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Ein NLT-Veteran spielt Drakensang: Am Fluss der Zeit
Den Zwölfen zum Gruße!

(04.03.2018, 23:17)Kunar schrieb: Ich bin dann ein weiteres Mal nach Hammerberg gereist und habe lohnende Beute erkundet. Dabei ist das Diebesgut der Elfe Sanraya bereits vorher festgelegt, ebenso die Beute bei einem späteren Gegner.

Den Rest untersuche ich noch. Nebenbei kam ich dann darauf, überhaupt einmal nach lohnenswertem Diebesgut im Spiel zu suchen. Das interessante Schriftstück bei Archon Megalon habe ich seinerzeit verpasst.

Aber mir fiel auf, dass reiche Städter anscheinend ein elfisches Jagdmesser mit sich tragen, wenn auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10%. Also habe ich probeweise eine kleine Diebestour durch Nadoret angetreten. Die seltene Beute stellte sich als Besteckmesser heraus!

Haltet mich für verrückt, aber ich schicke die Heldengruppe derzeit immer wieder zum ersten Mal nach Hammerberg, um in der Taschendiebstahlsbeute von Ulwine Neisbeck dieses Besteckmesser zu finden. Es hat zwar keinerlei praktischen Nutzen, aber alleine der Gedanke, dieser fiesen Frau eine Waffe klauen zu können, motiviert mich.
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(08.03.2018, 22:52)Kunar schrieb: Haltet mich für verrückt, aber ich schicke die Heldengruppe derzeit immer wieder zum ersten Mal nach Hammerberg, um in der Taschendiebstahlsbeute von Ulwine Neisbeck dieses Besteckmesser zu finden. Es hat zwar keinerlei praktischen Nutzen, aber alleine der Gedanke, dieser fiesen Frau eine Waffe klauen zu können, motiviert mich.

Ich habe die Versuche eingestellt, nachdem ich festgestellt habe, dass anscheinend später noch eine Ulwine zur Zollfeste kommt. Da wird es dann deutlich einfacher, auf ein Besteckmesser hinzuarbeiten. In Hammerberg gibt es ja einige Male Beute, die nur mit bestimmter Wahrscheinlichkeit kommt. So wird Ulwines Besteckmesser eine Einzelaufgabe.

In Hammerberg habe ich erst einmal mit dem schäbigen Zwerg mit Schandbart geredet. Proben sei Dank gab es einige Extra-Abenteuerpunkte. Dann lief ich testweise weiter und Burgumil über den Weg. Den würde ich nur zu gerne verplätten, aber angeblich soll man alles auf dem Duellplatz austragen.

Lacher nebenbei: Ich habe jetzt erst nach Jahren festgestellt, dass man Begleiter zum Anführer machen kann!
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(09.03.2018, 23:39)Kunar schrieb: Dann lief ich testweise weiter und Burgumil über den Weg. Den würde ich nur zu gerne verplätten, aber angeblich soll man alles auf dem Duellplatz austragen.

Den kann man nicht nur umhauen, sondern ihn nachher auch noch beklauen! Das ist doch mal eine Genugtuung.

Es läuft gerade so gut, dass ich nicht einmal ausführliche Notizen mache! In Hammerberg gibt es so viel zu erkunden... das ist bisher wirklich gut gelangen!

Es lohnt sich, sich mit Käpitan Hakensang im Elfenwald friedlich geeinigt zu haben. Viele Aufgaben habe ich einfach durch Nachdenken und Kombinieren gelöst. Und dann gibt es noch ein Wiedersehen mit Alrico Farfara.
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(12.03.2018, 23:09)Kunar schrieb: Es läuft gerade so gut, dass ich nicht einmal ausführliche Notizen mache! In Hammerberg gibt es so viel zu erkunden... das ist bisher wirklich gut gelangen!

