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Die Kampfmagier vor Lowangen
#1
Zu diesen netten Leutchen muss ich nun noch eben zwei Fragen loswerden: Zum einen würde mich mal interessieren, wieviele "Kampffelder" es eigentlich für diese Truppe gibt, bzw. an welchen Stellen können sie überall auftauchen? Mir sind bisher zwei bekannt, einmal, wenn man den Geheimgang aus Lowangen raus nimmt und dann zu der Kreuzung auf der "normalen" Straße landet. Den Weg nimmt man ja normalerweise, so dass dieser Kampf meistens dort stattfindet. Nun liefen mir die Kampfmagier gestern allerdings südöstlich von Yrramis in die Arme (ich kam gerade aus dem Gebirge). Ich war dabei, noch ein wenig den Finsterkamm zu erkunden und wollte mich dann aufmachen, die Yrramis-Orks zu plätten. Und auf einmal sah ich mich mit den Kampfmagiern konfrontiert (auch hier haben sie ganz "normal" nach dem Stein verlangt und es kam nach der obligatorischen Ablehung dieser Aufforderung zum Kampf). Merkwürdig nur, dass ich diesen Kampf ja schon bereits ausgefochten hatte, nämlich an oben beschriebener Stelle (wie immer). Wie kann es denn sein, dass man mehrmals gegen die Kampfmagier kämpfen muss? Ist das normal? Ich habe es danach auch an der mir bekannten Stelle probiert, auch da kam der Kampf erneut wieder. Ich dachte, der findet immer nur grundsätzlich einmal statt (das war bei mir nie anders).
Ich kenne mich mit dieser Begegnung allerdings auch generell nicht so gut aus, weil ich eigentlich noch nie nach dem Kampfmagier-Intermezzo nach Lowangen zurückgekehrt bin (das ist bei mir immer die letzte Station vor Tjolmar). Was das angeht, ist mein Spielverlauf ziemlich eintönig...
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#2
Hallo Pergor,

Pergor schrieb:Zum einen würde mich mal interessieren, wieviele "Kampffelder" es eigentlich für diese Truppe gibt, bzw. an welchen Stellen können sie überall auftauchen? Mir sind bisher zwei bekannt, einmal, wenn man den Geheimgang aus Lowangen raus nimmt und dann zu der Kreuzung auf der "normalen" Straße landet.
dann kennst Du auch schon alle Felder. Schau Dir die entsprechend beschriftete Karte auf Crystal'S NLT-Hilfe-Seite an. Dort sind die Stellen mit violetten Kreisen markiert. ;)

Pergor schrieb:Wie kann es denn sein, dass man mehrmals gegen die Kampfmagier kämpfen muss? Ist das normal? Ich habe es danach auch an der mir bekannten Stelle probiert, auch da kam der Kampf erneut wieder. Ich dachte, der findet immer nur grundsätzlich einmal statt (das war bei mir nie anders).
Doch, das ist normal, der Kampf findet immer statt, wenn Du eine dieser Stellen mit Salamanderstein betrittst. Das habe ich schonmal erlebt, als ich mit einer stark angeschlagenen Gruppe, die gegen die Kampfmagier gerade so gewonnen hatte (ohne durch Kräuter erhöhte MR, den Trick kannte ich da noch nicht), in die "falsche" Richtung, nämlich nach Lowangen zurück, gelaufen bin. Als ich dann wieder an der Stelle vorbeikam, warteten die Kampfmagier erneut. - Diesen Kampf kannst Du theoretisch beliebig oft führen. Nicht sehr logisch, aber wahr. ;)

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#3
Zurgrimm schrieb:Schau Dir die entsprechend beschriftete Karte auf Crystal'S NLT-Hilfe-Seite an. Dort sind die Stellen mit violetten Kreisen markiert.

Die Karte war mir entfallen, danke. Jedenfalls finde ich das zweite Kampffeld irgendwie unlogisch platziert. Was soll das da? Das Kampffeld beim Geheimgang macht ja durchaus Sinn, so dass man den Kampf nicht einfach so umgehen kann. Aber das zweite Feld ist doch irgendwie überhaupt nicht an einer entscheidenden Stelle.

