10.02.2018, 22:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2018, 22:40 von patricklibuda.)
Hatte auch in meinem Steam-Account besagten 50 Prozent Ermäßigungs-Voucher. Habe es natürlich gemacht aus purer Neugier :-). "Twist my rubber Arm", wie man in England sagt - schließlich bin ich ein halber ;-).
Via DOSBox SVN Daun und meinen originalen CD-Versionen habe ich mir spaßeshalber einmal angesehen, wie die klassische Nordlandtrilogie in Full HD (1920x1080) aussehen würde. Funktioniert jedoch leider nur in Direct3D. Ich persönlich bevorzuge OpenGLNB - vor allem auch, weil die Farben dann weniger verwaschen aussehen - auch wenn der Effekt bei meiner aktuellen AMD/ATI R9 390 deutlich weniger deutlich wird, als noch bei meiner alten Nvidia Geforce 570!
Mich würde jedenfalls wirklich interessieren, welche Grafikkarte und welchen Monitor unsere Grafikfachfrau verwendet ;-). Vor allem, was sie selbst für die Nordlandtrilogie unter DOSBox verwendet. Mein aktueller Monitor ist ein Samsung-Fernseher. Die Farben sind jedenfalls klasse! Ich habe mich jahrelang mit Klauen und Zähnen dagegen gewehrt, von meinem Iiyama 19-Zoller CRT-Monitor auf einen LCD-Monitor umzusteigen - vor allem auch, weil ich meinen Rechner auch zum DVD-Gucken verwendet habe. Seinerzeit, als besagter CRT-Monitor so langsam anfing, die Brocken hinzuschmeißen und ich mich langsam damit befassen musste, womit ich ihn ersetze, hatte ich halt die Wahl - entweder ein Vermögen ausgeben für einen guten Monitor (Eizo 24-Zoller) oder einen angeblich Spiele-kompatiblen und entsprechend schnellen Monitor mit wahrlich grottiger Farbdarstellung. Stattdessen entschied ich mich für einen 32-Zoller LCD-Fernseher von Samsung mit sattem Schwarz für seinerzeit 500 Euro. Der Preis war seinerzeit insofern bemerkenswert, als es eine spezielle Version ohne Satellitenreceiver war - der damals erste gute LCD-Fernseher mit einem satten Schwarz unter 500 Euro - D6000! Das mit den 32 Zoll war halt nebenbei auch etwas besonderes für mich, denn einige Jahre zuvor, in den 1990ern, hatte es von Sony Röhrenmonitore dieser Größe gegeben - mit gewölbtem und flachem Bildschirm. Der flache, einige Jahre später, lag, so ich mich noch recht erinnere (an das Hz-Maximum erinnere ich mich nicht mehr), bei ca. 3.500 DM (ca. die Hälfte in Euro)! Ich habe zwischenzeitlich auch meinen 46-Zoller HD-Fernseher als Monitor verwendet - mit einem entsprechend breiten Grinsen ;-). Ein Vorteil, wenn man Fernseher nutzt, besteht darin, dass wenn man 50 oder 60 Hertz an Bildwiederholfrequenz nutzt, der interne Frequenzmultiplikator des Fernsehers genutzt wird!
Via DOSBox SVN Daun und meinen originalen CD-Versionen habe ich mir spaßeshalber einmal angesehen, wie die klassische Nordlandtrilogie in Full HD (1920x1080) aussehen würde. Funktioniert jedoch leider nur in Direct3D. Ich persönlich bevorzuge OpenGLNB - vor allem auch, weil die Farben dann weniger verwaschen aussehen - auch wenn der Effekt bei meiner aktuellen AMD/ATI R9 390 deutlich weniger deutlich wird, als noch bei meiner alten Nvidia Geforce 570!
Mich würde jedenfalls wirklich interessieren, welche Grafikkarte und welchen Monitor unsere Grafikfachfrau verwendet ;-). Vor allem, was sie selbst für die Nordlandtrilogie unter DOSBox verwendet. Mein aktueller Monitor ist ein Samsung-Fernseher. Die Farben sind jedenfalls klasse! Ich habe mich jahrelang mit Klauen und Zähnen dagegen gewehrt, von meinem Iiyama 19-Zoller CRT-Monitor auf einen LCD-Monitor umzusteigen - vor allem auch, weil ich meinen Rechner auch zum DVD-Gucken verwendet habe. Seinerzeit, als besagter CRT-Monitor so langsam anfing, die Brocken hinzuschmeißen und ich mich langsam damit befassen musste, womit ich ihn ersetze, hatte ich halt die Wahl - entweder ein Vermögen ausgeben für einen guten Monitor (Eizo 24-Zoller) oder einen angeblich Spiele-kompatiblen und entsprechend schnellen Monitor mit wahrlich grottiger Farbdarstellung. Stattdessen entschied ich mich für einen 32-Zoller LCD-Fernseher von Samsung mit sattem Schwarz für seinerzeit 500 Euro. Der Preis war seinerzeit insofern bemerkenswert, als es eine spezielle Version ohne Satellitenreceiver war - der damals erste gute LCD-Fernseher mit einem satten Schwarz unter 500 Euro - D6000! Das mit den 32 Zoll war halt nebenbei auch etwas besonderes für mich, denn einige Jahre zuvor, in den 1990ern, hatte es von Sony Röhrenmonitore dieser Größe gegeben - mit gewölbtem und flachem Bildschirm. Der flache, einige Jahre später, lag, so ich mich noch recht erinnere (an das Hz-Maximum erinnere ich mich nicht mehr), bei ca. 3.500 DM (ca. die Hälfte in Euro)! Ich habe zwischenzeitlich auch meinen 46-Zoller HD-Fernseher als Monitor verwendet - mit einem entsprechend breiten Grinsen ;-). Ein Vorteil, wenn man Fernseher nutzt, besteht darin, dass wenn man 50 oder 60 Hertz an Bildwiederholfrequenz nutzt, der interne Frequenzmultiplikator des Fernsehers genutzt wird!