Es lohnt sich, sich mit Käpitan Hakensang im Elfenwald friedlich geeinigt zu haben. Viele Aufgaben habe ich einfach durch Nachdenken und Kombinieren gelöst. Und dann gibt es noch ein Wiedersehen mit Alrico Farfara.

Der gute Eindruck hält an. Manche Sachen lassen sich mit Talentproben lösen, aber es gibt auch öfters einen Weg ohne Proben ohne Wertegrenzen. Die meisten Fässer und Truhen habe ich ebenfalls bereits gefunden. Bislang finde ich Hammerberg sogar einen Tick besser als Nadoret, weil es nicht so groß ist und man daher nicht endlos herumlaufen muss.
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Na ja die Schnellreisepunke in Nadoret sind doch ganz nützlich.
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(12.03.2018, 23:09)Kunar schrieb: Es läuft gerade so gut, dass ich nicht einmal ausführliche Notizen mache! In Hammerberg gibt es so viel zu erkunden... das ist bisher wirklich gut gelangen!

(...) Viele Aufgaben habe ich einfach durch Nachdenken und Kombinieren gelöst.

(13.03.2018, 23:30)Kunar schrieb: Der gute Eindruck hält an. Manche Sachen lassen sich mit Talentproben lösen, aber es gibt auch öfters einen Weg ohne Proben ohne Wertegrenzen.

Und so geht es lustig weiter. Die Rätseldichte ist angenehm hoch und man kann stets zu einer anderen Aufgabe umschalten.

Was ich mir zwischendurch noch geleistet habe: Ich bin zurück nach Nadoret geschippert und habe die Alchimistenhandschuhe gekauft. Dann hat der Prospektor noch Alchimie auf 8 gesteigert (50 AP), was zusammen mit den Handschuhen und der Feinwaage ausreichte, um mit der Elfe über ihr Rezept fachsimpeln zu können.

Eine Probe habe ich bislang verpasst: Redet man zum ersten Mal mit dem Brückenwart, kann man mit einem Talentwert von 15 in Schmieden feststellen, dass die Brücke gar nicht kaputt ist.

Dafür gibt's mit Zwergennase auf 10 eine wichtige Erkenntnis beim Händler Ungram. Hierbei ist etwas unlogisch, dass das Minimum aus zwergischem Hauptcharakter und Forgrimm verwendet wird. Die jeweils größere Kenntnis sollte eigentlich zählen.

Schade, dass Ardos Kenntnisse über Hundezucht als automatische Option ausgewählt wird, wenn man mit Bodo redet bzw. dass das keine Abenteuerpunkte gibt im Gegensatz zum Überreden. Das ist doch eine schöne Lösung! Haben sowohl Ardo als auch Cuano Überreden auf gleicher Höhe, wird Cuano gewählt, selbst wenn Ardo die besseren Werte hat und die Probe somit leichter zu schaffen wäre.

Ein weiteres Mal freue ich mich darüber, dass ein Großteil der Beute aus Truhen von besiegten Gegnern relativ fest kodiert ist, so dass man sich darauf verlassen kann, bestimmte wertvolle Gegenstände zu bekommen. Das macht das Spiel deutlich stressfreier!
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(14.03.2018, 22:40)Kunar schrieb: Und so geht es lustig weiter. Die Rätseldichte ist angenehm hoch und man kann stets zu einer anderen Aufgabe umschalten.
(...)
Ein weiteres Mal freue ich mich darüber, dass ein Großteil der Beute aus Truhen von besiegten Gegnern relativ fest kodiert ist, so dass man sich darauf verlassen kann, bestimmte wertvolle Gegenstände zu bekommen. Das macht das Spiel deutlich stressfreier!

