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Das Orange Pi bekommt ein Update, u.a. mit Funkmodem. Für €45,- kostet das ungefähr so viel wie ein UMTS(HDSP??)-Stick.
Das Orange hat (anders als ein RasPi) auch bereits 8GB internen Massenspeicher, wodurch man noch mal €10-20 spart.
https://www.notebookcheck.com/Orange-Pi-...630.0.html
Apropos, bald kommt auch ein neues (höher getaktetes) Raspberry Pi raus.
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Benutzt hier wer einen Fernseher als Computermonitor? Geht das gut? Mittlerweile haben die alle HDMI-Eingänge und kosten auch nicht mehr als gewöhnliche Monitore.
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Nie ausprobiert. Sind die denn überhaupt dafür geeignet, dass man da so dicht davor sitzt, wie man für gewöhnlich vor nem normalen Monitor sitzt?
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Technisch betrachtet funktioniert das z.B. bei HDMI, erscheint mir aber irgendwie auch nicht sinnvoll, da die meisten TV-Geräte ja alle möglichen Empfangsmodule haben. Dadurch erhöht sich dann der Preis im Vergleich zu einem reinen Monitor.
Ansonsten dürfte das aber egal sein, sofern Auflösung und Bildschirmgröße zueinander passen. Bei 1920x1080 Bildpunkten und einer Bildschirmdiagonale von 120cm würde ich aber auch nicht unbedingt nur 70 oder 80cm davon entfernt sitzen wollen.  Wenn man den Fernseher allerdings irgendwie weiter weg aufstellt und dann mit einem langen HDMI-Kabel verbindet, sollte das wiederum gehen.
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Naja, so ein Riesenteil wollte ich sowieso nicht haben, eher einen Zweitmonitor mit 20â€â€30". Preislich gesehen sind die nicht wirklich teurer. Jedenfall viel billiger, als würde man sich die Decoder extra kaufen. Liegt vermutlich an der großen Stückzahl.
Meine Befürchtung sind eher Bildfilter, die beim Lesen stören könnten. Und was so für Panels da verbaut werden.
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Warum willst Du denn überhaupt ein TV kaufen um es als Monitor zu nutzen - billiger sind die ja nicht? Und klar, TVs sind eher nicht für Standbilder optimiert, auch wenn man damit Fotos anschauen oder Videotext lesen kann.
Es gibt aber auch TVs mit IPS-Panelen wie bei Monitoren.
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So ein Zweitmonitor wäre eine angenehme aber nicht notwendige Ergänzung zum Laptop. TVs vergrößern hauptsächlich die Auswahl von Sonderangeboten. Außerdem kann man damit fernsehen.
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Sollte (und wollte) ich auch mal ausprobieren, das TV an den Rechner zu stöpseln. Pimpt bestimmt das Spielgefühl, bei einigen Games.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Ich kenne jemanden mit so einem Riesenhomecinemateil, und seine Söhne spielen darauf Shooter. Pimpt das Spielgefühl schon beim zuschauen.
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21.06.2019, 20:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2019, 20:28 von patricklibuda.)
(19.06.2019, 20:05)Rabenaas schrieb: Benutzt hier wer einen Fernseher als Computermonitor? Geht das gut? Mittlerweile haben die alle HDMI-Eingänge und kosten auch nicht mehr als gewöhnliche Monitore.
Ich nutze, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, seit Jahren einen 32-Zoller Samsung (D-6000 - 1920x1080) als Monitor und habe nie zurückgeblickt.
Vor ca. 7 Jahren fing mein Iiyama 19-Zoller-Röhrenmonitor so langsam an, sich zu verabschieden. Also musste ich mich nach einer Alternative umsehen. Seinerzeit gab es im wesentlichen einigermaßen günstige Monitore mit TN-Panels, die zwar wohl relativ flott waren, dafür aber eine recht maue Farbdarstellung hatten. Auf der anderen Seite fing es, soweit ich mich erinnere, langsam mit den IPS-Panels mit erweitertem Farbraum an. Dazwischen gab es noch PVA/MVA. Man hatte also etwas vereinfacht allgemein die Wahl zwischen mauen Farben mit einer guten Reaktionszeit und guten Farben mit einer teils wohl schnarchigen Reaktionszeit.