Zurgrimm schrieb:Das habe ich schonmal erlebt, als ich mit einer stark angeschlagenen Gruppe, die gegen die Kampfmagier gerade so gewonnen hatte (ohne durch Kräuter erhöhte MR, den Trick kannte ich da noch nicht), in die "falsche" Richtung, nämlich nach Lowangen zurück, gelaufen bin.

Ganz ohne Kräuter? Das ist allerdings schon bemerkenswert, wenn man das schafft. Ich tu mich ja selbst mit Kräutern noch schwer. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich keine Gifte verwende bei diesem Kampf (das macht es auch etwas interessanter). Wie bist du da denn vorgegangen? Auch mit Angstgiften? Denn auf die Kampfmagier kann man ja längst nicht alle Zauber wirken (sie sind ja "magische Wesen" oder so laut Textbox), da sind lange Nahkämpfe ja der sichere Tod, wenn man die MR nicht etwas erhöht hat.
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#4
@Pergor
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du hast neben diesen beiden Stellen an den Kreuzungen eine dritte Stelle gefunden, wo die Kampfmagier auf dich warten?
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#5
Crystal schrieb:Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du hast neben diesen beiden Stellen an den Kreuzungen eine dritte Stelle gefunden, wo die Kampfmagier auf dich warten?

Naja ich hatte ja geschrieben dass sei südöstlich von Yrramis passiert. Aber kann auch sein, dass ich mich da doch irgendwie vertan habe und es doch die von dir markierte Stelle war. Da will ich jetzt für nichts garantieren. Den Spielstand habe ich noch, ich kann wohl bei Gelegenheit nochmal nachgucken.
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#6
Hallo Pergor,

Pergor schrieb:Was soll das da? Das Kampffeld beim Geheimgang macht ja durchaus Sinn, so dass man den Kampf nicht einfach so umgehen kann. Aber das zweite Feld ist doch irgendwie überhaupt nicht an einer entscheidenden Stelle.
man soll vom Geheimgang aus den Kampf nicht umgegehen können, also Lowangen weder betreten noch verlassen können mit Salamanderstein, ohne, daß es zum Kampf kommt. Ich kenne die Wegführung nicht mehr auswendig, aber man kann doch auch von Süden her zum Geheimgang vordringen, also wahrscheinlich auch vom Geheimgang aus nach Süden laufen. Sobald man von da aus auf den nächsten Weg kommt, passen einen die Kampfmagier ab. Das sollte schon passen. :think:

Pergor schrieb:Ganz ohne Kräuter? Das ist allerdings schon bemerkenswert, wenn man das schafft. Ich tu mich ja selbst mit Kräutern noch schwer. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich keine Gifte verwende bei diesem Kampf (das macht es auch etwas interessanter). Wie bist du da denn vorgegangen? Auch mit Angstgiften?
Ja, und dennoch habe ich es nicht jedes Mal geschafft. Ich habe meinem Krieger einen Bogen gegeben (daß auch Zwerge mit Bögen schießen können, wußte ich damals nicht) und dessen Pfeile, sowie die Bolzen der beiden Elfen mit Angstgift behandelt. Gegen die Magier macht man zwar keinen Fernkampfschaden, bei einem Treffer wirkt aber dennoch das Angstgift. Der Magier hat dann einzig damit zu tun, "Beherrschung brechen" auf die Bogenschützen zu zaubern, damit diese einsatzfähig bleiben. Schafft man es allerdings nicht, alle Gegner per Angstgift weggeschickt zu haben, bis die 2. Welle kommt, hat man quasi keine Chance mehr. Denn zu ein paar Zaubern komen die Kampfmagier immer. Und sind zu viele Helden versteinert, ohne daß man noch einen Helden hätte, der "Verwandlung beenden" sprechen kann, dann hat man zwar gewonnen, kann sich aber nicht mehr vom Fleck wegbewegen... das hatte ich auch mal.

Gegen die Elfenveteranen in den Salamandersteinen, greift dieselbe Taktik mit derselben Einschränkung. Schafft man es nicht, die erste Gruppe rechtzeitig wegzuschicken, ist man so gut wie verloren.

Dennoch würde ich auch heute nicht auf die Kräuter zurückgreifen. Denn soweit ich hier gelesen habe, gibt es ja diesen Bug, daß ein Teil der erhöhten MR für den Rest von Schweif bestehen bleibt. Ich möchte aber nicht den Rest des Spiels mit solchen Bug-Werten spielen.