Ich habe inzwischen den ersten Besuch der Zwergenbinge abgeschlossen und bin nun in Eilifs Höhle aufgebrochen. Vorher habe ich noch die Arbeitsschuhe zum Schmieden für Forgrimm gekauft, bei ihm Schmieden um einen Punkt (14 AP) gesteigert und dann die Schnapsbrennerei begutachtet (Extrapunkte!). Cuano steigerte Gassenwissen auf 10 (97 AP), um sich von Bragan, dem Fälscher, ein paar interessante Gegenstände herstellen zu lassen.
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(15.03.2018, 23:00)Kunar schrieb: Ich habe inzwischen den ersten Besuch der Zwergenbinge abgeschlossen und bin nun in Eilifs Höhle aufgebrochen.

Die Eishöhle habe ich bereits hinter mir und bin derzeit in der Schiffshöhle unterwegs. Die Queste "Der geheime Hafen" ist ja Grenze für eine ganze Reihe von Folgequesten, so dass ich auf sie schon lange gewartet habe.

Gut ist mal wieder, dass die Beute in der Schiffshöhle nicht so zufällig festgelegt wird, dass man Angst haben muss, etwas zu verpassen. Ich habe in Hammerberg inzwischen aller zerstörbaren Kisten und Truhen gefunden. Die letzten waren an der Binge, da hatte ich nach dem ersten Erkunden einen Teil wiederholt und prompt einige an der Hütte vergessen. Krakenmolch-Trick sei Dank war es aber leicht, sie aufzuspüren. Auch in der Zwergenbinge ist vorerst keine Truhe oder Kiste übersehen. So läuft das Spiel doch deutlich entspannter ab.

Nebenbei habe ich noch das Jagd-Allerlei abgeschlossen. In dieser Phase des Spiels ist es nichts besonderes mehr, ein Rudel Wölfe zu erledigen.
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Wenn ich auf der Suche nach bestimmten Objekten bin, dann setzte ich meinen Helden immer an die betreffende Stelle. Das hat den Vorteil, dass man gar nicht erst großartig suchen muss und man kommt damit auch an sonst nicht begehbare Stellen.
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(17.03.2018, 09:44)Lord Demon schrieb: Wenn ich auf der Suche nach bestimmten Objekten bin, dann setzte ich meinen Helden immer an die betreffende Stelle. Das hat den Vorteil, dass man gar nicht erst großartig suchen muss und man kommt damit auch an sonst nicht begehbare Stellen.

Das ist natürlich die naheliegendste Idee. Ich habe das bisher nur nicht geschafft, weil ich nicht wusste, wie es geht.

(16.03.2018, 22:10)Kunar schrieb: Gut ist mal wieder, dass die Beute in der Schiffshöhle nicht so zufällig festgelegt wird, dass man Angst haben muss, etwas zu verpassen.

Die Piratenhöhle hat mir insgesamt recht gut gefallen. Man kann einige Kämpfe vermeiden oder deutlich reduzieren. Einige Abstriche gab's wegen einigen Kleinigkeiten, die ich später noch einmal genauer aufdröseln werde.

Der große Knaller ist jedoch der Heldenhelm! Als ich ihn Ardo aufsetzte, hatte ich plötzlich einen Schnauzbart mit Flügelhelm - ganz der Stil der alten DSA-Titelbilder! Man schaue sich etwa den Typen auf dem Schicksalsklinge-Titelbild an! Auch die Beschreibung des Helms spielt ja bereits darauf an, dass man sich hier an "klassischen" (eigentlich verpönten) DSA-Titelbilderhelden orientiert hat. Das wird einer der zehn schönsten Drakensang-Momente für mich sein, egal, was jetzt noch kommt.
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Die genaue Position eines Gegenstands steht im Feld Transform. Wenn du also etwas bestimmtest suchst nimmt du diesen Wert und patchst ihn in den Datensatz des Helden. Beide sollten sich allerdings im gleichen Level befinden.
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(19.03.2018, 23:51)Kunar schrieb: Die Piratenhöhle hat mir insgesamt recht gut gefallen. Man kann einige Kämpfe vermeiden oder deutlich reduzieren. Einige Abstriche gab's wegen einigen Kleinigkeiten, die ich später noch einmal genauer aufdröseln werde.

