zu investieren. Aus dem Alter bin ich raus.
Wenn es nur darum geht, das Gerät mit hoffentlich möglichst wenig Kopfschmerzen gebrauchsfertig aufzusetzen, dann würde ich es erstmal mit Ubuntu probieren. Da ist die User-Base einfach viel größer, die ggf. Fehler meldet und repariert. Mit Ubuntu bin ich in letzter Zeit eigentlich immer gut gefahren. Wahrscheinlich war auch etwas Glück dabei. Das einzige Problem bei nagelneuer Hardware war manchmal, dass es noch ein paar (ggf. manuelle) Kernel-Updates gebraucht hat, damit alles unterstützt wurde.
Noch ein Nachtrag (bei dir ist es zu spät, aber für den Fall dass noch andere das lesen):
Wenn es keinen triftigen Grund dagegen gibt, würde ich immer Geräte mit integriertem Intel-Grafikchip nehmen (und keine mit nVidia-Grafikkarte). Denn damit macht der Grafiktreiber schonmal sicher keinen Ärger.
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(14.09.2022, 13:09)aeyol schrieb: .. um Platz zu schaffen für ein genügsames Linux-System (wenn möglich wiederherstellbar, falls nötig).
Timeshift heißt das Tool unter Linux, mit dem man ähnlich der Systemwiederherstellung in Windows oder der Time Machine in OSX diverse Schnappschüsse anlegen und ein System auf einen früheren Stand rücksetzen kann. Kann man auch einzeln nachinstallieren, wenn das bei einer Distro nicht standardmäßig installiert wurde (wie z.B. Linux Mint, da kommt das Tool gleich mit auf die Platte).
Erklärung zu Timeshift und wie man es von der DOS-Ebene aus installiert -> https://linuxmasterclub.com/timeshift/
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Achso - ich meinte jetzt tatsächlich, dass ich mir meine Windows 11 Lizenz zumindest nicht komplett unbrauchbar machen will, indem ich es entferne. Nur für den Fall, dass ich irgendwann doch lieber wieder darauf umsteigen möchte.
Trotzdem danke, das ist auch gut zu wissen!
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14.09.2022, 17:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2022, 17:35 von Crystal.)
Unbrauchbar machst du dir den Win11-Key erst dann, wenn du ihn für eine künftige Win12-Installation benutzt. So, wie man die Win7- und Win8-Keys für das kostenlose Win10-Upgrade verwendet hat. In dem Fall kann man nicht mehr zu Win7 oder 8 zurückkehren und das gleiche wird künftig auch für 11er-Keys gelten, wenn man auf 12 oder 13 upgraden will.
Wenn du aber einfach nur Win11 löschst, kannst du Win11 zu einem späteren Zeitpunkt erneut mit diesem Key aktivieren.
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14.09.2022, 22:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2022, 23:20 von aeyol.)
Ich musste mir den Key vor allem erstmal ausgeben lassen. Aber jetzt ist es doch erstmal ein Dual Boot System mit Ubuntu geworden. Wie erwartet funktioniert wifi nicht von Hause aus. Gut, wenn man noch ein altes halb kaputtes Netzwerkkabel herumliegen hat.
Edit: Wifi installieren hat auch funktioniert. Yay!
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