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28.08.2017, 16:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.08.2017, 16:10 von Boronar.)
Der Neubau meines Hauptcharakters für die Schwarzkuppen Kampagne ist abgeschlossen.
Ich bin mit dem Regelsystem DSA5 bezüglich der Heldenerschaffung sehr zufrieden und bereite nun mein nächstes Abenteuer vor:
Die Fahrt zu den Finsterzwergen. (September/Oktober 2017)
Schaut doch mal vorbei!
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In der Schwarzkuppen Kampagne geht es seit gestern weiter. Mit dem gestrigen Auftakt zur Queste Fahrt zu den Finsterzwergen beginnt eine weitere Geschichte, die letztlich einen Übergang zu meinem Lieblingsabenteuer "Fuchsspur" von Guido Hölker darstellen soll und keinem DSA-Abenteuer entlehnt ist; sie entwickelt sich also im eigenen Erzählen und über die eingestreuten Proben und Ereignisse.
Wieder werden die Würfel über den Gang der Geschichte entscheiden.
Mit "Fuchsspur" von Guido Hölker, der auch an den Questen und Hintergründen von NLT 2: Sternenschweif mitgewirkt hatte, steuere ich nach "Wolfsnacht" mein erstes Großabenteuer im Autonarrativen Rollenspiel an. Es ist nach den Rezensionen eines der härtesten Abenteuer nach DSA 2, welches kurz vor dem Dritten Orkensturm zeitlich angesiedelt ist und deshalb etwas modifiziert sein muss.
Wie und ob der Hauptcharakter der Schwarzkuppen Kampagne in das Svelltland vordringt, um in das Setting von "Fuchsspur" einzusteigen, ist noch nicht recht klar und wird sich im Verlauf der Queste Fahrt zu den Finsterzwergen zeigen.
Diese Ungewissheit der Entwicklung macht Vorfreude auf die Spiel-/Schreib-Abende.
Als nächstes werde ich die Reise in den südlichen Finsterkamm zu König Bonderick und den Finsterzwergen möglichst detailliert beschreiben und bespielen. Ich recherchiere gerade Begegnungen, Kreaturen und Landschaftsmerkmale für Zufalls- und Referenztabellen, die wiederum Spannung in die Geschichte geben sollen.
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Hey Boronar, das liest sich gut und auch sehr ominös. Ich kenne das Abenteuer nicht und bin dementsprechend gespannt, wie sich die Geschichte entwickelt
Ich selbst habe noch keinen großen Fortschritt gemacht. Bin gerade beruflich zu ausgelastet ( mein Wochenende startete nämlich erst vor gut zwei Stunden; unter der Woche ist kaum Zeit, da unsere Projekte alle gerade viel Aufmerksamkeit verlangen, und am Wochenende bin ich als freiberuflicher Hochschuldozent unterwegs und musste jetzt vieles fürs neue Semester vorbereiten). Aber Mitte September habe ich erstmal wieder Luft und dann will ich mich meinem Magier widmen!
Mache mir gerade, wenn ich z.B. im Auto unterwegs bin, aber bereits viele Gedanken, wie man die notwendige Buchhaltung sinnvoll machen kann. Da ich Software-Entwickler bin, kommt natürlich auch die Frage nach Computerunterstützung auf. Wenn ich gute Ideen habe, werde ich diese hier kundtun
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04.09.2017, 12:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2017, 21:50 von Boronar.)
Danke für Dein Feedback Shihan.
Ich verstehe die Situation voll und ganz. Bis vor einiger Zeit im Juli war ich wegen beruflicher Pflichten ebenfalls kaum dazu gekommen, die angedachten Kampagnen weiterzuschreiben.
Den Hintergrundbericht zu Deinem tulamidischen Magier finde ich bereits äußerst detailliert und anschaulich. Ich bin gespannt, wohin es ihn mit seiner ersten Reise verschlagen wird.
Viel Freude beim Schreibrollenspielen!
Boronar
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Der nächste Beitrag ist online!
Ich habe mich seit heute vormittag bis zu diesem Augenblick mit der Vorbereitung des nächsten Kapitels beschäftigt. Es mag paradox klingen, aber ich bin dabei noch nie zu tief in die Welt von Aventurien eingetaucht wie bei dieser Detailplanung einer Reise durch den Finsterkamm.
Dass mir dabei unser Forum und Crystals tolle Arbeit für diese Seite zu Hillfe kam, muss an dieser Stelle hervorgehoben werden!