Also, was mir nicht so gut gefallen hat: Man muss die Abschnitte vor dem Endkampf vorher erkundigen, sonst gibt es kein Zurück (z. B. ist die Hütte bein Pilzhain eine Grenze). Eilif hält einen nach dem Endkampf auf, was eine vollkommen unnötige Grenze im Spiel ist. Es spräche ja nichts dagegen, erst dann die Piratenhöhle so richtig zu erkunden - zumal sie nachher verschlossen wird.

Die Piraten auf den Pilzen hat der Prospektor mit der Schweren Windenarmbrust erledigt. Es ist schwer, aber nicht unmöglich, die Beute von den dreien zu bekommen. Man muss anscheinend mehr oder weniger unter ihnen stehen und dabei die Kamera genau von der Seite drauf bekommen.

Bei einer Piraten in der 3. Welle gab es ein Piratenkopftuch. Zwar nichts besonderes, aber ich freue mich ja über solche Beutestücke.
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(20.03.2018, 23:22)Kunar schrieb: Also, was mir nicht so gut gefallen hat: Man muss die Abschnitte vor dem Endkampf vorher erkundigen, sonst gibt es kein Zurück (z. B. ist die Hütte bein Pilzhain eine Grenze). Eilif hält einen nach dem Endkampf auf, was eine vollkommen unnötige Grenze im Spiel ist. Es spräche ja nichts dagegen, erst dann die Piratenhöhle so richtig zu erkunden - zumal sie nachher verschlossen wird.

Das führte z.B. dazu, dass ich den Endkampf mindestens viermal spielen musste, bis es endlich passte. Am Ende musste ich noch einmal vor dem Abschnitt mit dem Ausrüsten aus den Kisten umkehren, um Girtasch seine Tabaksdose zurückgeben zu können.

Kapitän Hakensang bekam seine Pfeife ohne Geldforderungen zurück (was 3 AP gibt). Danach habe ich ihm sein Emblem zurückgegeben und es ihm direkt wieder geklaut. Auch Elif wurde ihr Emblem los.

Dann ging es natürlich zur Zollfeste, wo die Anzahl silberner Abzeichen (72 diesmal) bereits ausreichte für Belohnung. Es ist also in der Schiffshöhle keine besondere Brutalität notwendig, um auf die Mindestanzahl zu kommen.

Ulwine Neisbeck an der Zollfeste war, was ihre Beute angeht, bereits vorher festgelegt - ich weiß nicht einmal, wann das genau passiert ist. Daher habe ich das Besteckmesser von dem einem reichen Reisenden geklaut, der es in diesem Durchlauf dort hatte (bärtiger Mann in grün am Bootssteg). Bei Ulwine gab es zumindest Vitolds Taschenuhr zu erbeuten, was in dieser Phase des Spiels keinen Sinn ergibt, aber was soll's - Hauptsache, Ulwine Neisbeck bestohlen!
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(21.03.2018, 23:18)Kunar schrieb: Bei Ulwine gab es zumindest Vitolds Taschenuhr zu erbeuten, was in dieser Phase des Spiels keinen Sinn ergibt, aber was soll's - Hauptsache, Ulwine Neisbeck bestohlen!

Inzwischen war es möglich, das Rezept für den Großen Zaubertrank zu erwerben, mit dem sich das Vollendete Seelenmesser herstellen ließ. Inzwischen habe ich neben dem Filetiermesser aber noch die Basiliskenzunge und den Mengbilar. An Dolchen herrscht also kein Mangel.

Deswegen habe ich mich wie ursprünglich geplant für den Vollendeten Seelenbogen entschieden und ihn gebaut. Passt auch am besten zu Fayris als Waldläufer-Halbelfe.