Der für mich damals interessanteste Monitor war ein 24-Zoller von Eizo mit, soweit ich mich erinnere, S-IPS-Panel und erweitertem Farbraum. Nur hatte das Ding leider auch einen entsprechenden Preis - ca. 1.200 Euro wenn ich mich recht erinnere. Alternativ gab es wohl noch einen 27-Zoller von Viewsonic, soweit ich mich erinnere, ebenfalls mit IPS-Panel (ca. 750 Euro).
Da ich meinen Rechner teilweise auch zum DVD-Gucken nutz(t)e, kam TN von vornherein nicht in Frage - Stichwort Farben.
Zudem kam noch das Thema mit der Schwarzdarstellung (teilweise wurden Farben gemischt, um irgendwie schwarz zu bekommen - was natürlich mit echtem schwarz nicht zu vergleichen war)...
Im Endeffekt habe ich mich dann für den oben genannten Fernseher entschieden, weil er a) eine recht gute Farbdarstellung hat und b) ein sattes echtes schwarz. Dies zu einem Preis von knapp 500 Euro, was damals konkurrenzlos günstig war. Es war, soweit ich mich erinnere, der erste solche Fernseher mit einem satten schwarz, den man für unter 500 Euro kriegen konnte. Es war ein Sondermodell, bei dem Samsung einfach den Satellitenreceiver weggelassen hatte (also nur Kabel und Antenne).
Angeschlossen habe ich ihn via HDMI-Adapter für DVI. Als Bildwiederholfrequenzen nutze ich üblicherweise entweder 50 (Stichwort PAL) oder 60 Hertz (mit VSYNC), weil der Fernseher dann auch seine interne Frequenzvervielfachung nutzt. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit Rennspielen oder Shootern (bin allerdings auch nicht gerade der passionierteste Shooter-Zocker...) - Stichwort Lag. Auch an die Größe gewöhnt man sich sehr schnell, selbst wenn es im ersten Moment etwas ungewohnt ist und man entsprechend schmunzelt. Praktisch ist dabei natürlich, dass kleiner Text bei großen Auflösungen sehr viel besser zu lesen ist. (Ich habe spaßeshalber auch mal meinen eigentlichen Fernseher - Samsung 46-Zoller - an meinen Rechner angeschlossen und ein bisschen gezockt - sah auch klasse aus ;-).)
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen. Wenn man als Bildschirmauflösung in einem Spiel beispielsweise 1280x960 nimmt und die Bildwiederholrate auf 75 Hertz einstellt (oder irgendeine andere Auflösung, mit der das geht), ist der Text etwas schärfer (siehe beispielsweise die beiden Teile von Knights of the Old Republic) - weil der Fernseher dann seine interne Frequenzvervielfachung nicht nutzt. Es sind halt Frequenzbereiche, wo das menschliche Auge eigentlich nicht mehr mitkommt.
Was Skalierung der Bildschirmauflösung angeht, bin ich doch zufrieden - alles wesentliche wird entsprechend dargestellt (statt wie früher 1600x1200 nutze ich halt 1280x960 mit 8x Anti-Aliasing). Alternativ dazu kann man das Skalieren auch die Grafikkarte machen lassen. Dann wird der Monitor bzw. Fernseher immer mit seiner maximalen Auflösung gefüttert (in meinem Fall halt 1920x1080).
Ich auch noch nie die sogenannten Spiele-Modi verwendet (angeblich etwas schneller).
Zum Zocken und DVDs et al. gucken ist ein Fernseher als Monitor prima.
Vorsicht ist jedoch geboten, wenn man den Monitor auch für Grafikarbeiten nutzen möchte, bei denen Farbechtheit und Farbkalibrierung wichtig sind. In so einem Fall ist man sehr wahrscheinlich mit einem guten und wirklich farbechten Monitor sehr viel besser beraten (aber die kosten dann wohl auch entsprechend...), aber für das Thema verweise ich Euch an unsere Fachfrau.