Zitat:Für die strategische Bewegung im Winter waren Schneeschuhe unablässig! Die Angaben hierzu fand ich bequem im Regelwerk; zwei Stein Gewicht würde mir diese grundlegende Winterausrüstung zu meinen momentanen 28 Stein Traglast (bei maximalen 32 Stein Traglast) zusetzen. Allerdings scheint das Regelsystem von DSA5 die ebenso unbedingte Notwendigkeit eines Wintermantels nicht mehr zu kennen. Im Regelwerk findet sich zumindest keine Angabe. Zum Glück gibt es die saubere Ausrüstungsliste von Crystals DSA Foren, auf die ich in diesem Falle glücklicherweise zurückgreifen konnte. Die dort angegebenen 120 Unzen für einen Wintermantel konnte ich mit der bei bei Wiki Aventurica angegebenen Gewichtsformel 1/40 in 3 Stein Gewicht für das anzulegende Kleidungsstück umrechnen.
Damit habe ich wieder wesentlich neue Erfahrungen gesammelt, um in Zukunft Autonarratives Rollenspiel genauer beschreiben und nutzen zu können.
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Interessante Erkenntnis, dass Du ein so immersives Erlebnis hattest! Aber ich glaube, ich weiß, was Du damit meinst. Ging mir bei der ein oder anderen Charaktererschaffung bzw. Abenteurvorbereitung auch so. Seltsamerweise dann nie am Spieltisch...
Ein auf die Zufallstabelle! Davon bin ich auch ein sehr großer Freund!
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Kurz vor dem Aufbruch ist die Stimmung auf dem Edlengut Schwarzkuppen recht düster.
Dass der Hauptcharakter der Geschichte selbst als Wachtritter nicht immer zu ehrenhaften Mitteln greift, um seine Untertanen zu beschwichtigen ist die Folge einer Überreden-Probe und einiger anderer Mißhelligkeiten, die sich kurz vor Beginn der Fahrt eingestellt hatten.
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24.10.2017, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2017, 22:03 von Boronar.)
Die Herren und Waffenknechte aus der Schwarzkuppenfeste haben die ersten beiden Reisetage im Winter des Finsterkamms auf ihrer Marschroute zu den Finsterzwergen ohne Begegnung und ohne Verluste überstanden.
Dass es bisher zu keiner Begegnung kam, liegt an den Begegnungswürfen, die an den Vorgaben von Handbuch für den Reisenden (Kreaturen des Schwarzen Auges) mit ein paar eigenen Variationen orientiert waren.
Wichtig für die Idee des Autonarrativen Rollenspiels war die Erfahrung beim Einstreuen des Würfelproben, dass ebendiese Proben direkte dramaturgische Effekte im Plot (auch im Verhältnis der Charaktere zueinander) umsetzbar werden ließen.
Auch hier erwies sich das System DSA 5 wieder als förderlich:
Ich habe bei der Suche nach einem geeigenten Lagerplatz eine Gruppenprobe nach DSA 5 durchgeführt. Dabei schwankten die Ergebnisse zwischen dem Anführer und seinem Feldwebel im Würfelwurf so stark, dass ich davon geradezu gedrängt war, einen internen Konflikt anzudeuten.
Es sollten also bei Würfelwurf entstandene Extrema innerhalb von Gruppenproben dazu genutzt werden, Divergenzen für die Dramaturgie aufzubauen.
Es bereitete trotz des Ausbleibens von Kampfszenen sehr viel Freude, Regelwerk und Schreiben miteinander zu verbinden. Wieder war ich vollkommen überrascht und gefesselt, wie sich das Schreiben einer Geschichte ganz ohne Meister und ohne Spieler zu einem Rollenspielerlebnis ausdehnen lassen kann.
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Nach langer Zeit habe ich nochmal reingeschaut. Finde die Geschichte richtig gut! Freue mich darauf, wie es weitergeht.
Selbst habe ich keine weiteren Ausflüge gemacht, weil ich einfach zeitlich hintengegen bin.
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Hab vielen Dank! Momentan geht es mir ähnlich - der nächste Beitrag kommt einfach nicht recht zum Abschluß, was mithin allerdings auch daran liegt, dass sich für mich zum ersten Mal die Schwachstellen im DSA-5-Regelwerk bemerkbar machten und das ausgerechnet in einer ziemlich dramatischen Szene. Ich hoffe, diese Woche den Beitrag fertigstellen zu können.
Zeitlich ist Autonarratives Rollenspiel in jedem Fall ein zeitintensives Unternehmen, das steckt man nicht einfach mit einer kurzen Feierabend-Sitzung weg. Daher kann ich Deine Situation sehr gut verstehen.