Der Vollendete Seelenspeer hat auch seinen Reiz. Der wäre für einen Kämpfer genau die richtige Waffe, wobei dazu noch der Tie'Shianna-Speer kommt.

Ich habe danach mit dem Neisbeck-Plot weitergemacht. Für einen Koscher Briefspieler hochinteressant zu erfahren, wie Ulwine damals das Handelshaus vollständig unter ihre Kontrolle gebracht hat. Ein wenig schmerz es schon zu sehen, wie galant sich Ardo vom Eberstamm gegenüber der Auftraggeberin seiner späteren Ermorderung verhält.

Die dunklen Amazonen, die einem im Wald auflauern, sind in dieser Phase des Spiels keine große Bedrohung mehr, sondern eher für ein paar kurze Lacher gut. Aufgrund der Untersuchung des Spielstandes wusste ich natürlich schon, dass sie irgendwann auftauchen würden.
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Endlich habe ich die Dämonenrüstung ausprobiert. Dabei habe ich möglichst wenige Gegenstände gekauft und möglichst viele selbst herzustellen gelernt. So fiel es am Ende aus:

- 1x Mutelixier (vorhanden)
- 10x Alraunenpulver - bei Auralia kaufen
- 2x Diamantstaub (vorhanden)
- 1x Drachenblut (vorhanden)
- 1x Schwefelquell - bei Auralia kaufen
- Dämonengeifer (vorhanden)
- Lederharnisch: Anleitung bei Bogenbauerin
-- 5x Metallteile
--- Anleitung Metallteile: Schmied Tarno
--- 2x Schleifstein (vorhanden)
--- 2x Kohle (vorhanden)
--- 1x Stahl (vorhanden)
--- 5x Geschosskugelsplitter (vorhanden)
-- 2x Verbesserte Sehne
--- Anleitung bei Bogenbauerin kaufen
--- 4x Salbenfett (vorhanden)
--- 2x Sehnen (vorhanden)
-- 4x Lederbänder (vorhanden)
-- 1x Wattiertes Lederwams: bei Proximus

Und was soll ich sagen? Lohnt sich nicht so richtig, wie ich finde. Ich habe die Dämonenrüstung dann sein lassen.
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Das Spiel scheint langsam in seine letzten Kapitel zu gehen. Zum einen kann es mit der eigentlichen Hauptqueste in Nadoret weitergehen, zum anderen steht Phileasson in Hammerberg bereits, um Tie'Shienna den dritten und letzten Besuch abzustatten.

Doch bevor ich überhaupt noch einmal nach Nadoret schipperte, um beides voranzutreiben, habe ich die Helden zum zweiten Besuch in die Binge geschickt. Hier gab es Licht und Schatten. Gut, dass man mit Prinz Arom einen interessanten NSC aus Drakensang wiederverwendet hat, der außerdem eine interessante persönliche Geschichte hat. Gut auch, dass das Verhalten des Bosnickels keine einfache Spielerei war, sondern einen tieferen Sinn hatte. Nervig, dass einige Abschnitte der Binge mit Kroppzeug angefüllt sind. Es ist natürlich kein Vergleich zu den schlimmsten dieser Stellen aus zwei Spielen mit Erweiterung, aber dennoch unnötig. Positiv fällt auf, wie die Entwickler dieselbe Umgebung ein zweites Mal verwendet haben und dabei einen ganz anderen Ablauf herstellen konnten. Hut ab! Auch die zwergischen Schurken sind nett gemacht. Insgesamt überwiegt klar der positive Eindruck.
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(24.03.2018, 23:01)Kunar schrieb: Doch bevor ich überhaupt noch einmal nach Nadoret schipperte, um beides voranzutreiben, habe ich die Helden zum zweiten Besuch in die Binge geschickt. Hier gab es Licht und Schatten. (...) Insgesamt überwiegt klar der positive Eindruck.