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@patricklibuda
Als hin und wieder mal freischaffende Illustratorin oder kleines Spielentwicklerstudio kann man sich wirklich professionelle high-end Monitore nicht leisten. Dazu habe ich also keine Meinung.
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Wenn es ein neuerer Fernseher ist, kannst du u.U. sogar das Bild von deinem PC drahtlos zum Fernseher schicken. Ich weiß nicht, ob das auch mit Bildschirmen funktioniert. Ein TV hat gegenüber einem Bildschirm keinerlei Nachteile.
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Hat hier jemand Erfahrung mit Disk2vhd?
Ich wollte meine Systemplatte konvertieren, um sie in eine VM einzubinden, aber der Konvertierungsprozess startet gar nicht erst. :/
Meine Einstellungen (viel gibts da ja nicht).
Kurz kommt "Snapshotting volumes ..." bevor er mit der Meldung "Unable to open disk 0" abbricht.
Die Suche nach einer Lösung war nicht wirklich erfolgreich. Außer einem gelöschten Artikel bei MS und einer griechischen Webseite kam nichts bei rum, was dienlich gewesen wäre.
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Dem 100MB-Systembereich entnehme ich, dass du GPT-formatierte Platten benutzt. Startet die Konvertierung, wenn du nur C anhakst und bootet diese VHD dann auch?
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Gleiche Meldung.
Aber ich hab mir überlegt, dass es eh besser wäre, ein von Daten unbelastetes Windows zu nehmen und die VM grad frisch aufgesetzt. ^^
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Aber daran anschließend: Ist es problematisch, wenn ich in der VM das W7 mit dem gleichen Key aktiviere, wie ihn der Host nutzt?  Jetzt nicht aus legaler Sicht, sondern aus technischer.
Ein paar Problemchen habe ich jetzt am Anfang gerade noch:
Mein WLAN-Adapter (per USB angeschlossen) am Host verliert immer wieder die Netzwerkverbindung, wenn ich den Netzwerkanschluss im Guest aktiv habe. O_o
Und wenn ich den Zugriff des Guests auf die USB-Geräte per Filter unterbinde, meldet der Host, dass die Treiber fürs USB-Gerät erfolgreich installiert wurden.  Evtl. interpretiere ich aber auch die Funktion des Filters falsch. Ich nutze Oracles VirtualBox.
Heut Abend probiere ich mal, USB 2.0 und 3.0-Unterstützung im Guest nachzurüsten, vlt. bringt das schon was.
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18.09.2019, 18:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2019, 18:34 von Rabenaas.)
Filter bedeuten bei VirtualBox, dass das Gerät zur VM durchgeschleift wird.
(Und dem Host damit nicht mehr zur Verfügung steht.)
Es gibt auch noch einen flexiblen Modus wimre. Als ich das vor ein paar Jahren mal mit einem GSM-Modem probiert habe, musste ich etwas länger herumprobieren. Dann lief es aber monatelang stabil.
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Ja, hatte gestern noch ein wenig gelesen (aber bin noch nicht zum Testen gekommen), dass ich auch die Netzwerkeinstellungen am Guest ändern muss.
Allerdings hab ich auch herausgefunden, dass der Plan, den ich eigentlich verfolge, wohl gar nicht geht, weil der Guest nicht auf die Grafikhardware zugreifen kann. ^^"
Aber ich probier noch ein bisschen rum.
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Wenn Du die ClosedSource-Erweiterung installierst, kann er das idR schon. Er hat hat dann sowas um 10-30% Reibungsverluste, aber z.B. beschleunigte Desktops und Videos gehen.
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Das Problem mit der Grafikkarte und VirtualBox kenne ich nur zu Genüge. Früher konnte ich in der VM noch 3D-Spiele spielen. Diese Funktionalität wurde dann ab irgendeiner VirtualBox-Funktion abgeschafft, obwohl es offiziell heißt, an der Fähigkeit hätte sich nichts geändert. Jedenfalls macht es bei mir keinen Unterschied, ob ich 3D aktiviere oder deaktiviere. Bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht.
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