Mithin hilft es einfach, wenn man sich wie beim Schreiben einer Geschichte oder eines Romans in Pausen des Alltags einige Ideenfetzen in ein Notizbuch oder in eine Storywriter-App wie zum Beispiel JotterPad einträgt. Das erleichtert den so wichtigen Fluss beim Wiedereinstieg!
Viel Erfolg!
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29.12.2017, 12:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2017, 17:07 von Boronar.)
Den Zwölfen zum Gruße,
Eine Aktualisierung!
Die Schwarzkuppen-Kampagne hat endlich den dritten Marschtag hinter sich gebracht. Im Kampf habe ich dabei einige Erfahrungen mit der Regeledition von DSA 5 gemacht, die ich in Kürze im dazu einschlägigen Beitrag teilen werde.
Spannend war für mich bei diesem Kapitel die Erkenntnis, dass es beim Autonarrativen Rollenspiel nicht zwangsläufig darum gehen sollte, einen Kampf rollenspieltechnisch erschöpfend nach den Regeln zu absolvieren und daraus eine Geschichte zu machen - es ist dagegen angebracht, einzelne Erzählfokus regeltechnisch nur anzuspielen. Beispielsweise habe ich diesmal nur die ersten Pfeilschüsse gewürfelt und den Kraftakt-Nahkampf einer Figur mit ihrem Gegner.
Das Maß dieser Reduzierung erscheint mir günstig, wenn bei einer gewissen Anzahl an Gegnern und Faktoren im Kampf ein Wust an Würfeldaten entsteht, der erzählerisch sehr schwer zu verdichten ist. Hier entstand aus Erfahrung wieder eine ANR (Autornarratives Rollenspiel)-Verhaltenskategorie.
Außerdem: Grimhag von Garstenbüttel ist zurück! Der atypische DSA-"Held" aus meinem Sternenschweif-Roman Hinterland und Schattenpfade sowie aus der ANR-Kampange Drei Nächte in Ralderhof hat beschlossen, sein Glück erneut in der von Orks besetzten Stadt Tiefhusen zu versuchen.
Hierbei versuche ich die lang ersehnte Anknüpfung an mein Lieblingsabenteuer Fuchsspur von Guido Hölker!
Bei der Schwarzkuppenkampagne erschien mir das große Vorhaben der Anbindung zum Abenteuer (entgegen früherer Ankündigungen) auf Grund der zeitlichen, historischen und geographischen Hintergründe zu problematisch. Die Schwarzkuppenkampagne wird geographisch nicht wesentlich über den westlichen Rand des Finsterkamms hinausgelangen.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
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Ich schreibe an den nächsten Beiträgen meiner Schwarzkuppen-Kampagne und stelle mir und euch gerade folgende Frage:
Wie weit darf ich auf einem Fantasy-Blog mit der Darstellung von Gewalt bei Kampfszenen gehen? Ich will keinen Splatter oder irgendwelche Blutorgien schildern. Nur reichen manchmal etwas detaillierte Abläufe im Kampfgeschehen aus, um die Frage zu stellen - wann gäbe es Schwierigkeiten. Auch will ich die rauhen Waffenknechte an brisanten Stellen auch etwas rauher sprechen lassen.
Also das, was schon George R. R. Martin in seinem Lied von Feuer und Eis in Vulgärsprache und in Kampfdarstellungen in seinen Romanen verpackt hatte (die ja ohne Explicit Content-Hinweise und Altersbeschränkungen für jedermann frei zu kaufen waren), dürfte in ähnlicher Weise nicht auch auf einem Blog mit Erzählinhalten aufzufinden sein??
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18.01.2018, 22:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2018, 22:05 von aeyol.)
Gute Frage. Komischerweise gelten da im Internet afaik schon andere Regeln (in einer Buchhandlung wird wohl ein Kind, das einen Band von Game of Thrones erwirbt, auch nicht gefragt, ob es schon 16 oder 18 sei, oder?!).
Schau doch mal hier: https://www.spio-fsk.de/?seitid=1703&tid=466
bzw. generell auf http://www.fsk.de
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(18.01.2018, 22:04)aeyol schrieb: Gute Frage. Komischerweise gelten da im Internet afaik schon andere Regeln (in einer Buchhandlung wird wohl ein Kind, das einen Band von Game of Thrones erwirbt, auch nicht gefragt, ob es schon 16 oder 18 sei, oder?!).