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#7
Zurgrimm schrieb:Gegen die Elfenveteranen in den Salamandersteinen, greift dieselbe Taktik mit derselben Einschränkung. Schafft man es nicht, die erste Gruppe rechtzeitig wegzuschicken, ist man so gut wie verloren.

Auch bei denen nutze ich grundsätzlich keine Gifte (das mache ich generell nie, Soli ausgenommen). Aber bei denen nutze ich auch keine Kräuter. Und dann wird der Kampf richtig interessant, denn die Elfenveteranen haben es ja auch in sich. Und bei mir kommt auch meistens die Verstärkung noch dazu. Sowas macht aber wahnsinnigen Spaß, ich freue mich bei jedem Schweif-Durchlauf auf den Kampf gegen die. Sehr schwer, aber dennoch ohne Hilfsmittel machbar (anders als die Kampfmagier, wenn man weder Kräuter noch Gifte nutzt ist das so gut wie unlösbar). Das sind die wenigen Stellen im Spiel, an denen ich auch gerne manuell kämpfe und bei denen ich auch gerne zulasse, dass die Gegner stark sind. Eine echte Herausforderung. Bei den Elfenveteranen nutze ich übrigens meistens den Gorah-Ring für einen Helden, den ich dann frontal vorschicke, damit der die meisten gegnerischen Zauber abfängt (die wirken ja auch gerne mal Horriphobus). Der Rest zaubert und dann habe ich ja auch meinen Bogenschützen. Der Kampf macht schon echt Spaß. :)

Bei den Kampfmagier trifft auch immer grundsätzlich die Verstärkung ein. Das macht es schwer, aber auch richtig spannend. Diese wenigen Gelegenheiten eines guten Kampfes sollte man sich nicht entgehen lassen, wie gesagt.

Ebenso finde ich auch den Kampf gegen die Yrramis-Orks immer sehr interessant. Der Computerkampf versagt hier meistens, aber manuell kann man es schaffen, auch wenn es recht schwer ist. Leider gibt es viel zu wenige solcher schweren Kämpfe. Wenn ich z.B. in den Blutzinnen sehe, dass ich gegen einen einzelnen Ork kämpfen muss, wird mir schlecht. Man hat nix davon, AP gibt es nicht, Beute gibt es auch nicht. Nur lästige Zeitverschwendung. Und solche Kämpfe gibt es da zuhauf. Deswegen mag ich die Blutzinnen nicht besonders (ich hatte ja schonmal angemerkt, dass die Dungeons einer der Gründe sind, warum ich in Schweif eher den am wenigsten starken Teil sehe). In punkto Kampflastigkeit fand ich die Dungeons in DSA3 weitaus besser gelöst.
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#8
Hallo Pergor,

ist zwar alles off-topic, aber ich kann meinen Senf mal wieder nicht zurückhalten... ich versuche, es kurz zu machen. :shy:

Pergor schrieb:Auch bei denen nutze ich grundsätzlich keine Gifte (das mache ich generell nie, Soli ausgenommen).
Ab Schweif sehe ich Gifte nicht mehr als verwerflich an. Hier funktionieren sie ja richtig. Und mein Geld, von dem ich es kaufe, ist auch nicht erschummelt. Damit habe ich, was schwere Kämpfe angeht, kein Problem.

Pergor schrieb:Aber bei denen nutze ich auch keine Kräuter. Und dann wird der Kampf richtig interessant, denn die Elfenveteranen haben es ja auch in sich.
In der Tat. Ich habe es glaub' ich 2x erfolglos ohne Gift versucht. Das ist mir dann doch 'ne Spur zu heftig. Aber mein Respekt, wenn Du das schaffst. :up:

Pergor schrieb:Sowas macht aber wahnsinnigen Spaß, ich freue mich bei jedem Schweif-Durchlauf auf den Kampf gegen die. [...] Bei den Kampfmagier trifft auch immer grundsätzlich die Verstärkung ein. Das macht es schwer, aber auch richtig spannend. Diese wenigen Gelegenheiten eines guten Kampfes sollte man sich nicht entgehen lassen, wie gesagt.
Welch eine Ironie! Diese beiden Kämpfe sind eigentlich gar nicht zum Bestehen gedacht. Die Elfenveteranen kommen, um den Helden ein Weiterlaufen aus der Karte zu versagen und nachdem man gründlich (als Warnung) mit Pfeilen eingedeckt wurde. Die Kampfmagier sind dazu da, dem Spieler zu zeigen, daß er hier keine andere Wahl hat, als den Salamanderstein abzugeben... und ausgerechnet diese Kämpfe schätzt Du am meisten. :D
Auch ich umgehe diese Kämpfe nicht (schon der AP wegen). Allerdings stehen sie mir jedesmal ein wenig bevor, weil's soviel Vorausplanung bedarf, sich da richtig vorzubereiten und es dennoch schief gehen kann. Aber die Belohnung ist es wert.

