25.06.2019, 20:39
Also, falls gerade eine Ideenhürde eine neue Frage blockiert oder es einfach zu heiß ist: ich hätte da seit ein paar Tagen eine gaaanz tolle, neue Frage parat.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
Die Rate Ecke
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25.06.2019, 20:39
Also, falls gerade eine Ideenhürde eine neue Frage blockiert oder es einfach zu heiß ist: ich hätte da seit ein paar Tagen eine gaaanz tolle, neue Frage parat.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
27.06.2019, 18:04
Hups. Hier bin ich!
Die nächste ganz tolle Frage darf stellen, wer mir erklärt, was der Larsen-Effekt ist.
Great people care.
27.06.2019, 19:56
Je fjordhaltiger das Szenario, desto blutrünstiger der skandinavische Krimi?
Habe ich schon mal gewusst ... und vergessen
Hat nichts mit Gery Larson zu tun, wäre nämlich lustiger, war irgendwas fades...
27.06.2019, 21:29
Es handelt sich dabei um den Effekt, dass die meisten von Glen A. Larson (Pseudonym: Larsen) produzierten Serien sich bis heute großer Beliebheit erfreuen, bis hin zu Remakes und Spin-Offs.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
29.06.2019, 09:30
Nope und nope.
"Fad" im Sinne von: kennt wahrscheinlich jeder.
Great people care.
29.06.2019, 09:43
Wie sich das Wasser dreht bevor es in der Spüle verschwindet?
30.06.2019, 14:56
Ist das, wenn man nach "Der Seewolf"-Konsum eine rohe Kartoffel zur Hand nimmt und gaaanz fest drückt?
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
03.07.2019, 07:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2019, 07:33 von wiese.hano.)
Das ist eine Akustische Rückkopplung, benannt nach Sí¸ren Absalon Larsen, von dem behauptet wird, dass er das Phänomen als erster entdeckt hat. Gute Frage, aber mit Wikipedia keine Herausforderung.
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
03.07.2019, 08:29
(03.07.2019, 07:33)wiese.hano schrieb: Das ist eine Akustische Rückkopplung, benannt nach Sí¸ren Absalon Larsen, von dem behauptet wird, dass er das Phänomen als erster entdeckt hat. Gute Frage, aber mit Wikipedia keine Herausforderung. Wenn du Wikipedia/Google und Co. benutzt hast, um es herauszufinden, dann bist du dem Ratespiel nicht gerecht geworden.
In der Encarta oder einem Lexikon in Buch- oder Ebook-Form nachschauen gildet auch nicht!
(im Eingangposting fehlt diese Information aber irgendwie schon ... muss man zwischen den Zeilen lesen )
03.07.2019, 09:43
Tja, äh, in dem Fall gebe ich ab an Alrik, dessen ganz tolle neue Frage mich nun doch interessiert.
Great people care.
03.07.2019, 12:08
Dann will ich sie mal schnell stellen, bevor ich sie wieder vergessen habe.
Wo gibt es wandernde Felsen und warum wandern sie?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
03.07.2019, 13:40
War das das mit der Wüste irgendwo in Lateinamerika, wo Nachts eine Eisschicht Felsbrocken umschließt und wenn das Morgens taut, schwimmen die Schollen mit den umschlossenen Brocken ein paar Meter, bis alles geschmolzen, versickert oder verdunstet ist, so dass es so wirkt, als seien die Felsen von allein gewandert?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht - Die sie führt zu fernen Toren, und durch sie in ew'ge Nacht.
03.07.2019, 14:43
(03.07.2019, 13:40)Alpha Zen schrieb: War das das mit der Wüste irgendwo in Lateinamerika, wo Nachts eine Eisschicht Felsbrocken umschließt und wenn das Morgens taut, schwimmen die Schollen mit den umschlossenen Brocken ein paar Meter, bis alles geschmolzen, versickert oder verdunstet ist, so dass es so wirkt, als seien die Felsen von allein gewandert? Nicht nur Lateinamerika Wüste hat den Vorteil, da Tag und Nacht großer Temperaturunterschied => viel ausgekämmter Niederschlag. Eisspitzen wachsen schräg hinauf, beim Schmelzen drückt Schwerkraft senkrecht hinunter. Eine Wanderung gibt es als praktisch immer, aber wirklich spannend wird es mit Wind. Paar Meter pro Nacht kommt mir persönlich aber zu viel vor. Das Eis Laub, Bodenteile und kleine Steine hochhebt, kann man auch bei uns beobachten. Es gibt dafür auch einen Fachausdrück, den ich leider vergessen habe... Beim Thema wanderte Felsen müssen nätürlich auch noch die Findlinge, die durch den Glestscher bewegt werden genannt werden.
03.07.2019, 14:49
Ach schade, ich dachte schon, ich darf die nächste Frage stellen. Ich habe mir sogar schon eine rausgesucht. Aber unter uns: Ich habe mir natürlich schon gedacht, dass Wikipedia, respektive Google verboten sind. Aber da nichts in den Regeln stand, dachte ich, ich komme damit "durch".
"Save early and save often!" - Speichere oft und speichere früh! - Ist eine alte Zockerweisheit.
03.07.2019, 19:41
Hmm, ja. War wohl doch nicht so gaaaaanz toll, meine Frage.
Alpha hat es im Prinzip schon angedeutet und Asgrimm verfeinert: Die Kombination von Eisbildung und Wind führt dazu, dass selbst schwere Felsbrocken, die ansonsten durch Wind alleine nicht bewegt werden könnten, scheinbar unerklärlich wandern. Im Death Valley in Kalifornien / Nevada gibt es die wohl berühmtesten Wanderungen solcher Felsen (diese finden sich aber auch in anderen Wüsten). Hier (Wikipedia) gibt es eine detailiertere Erklärung dazu und auch einige eindrucksvolle Bilder. @ Boomer: Ich hoffe die Frage war wenigstens für Dich so neu wie sie es für mich bis vor kurzem war. Wer darf nun weitermachen? Alpha war am Schnellsten, Asgrimm hatte die meisten Details und wiese.hano möchte eine Frage stellen. Ich würde daher Alpha nominieren und ihm die Wahl überlassen, ob er eine Frage stellen oder abgeben möchte.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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