Ganz vergessen zu erwähnen: Die herrlichen zwergischen Waffen und Rüstungen, die man dort bekommt! So macht das Zwergenleben Spaß!

(20.03.2018, 07:29)Lord Demon schrieb: Die genaue Position eines Gegenstands steht im Feld Transform. Wenn du also etwas bestimmtest suchst nimmt du diesen Wert und patchst ihn in den Datensatz des Helden. Beide sollten sich allerdings im gleichen Level befinden.

Das hat sich als ganz heißer Tipp erwiesen. Beim dritten Besuch in Tie'Shianna war eine Truhe nicht aufzufinden. Der Krakenmolch-Trick deutete bereits darauf hin, dass sie sich unter dem Schutt im eingestürzten Zwischenteil der Terrasse befindet. Ich habe testweise Phileasson an die Stelle der Truhe teleportiert und siehe da - er steht auf der verschütteten Truhe. Ein weiterer Eintrag in der (zum Glück nicht sehr langen) Liste der Truhen und Kisten, an die man nicht herankommt.
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In den letzten Tagen habe ich eine ganze Reiher lang ausstehender Questen abgeschlossen:

(15.08.2014, 10:26)Kunar schrieb: Jetzt ist die Frage, wie es weitergehen soll. Es stehen folgende Questen an:

- Der Geist des Mörders - Dazu muss ich nach Hammerberg, aber das will ich noch nicht.
(...)
- Das Böse Buch - lustige Nebenqueste, vielleicht sollte ich die bald abschließen.
- Vermisst! - Die muss ich nur noch abschließen, eilt aber nicht.
(...)
- Das Bosparanische Rezept - Die habe ich bislang vernachlässigt, eilt aber nicht.
- Verlorene Schätze - Dazu muss ich wohl nach Hammerberg, aber das will ich noch nicht.
(...)
- Der Efferdtempel - Die kann ich offenbar noch nicht abschließen.

"Der Geist des Mörders" war die erste aus der Liste. Die bot sich auch ab der Ankunft in Hammerberg an und liegt inzwischen auch schon eine Weile zurück. Ein wenig merkt man ihr an, dass sie zu Phileassons Geheimnis gehört: Laufen, kurz reden - und ansonsten kämpfen, kämpfen, kämpfen. Der Plot um die Geister verstorbener Piraten ist da - so wie der Hauptplot - eine reizende Idee. Alleine die spieltechnische Umsetzung will micht nicht so recht begeistern.

Mit dem am Sphärenriss "geparkten" Phileasson habe ich mich dann aufgemacht, die Liste der offenen Questen weiter zu reduzieren. Jetzt bot es sich an, ordentlich Abenteuerpunkte zu sammeln!

Nachdem in Hammerberg soweit alles klar war, bin ich erst einmal zur Zollfeste gereist. "Das Böse Buch" ist eine der schönsten Questen aus den beiden Spielen plus Erweiterung. Man hat viele Möglichkeiten und Dialogoptionen, die Charaktere werden je nach Fähigkeit und Charakter eingebunden. Es hat aber auch ein moralisch interessantes Element: Wie geht man mit einem Jugendlichen um, der noch ein Leben abseits der Pflicht haben möchte?

Bei "Vermisst!" habe ich mich dazu entschieden, tatsächlich auf Schatzsuche zu gehen. Es ist zwar keine besondere Beute, aber es hat doch Spaß gemacht. Nebenbei fiel mir erst jetzt ein Taschendieb auf, der die Gegend unsicher machte und während des Gesprächs die Wirtin beklaute! Er sah aus wie Runkel Börsenhauer aus Drakensang und antwortete "Ich habe nichts gemacht!" wenn man ihn ansprach. Herrlich, diese Hintergrunddetails!

Danach war es Zeit für das Bosparanische Rezept. Schade, ich hatte zunächst vermutet, dass Auralia dafür Verwendung hätte.