Pergor schrieb:Ebenso finde ich auch den Kampf gegen die Yrramis-Orks immer sehr interessant. Der Computerkampf versagt hier meistens, aber manuell kann man es schaffen, auch wenn es recht schwer ist.
Komisch, an diesen Kampf habe ich keinerlei nachteilige Erinnerungen. Die 2 Wellen í  20 Orks habe ich nie als sonderlich problematisch angesehen. Wie andernorts schon geschrieben, fand ich diesen Orkbatzen im Aufenthaltsraum in der Blutzinnen-Höhle schon immer viel heikler... keine Ahnung, warum unsere Eindrücke hier so auseinandergehen. :think:

Pergor schrieb:Leider gibt es viel zu wenige solcher schweren Kämpfe.
Tja, das bedauere ich eigentlich kaum. Aber daß wir unseren Spielspaß aus sehr unterschiedlichen Aspekten gewinnen, hatten wir ja bereits festgestellt. Ich suche keine Herausforderung. Für mich könnten's auch ein paar Kampfmagier weniger sein. Nur wenn sie schon da sind, dann müssen sie eben auch bezwungen werden. :)

Gruß
Zurgrimm
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#9
Zurgrimm schrieb:ist zwar alles off-topic, aber ich kann meinen Senf mal wieder nicht zurückhalten... ich versuche, es kurz zu machen.

Da bin ich nicht wirklich anders... :shy: Egal, muss jetzt mal sein! :)

Zurgrimm schrieb:Ab Schweif sehe ich Gifte nicht mehr als verwerflich an. Hier funktionieren sie ja richtig. Und mein Geld, von dem ich es kaufe, ist auch nicht erschummelt. Damit habe ich, was schwere Kämpfe angeht, kein Problem.

Naja... ich sehe allerdings keinen Unterschied darin, ob man nun viel zu stark wirkendes (quasi verbuggtes) Araxgift verwendet, bei dem ein Treffer den Gegner tötet, oder aber ob man Angstgift nimmt, welches den Gegner nach einem erfolgreichen Treffer sofort in die Flucht schlägt. Der Effekt ist identisch, von daher teile ich diese Auffassung nicht. Das heißt aber natürlich nicht, dass ich die Anwendung von Gift nicht für legitim halte, was zur Verfügung steht darf man natürlich auch nutzen. Aber speziell Angstgift finde ich zu effektiv und nutze es daher nicht. Aber es hat halt jeder seine eigenen Spielweisen. Soll ja auch so sein. :)

Zurgrimm schrieb:Diese beiden Kämpfe sind eigentlich gar nicht zum Bestehen gedacht.

Wo kämen wir denn da hin! ;)

Zurgrimm schrieb:Komisch, an diesen Kampf habe ich keinerlei nachteilige Erinnerungen. Die 2 Wellen í  20 Orks habe ich nie als sonderlich problematisch angesehen. Wie andernorts schon geschrieben, fand ich diesen Orkbatzen im Aufenthaltsraum in der Blutzinnen-Höhle schon immer viel heikler... keine Ahnung, warum unsere Eindrücke hier so auseinandergehen.