Schau doch mal hier: https://www.spio-fsk.de/?seitid=1703&tid=466
bzw. generell auf http://www.fsk.de
Hab Dank für Deinen Beitrag und für Deinen Hinweis, aeyol!
Das lässt für mich den Schluss zu, dass ich bei meinem Blog durchaus mit Bedacht die Darstellungen meiner Kampfszenen und auch die Wahl des Vokabulars meiner Charaktere überdenken sollte, wollte ich nicht erst im nachhinein einen regelmäßigen Check von FSK-Online anstreben, um sicherzugehen, keine Sanktionen, Bußgelder oder Sperren zu kassieren.
Interessant ist diese Kluft zwischen literarischen Online-Angeboten und Bücherpublikationen allemal. Denn selbst im Hinblick auf "Das Schwarze Auge" gibt es bei Romanen unzählige Beispiele, bei denen nach heutigen Maßstäben FSK 12 gerade noch die unterste Grenze gewesen wäre - abgesehen von Game of Thrones
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18.01.2018, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2018, 23:03 von Rabenaas.)
Ich denke, das wird alles nicht so heiß gegessen. Die FSK will auch Geld an ihren Mitgliedern verdienen. Es gibt immer noch so etwas wie Kunstfreiheit. Die Frage ist auch, ob sich Deine Seite an Kinder richtet, ob die Gewalt verherrlicht wird oder sinnvoll in eine Handlung eingebettet ist usw. Du kannst ja einen Hinweis anbringen, dass Leute u. 16 die Texte lieber nicht ansehen sollten.
Die Ärzte haben mal eine Indizierung geschafft.
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Stimmt auch wieder, Rabe. Letztlich ist das eine ähnliche Frage, wie vor acht Jahren mit den Ulisses-Fanrichtlinien Eine Diskussion, die ich wohl mit der Ablehnung der Veröffentlichung meines DSA-Fan-Romans durch Ulisses unversehens angestoßen hatte: "Sollte ich jetzt die DSA-Richlinien mit auf meine Website oder auf mein DSA-Fan-Produkt bringen oder nicht??"
So ganz locker empfinde ich das mit den schärferen Erzähl-Inhalten einfach vom Bauchgefühl her nicht. Vielleicht hast du recht und es genügt ein Hinweis irgendwo.
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21.01.2018, 20:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2018, 20:46 von Boronar.)
Update
Jetzt alle Svellttaler Geschichten (Schwarzkuppen-Kampagne aufwärts), in denen Reiseaktivitäten stattfinden, mit Landkarte und zurückgelegter Reiseroute ausgestattet.
Die jeweils zurückgelegten Entfernungen wurden mit der DSA-Regel der strategischen Bewegungen unter Einbeziehung von Gelände und Wettereinflüssen berechnet und nachgezeichnet. Auch hierbei war wieder das Vorbild die Abhandlungen in Handbuch des Reisenden
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Firun zum Gruße liebe Leute,
sagt, hat jemand die DSA-Regel für Schadenswürfe bei Hunger auf Reisen irgendwo parat? Hab selbst im ansonsten verlässlichen Handbuch für den Reisenden nichts gefunden. Gerne auch Ideen nach extrahieren Wurfregeln nach Sternenschweif, so bekannt.
Ich danke Euch!
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Ich habe nur das hier gefunden http://www.ulisses-regelwiki.de/index.ph...suche.html
Wenn ich meistern würde, würde ich die erste Woche einen progressiven Malus auf die Regeneration, und ab da zwei oder mehr SP pro Tag geben, je nach körperlicher Betätigung. Ein Mensch kommt notfalls ca. einen Monat ohne Nahrung aus.
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29.01.2018, 23:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2018, 23:21 von Boronar.)
Ich danke Dir für Deine schnelle Unterstützung, Rabe! Ich wusste bisher gar nicht, dass in Ulisses Regelwerk-Wiki auch Fokusregeln aus dem 5.0er Kompendium eingearbeitet sind! Es gibt in dem von Dir gefundenen Absatz auch einen Hinweis auf das Regelwerk, das ich besitze, aber bisher war meine systematische Suche darin erfolglos gewwesen. Oftmals versagen allerdings auch Index und Inhaltsverzeichnis im 5.0er Regelwerk vollkommen, so dass man durchaus erst später durch Zufall das Gesuchte in der Hand hat. Leider bei 5.0 während meiner Schwarzkuppen-Kampagne oft der Fall gewesen
Ich denke, Du liegst richtig mit dieser "Hausregel" Rabe. Eine allmählich fortschreitende Hunger-SP scheint mir am besten geeignet.
Besten Dank, Rabe!!
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