Dann ging es auf Wasserdrachenjagd. Hier bekommt man ein sehr schönes elfisches Gewand. Bei Frauen sieht es deutlich kleidsamer aus! Erinnert stark an die Kleidung von Isaliel Schwingenschlag, nur in einer anderen Farbe. Der geflochtene Lederpanzer macht ebenfalls etwas her.

Mit Sanrayas Seeleninstrument konnte ich die Queste um die Verlorenen Schätze abschließen. Das war doch sehr schön, die beiden Schwestern wieder glücklich zu sehen!

Mit dem letzten Mosaikteil war auch der Weg zum letzten Teil des Efferdtempels klar. Hier im wesentlichen wieder stumpfe Klopperei, aber die Geschichte am Ende entschädigt doch sehr. Der ganze Hintergrund mit den Geoden ist schön zu hören und zu lesen.

Da nun nur noch die Kopfgeldjagd und der Eingang zum Schloss offen waren, habe ich Fayris und Cuano mit Phileasson durch den Sphärenriss geschickt. Der Thorwaler trug dabei altmodische bosparanische Rüstungsteile ergänzend zu seiner Ausrüstung!
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(20.03.2018, 23:22)Kunar schrieb: Bei einer Piraten in der 3. Welle gab es ein Piratenkopftuch. Zwar nichts besonderes, aber ich freue mich ja über solche Beutestücke.

Da sollte man übrigens aufpassen, denn zumindest in Kombination mit Phileasson hat das Kopftuch einen Bug. Setzt man es ihm auf und dann wieder ab, scheint es ein zweites Exemplar zu geben, dass zum Teil unter seinen Haaren hervorschimmert.

Der dritte Besuch in Tie'Shianna fällt zunächst wie gehabt aus: Kämpfe, kurze Dialoge, Kämpfe, vom Elfenhändler einen Teil der Hochelfenrüstung kaufen, Kämpfe, Elfenvasen zerdeppern, Kämpfe, Truhe mit einem anderenTeil der Hochelfenrüstung finden, Kämpfe. Naja, und zwischendurch gibt's noch ein paar Kämpfe, falls ich das noch nicht erwähnt hatte.

Immerhin ist die Hochelfenrüstung jetzt komplett. Das ist ja schon schön anzusehen und motzt einen der Helden mächtig auf.

(19.02.2018, 23:20)Kunar schrieb: Die vier Elfenwachen habe ich voerst dadurch gerettet, dass ich ihre Lebensenergie um den Faktor 100 erhöht habe. Ich weiß, fieses Geschummel, aber zum einen möchte ich die Hordenmonster schon selbst plätten (es geht also nicht um unfaire Unterstützung), zum anderen raube ich die Elfenwachen so oder so nicht aus.

Auf ähnliche Weise kann man die beiden Wachen retten, die am Anfang des Besuchs automatisch tot umfallen, noch bevor man in den Kampf in der Haupthalle eingreifen kann. Man erkennt sie daran, dass sie keine "Truhen" sind so wie die anderen Toten.

Die Lösung fällt etwas komplizierter aus, weil die Lebensenergie der Wachen irgendwann auf 0 gesetzt wird und dann die üblichen Effekte nach dem Sterben erfolgen. Für die Techniker unter Euch: Zur Rettung der beiden Wachen LE auf 19, IsCurrentlyDead auf 0, DeathTimeStamp auf 0.0 und StatusEffectSave auf 'v*;12;0;' setzen.
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Wenn du möchtest dass NPCs überleben, ist es einfacher LEmin auf einen positiven Wert zu setzen. Dann sinkt die LE nicht unter den angegeben Wert, egal wieviele Treffer sie abbekommen.

Bei den beiden Elfenwachen hätte das vermutlich nicht funktioniert. Hier wird ein Skript ausgelöst (möglicherweise über einen Trigger), das die LE auf 0 setzt.
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