Weiß ich auch nicht. Den Kampf in den Blutzinnen finde ich insofern leichter, als dass man strategisch besser auf der Karte steht. Man steht relativ in der Ecke und kann somit recht gut eine diagonale Linie bilden und damit verhindern, dass irgendein Held umzingelt werden kann. So kommt in dem Kampf anfangs immer nur die Hälfte der Orks zum Einsatz, weil man sich schön in einer Art Engpass des Raumes postieren kann, und man hat es dadurch wesentlich leichter. Die restlichen Orks kommen dann ja nur "Stück für Stück" nach. Aber auch nur, wenn man sich diese räumlichen Gegebenheiten gut zunutze macht. Sonst wäre er (für mich) ähnlich schwer wie der gegen die Yrramis-Orks. Hierbei finde ich besonders die zweite Angriffswelle schwer, weil man da ja mit der ganzen Gruppe auf einem Haufen steht und rundherum umzingelt wird. Da ist es z.B. schwer, seinen Magier (oder andere weniger gut gerüstete Heldentypen) schützen zu können. Ohne Armatrutz wirds da schwierig.
Aber leicht ist der in den Blutzinnen natürlich auch nicht, nicht dass das jetzt falsch rüber kommt. Nur gibt es da ein gutes Konzept, und ein solche kenne ich bei den Yrramis-Orks nicht.
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#10
Also zu den Kampfmagiern. Ich kann mich in diesem Zusammenhang nur noch an den letzten Durchgang erinnern (auch schon wieder einige Zeit her) und da hatte ich 3 Magier in der Gruppe. Der Rest meiner Gruppe war ebenfalls mit ganz schmucken Amuletten geschützt und dank DSA1 auf Diskette, hatten alle AG 1. Der Kampf ist dann zwar immer noch schwierig, aber eben nur schwierig. Drei gute Magier von Amuletten geschützt, sorgen für eine Verschönerung der Umgebung und schups, schon ist der Kampf vorbei.

Off-Topic: die Elfenveteranen sind wirklich kein Problem mit oben genannter Gruppe; die 20 Orks sind da schon problematischer, zumindest wenn man gerne AE spart
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#11
JackyD schrieb:die 20 Orks sind da schon problematischer, zumindest wenn man gerne AE spart

Wenn man allerdings selbst in solchen Kämpfen seine AE nicht verwendet, dann frage ich mich, wofür man sie überhaupt hat... :rolleyes:
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#12
Pergor schrieb:
JackyD schrieb:die 20 Orks sind da schon problematischer, zumindest wenn man gerne AE spart

Wenn man allerdings selbst in solchen Kämpfen seine AE nicht verwendet, dann frage ich mich, wofür man sie überhaupt hat... :rolleyes:
Für Kampfmagier, Eliteelfen, Drachen, Gehörnte, Pergorne, Wurmköniginnen, ... solcherlei Gesocks eben.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#13
JackyD schrieb:Für Kampfmagier, Eliteelfen, Drachen, Gehörnte, Pergorne, Wurmköniginnen, ... solcherlei Gesocks eben.

Das scheint auch generell einige zu betreffen: Viele nutzen Magie nicht etwa für die allgemein schwersten Kämpfe, sondern ganz allgemein für Kämpfe, in denen auch der Gegner zaubern kann. Das sind zwar in den meisten Fällen dann auch sowieso die schwersten Kämpfe, aber eben nicht ausnahmelos. Ich meine, der Kampf gegen die Yrramis-Orks ist ja nun wesentlich schwerer als der Kampf gegen Pergor im Magierturm, um mal dieses Beispiel aufzugreifen. Dennoch verwendet man eher bei Pergor Magie als gegen Orks, und seien es auch noch so viele. Finde ich merkwürdig. Ich bin da auch nur teilweise anders, gegen Pergor beispielsweise setze ich auch immer Magie ein. Das wäre aber absolut nicht notwendig, ganz alleine kann der eh nichts reißen. Dennoch haut man alles drauf, was man hat.
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#14
Die Kampfmagier vor Lowangen...
ein gutes Thema...da häng ich nämlich auch....komm nämlich aus der Stadt nichtmehr raus...
gegen die Orks oder gegen die Kampfmagier hab ich noch nicht mal den Hauch einer Chance...

gibts da ein Rezept für den Kampf?
ich schaff den Kampf irgendwie nie...sobald er anfängt wird erstmal einer verhext und flieht und einer wird
versteinert...dann kurz geblendet und das wars fast schon...
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#15
Das Erfolgsrezept gilt leider nur für reiche Heldengruppen, die es geschafft haben, viel Belmart oder Menchal in die Stadt mitgenommen zu haben. 3 - 4 Flaschen Angstgift wären auch sehr vorteilhaft. ;)

Nur kriegt man bis auf Belmart die Sachen nicht in Lowangen und die Waren sind dort ja sehr teuer. Ich würde dir deshalb empfehlen, den Kampfmagiern den Salamanderstein zu überlassen.
Du kriegst ihn an anderer Stelle kampflos wieder. :) Dazu musst du im westlichen Gebirge eine Orkhöhle finden...
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#16
Pergor schrieb:
JackyD schrieb:Für Kampfmagier, Eliteelfen, Drachen, Gehörnte, Pergorne, Wurmköniginnen, ... solcherlei Gesocks eben.

