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16.06.2022, 01:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2022, 01:03 von Wintermute101.)
Mehhhh, geschäftsreise in griechenland. Zimmer ist sau warm, gibt keine air condition und man schwitzt so vor sich hin. Als bonus ist ne stechmücke im zimmer die einen nicht nur sticht so dass es überall juckt, sondern auch mit einem nervigen *bssss*ständig an den ohren vorbei saust. Dazu gabs was fettiges beim geschäftsabendessen das auch noch im magen liegt. Und morgen wird erst vortrag gehalten und mittags gehts zurück nach deutschland. Das kann ja was werden *seufz*
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Darf ich raten: das ganze hätte auch als rein virtuelle Veranstaltung von zuhause funktioniert?
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(16.06.2022, 01:02)Wintermute101 schrieb: Als bonus ist ne stechmücke im zimmer die einen nicht nur sticht so dass es überall juckt, sondern auch mit einem nervigen *bssss*ständig an den ohren vorbei saust.
Mein Mitgefühl ist Dir gewiss. Eine einzelne surrende Stechmücke hat mich schon mehrfach eine Nacht - oder auch mehrere Nächte in Reihe - um den Schlaf gebracht. Das Wissen, dass sie zusticht, sobald man eingeschlafen ist, gleicht einer Folter.
Besonders grausam war einmal, wo ich es dann mitten in der Nacht nach vielen Versuchen tatsächlich geschafft hatte, das Mistvieh zu erschlagen (was einen deutlich sichtbaren Blutfleck an der Wand hinterließ). Als ich mich danach seelenruhig wieder hinlegte und darauf freute, nun endlich schlafen zu können, hörte ich - kaum, dass das Licht ausgeschlatet war - erneut das verhasste Summen: Es gab eine zweite Mücke in meinem Schlafzimmer. Und diese habe ich nicht mehr erwischt.
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Hmmm, nein, die rein virtuellen veranstaltungen helfen bei den erasmus+ ka2 projekten an denen ich arbeite nicht soviel, da man da nicht in der ausführlichkeit mit den europäischen partnern(auch mal bei nem käffchen oder dem abendessen) sprechen kann und es da dann mitunter viel verwirrung gibt was gemacht werden soll. Deswegen ist das projekt hier auch so chaotisch, da die ersten treffen nur virtuell(und damit auch kürzer) stattfanden und einigen partnern nicht klar war, was sie tun sollen(oder besser: sie meinten sie wissen was sie machen sollen, hatten aber keinen plan).
Und yow, das mit der mücke war echt ätzend. Meine 2 teamkollegen hatten dasselbe problem, die sind jetzt auch absolut unausgeschlafen UND ganz verstochen.
Naja, jetzt gehts erstmal wieder zurück.
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Das mit der Stechmücke erinnert mich sehr an einen Urlaub in Frankreich vor ein paar Jahren. Die letzte Nacht im Ferienhaus, geplant war dass wir morgens die Heimreise antreten wollten. Natürlich fand just in dieser Nacht eine Stechmücke den Weg in das Schlafzimmer und ließ mich nicht schlafen. Irgendwann um kurz nach 2:00 Uhr nachts hat es mir gereicht, habe meine Frau motiviert aus dem Bett zu kommen damit wir sogleich losfahren konnten. Plan war dass wir ein Stück fahren, ich mich mit Kaffee über Wasser halte bis wir an einem Rastplatz eine Schlafpause machen könnten. Ergebnis war, in der Bretagne machen Rastplätze (damals) erst gegen 9:00 Uhr auf, dort gibt es eine eklatante Unterversorgung von Kaffee-Möglichkeiten in der Nacht und in einem Daihatsu Cuore schläft man nicht, auch wenn man will. also weiterfahrt und die härtesten 12 Stunden Autofahrt hinter mich gebracht die ich je hatte. Danke Stechmücke.
Ich spiele, also bin ich!
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So langsam werd ich wohl zu alt für Schichtdienst. Die Umstellungszeiten meiner Biohardware werden immer holpriger. Am ersten freien Tag werd ich wach, denke: jetzt könnt ich loslegen, mit was immer ich mag - und penne eine Stunde später schon wieder ein. Nach 2 Stunden Schlaf wieder wach, diesmal vielleicht für 3 oder 4 Stunden... und zack, wieder eingenickt. Puh. Naja, ein gutes hat es heute... bin erster.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.