Das scheint auch generell einige zu betreffen: Viele nutzen Magie nicht etwa für die allgemein schwersten Kämpfe, sondern ganz allgemein für Kämpfe, in denen auch der Gegner zaubern kann. Das sind zwar in den meisten Fällen dann auch sowieso die schwersten Kämpfe, aber eben nicht ausnahmelos. Ich meine, der Kampf gegen die Yrramis-Orks ist ja nun wesentlich schwerer als der Kampf gegen Pergor im Magierturm, um mal dieses Beispiel aufzugreifen. Dennoch verwendet man eher bei Pergor Magie als gegen Orks, und seien es auch noch so viele. Finde ich merkwürdig. Ich bin da auch nur teilweise anders, gegen Pergor beispielsweise setze ich auch immer Magie ein. Das wäre aber absolut nicht notwendig, ganz alleine kann der eh nichts reißen. Dennoch haut man alles drauf, was man hat.
Also Pergor habe ich nur hingeschrieben, um Dich zu necken :) Vielleicht Blitze ich Ihn mal, aber normalerweise hat er schon gegen meine Magier im Zweikampf keine Chance mehr, da ich immer von DSA1 an importiere.
Und gegen die Orks und dergleichen wende ich schon auch mal Magie an, aber eben nie Schadens-Kampfmagie, weil zu teuer (AE). Ich pflanze eben viele Statuen in die Botanik, lass es Blitzen, so mancher Ork kämpft temporär auf meiner Seite und meine Kämpfer sind wirklich sehr sehr schnell.
Wenn dann aber ein Drache im Weg steht, dann kommen die -80LE Kampfzauber zum Einsatz und ich muß aufpassen, daß das Vieh (nichts für Ungut Crystal) überlebt.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#17
JackyD schrieb:Also Pergor habe ich nur hingeschrieben, um Dich zu necken

Vielleicht auch, um mir zu schmeicheln? :knuddel:

@sveni: Ganz ohne Hilfsmittel geht es nicht. Beim Einsatz von vielen Kräutern (die wirken in Schweif ja fälschlicherweise kumulativ, wenn so will) ist allerdings Vorsicht geboten. Wenn man seine MR auf Werte von über 40 hochpusht (die sind auch nötig, um wirklich alle Zauber der Kampfmagier verpuffen zu lassen), bleibt scheinbar immer ein "Restbonus" von +10 oder so übrig. Ist natürlich nicht so toll, wenn man solchen falschen Werten auch dann weiter spielen muss, wenn die Wirkung der Kräuter eigentlich schon verpufft ist. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das in Kauf nimmt. Dieser falsche Wert hält bis Spielende an, erst beim Import nach DS3 werden die Werte wieder normal.
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#18
Pergor schrieb:@sveni: Ganz ohne Hilfsmittel geht es nicht. [...]
Definiere Hilfsmitter. Also ohne Kräuter und Gifte gehts schon.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988
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#19
Hilfsmittel = Kräuter und Gifte :grin:

Du schaffst das ganz ohne Gifte und dann mit einer MR von ca. 20 oder so? Dann wäre ich für eine nähere Erläuterung dankbar... :think:
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#20
Wie schon gesagt. Im letzten Durchgang hatte ich eine importierte! Gruppe mit 3! Magiern und einem Waldelfen (Blitz!). Beim steigern bin ich bei den Magiern fast nur auf AE gegangen. Ich hatte einige Amulette! von der netten alten Dame dabei und durch DSA1-Disketten-Version AG auf 1! Dann schwingt der Krieger noch ne Ochsenherde und der Zwerg natürlich seine spezielle Orknase und der Elf übt sich im Bogenschießen, wenn er nicht gerade Blitzt. Und Axxeleratus auf die Kämpfer bringt auch was.

Edit: Hätt ich fast vergessen: Viele viele Paralüs verschönern die Botanik
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