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Die Kötel sind eckig, damit sie nicht den Hang runterrollen. Im Talgrund liegt nämlich der Bach aus dem die trinken.
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(09.01.2017, 00:28)Asgrimm schrieb: Damit man ihn besser lagern kann?
Weil Wombats eckige "Darmausgänge" haben? Nein, so außergewöhnlich Wombats auch sind, zumindest ihr Darmausgang entspricht der gängigen Norm. Die Form ergibt sich durch Grate in der Darmwand. Die Meinung über die Durchgangssdauer der Nahrung variiert von 3 bis 18 Tage. Jedenfalls sind sie am Ende hart genug, um die entstandene Form beizubehalten. Einig ist man sich wohl über die Menge. 80 bis 100 Stück werden täglich abgesetzt, damit in den australischen Weiten auch niemandem die Geruchsinformation des Revieranspruches entgeht. Damit das auch an exponierten Stellen wie Felsen und Stämmen möglich ist - so die Annahme -, sind die Hinterlassenschaften eckig.
Dablau hat insofern recht, daß sie nicht wegrollen sollen. Allerdings war Asgrimm mit der richtigen Form und der "Lagerfähigkeit" im weiteren Sinn früher dran. Ich tendiere daher dazu, Asgrimm hier den Vortritt zu lassen.
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Auch wenn ich ein großer Fan der süßen Beutler bin, reicht mein Wissen leider nicht aus, noch eine Wombatfrage zu stellen...
Also: innerhalb der heutigen EU gibt es eine Grenze zwischen zwei Staaten, die sich sehr oft geändert hat. Wo und warum?
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Zypern?
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Ist wohl zu naheliegend, aber ich schreibe es trotzdem...
Wo: Zwischen Deutschland und Frankreich
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Geht es vielleicht um einen Fluss, der die Grenze markiert (und regelmäßig sein Bett ändert)?
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Die Grenze hat sich bis jetzt häufiger verändert, als die Grenze zwischen D & F.
Fluss spielt eine Rolle, aber nicht durch die Bettverlagerung.
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Polen oder Österreich?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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11.01.2017, 21:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2017, 21:26 von Asgrimm.)
Nein, und die beiden Länder haben heute noch immer eine gemeinsame Grenz.
Tipp: Googlemaps hat auch in Zukunft hier noch was zu tun
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Na, bei DEM Tipp: Ukraine und Russland bzw. der Don?
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(10.01.2017, 19:19)Asgrimm schrieb: [...]innerhalb der heutigen EU [...] Womit Rußland und die Ukraine wohl eher auszuschließen wären. Außer ich hab durch meine Nachrichtenabstinenz wieder mal etwas verpaßt.
Als Grenzfluß fällt mir die Oder ein (D/Polen). Und natürlich die Donau (Slowakei/Ungarn). Aber ich hätte bei Grenzverschiebung auch auf eine Änderung des Flußlaufes getippt. Inwiefern ein Fluß sonst eine Rolle spielen könnte? Und der Googlemaps-Tipp hilft mir hier auch nicht weiter.
Asgrimm, ich bin versucht, hier ähnlich zu antworten, wie das "Was gibt es Neues"-Rateteam auf Tipps von Oliver Baier.
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(11.01.2017, 22:42)Boomer schrieb: (10.01.2017, 19:19)Asgrimm schrieb: [...]innerhalb der heutigen EU [...] Womit Rußland und die Ukraine wohl eher auszuschließen wären. Außer ich hab durch meine Nachrichtenabstinenz wieder mal etwas verpaßt. [...]
Ich habe die Bezeichnung "EU" geographisch (also im Sinne von "Europa") verstanden bzw. gemeint.
Genau genommen schließt diese Bezeichnung die Ukraine und Russland aber aus, das stimmt - Du hast also nichts verpasst.
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@Boomer: Zeigst du uns (Niavarani - like) dein Bauchfell?
Der Fluss ändert sich nicht. (Also, nicht so, dass es jetzt von Bedeutung wäre...)
Es ist keiner der bekanntesten Flüsse.
Die beiden Länder gibt es schon länger, und gehören beide nicht zu den unbekannteren Ländern.
Verwirrt? Hinweise die euch nicht weiter geholfen haben?
Ich sollte weniger "Was gibt es neues" schauen
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Dann mal sinnvolle Hinweise:
Das Ganze ist natürlich eine Maßstab Sache.
Im Schulatlas sieht die Grenze aus, wie vor 60 Jahren, dabei hat sich die Grenze alleine in diesen Zeitraum oft verschoben (Dreistellige Zahl!)
Es handelt sich um eher große Länder...
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Hat das auch was mit dem Bodensee zu tun?
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Ergab sie die Verschiebung eventuell Land(es)vermessung. Umstellung der Koordinatensysteme (Grauß-Klüger-Koordinaten, schief abgewickelte Europa-Einheits-Kartoffel), Neuvermessung und Ähnlichem. Wären dann wahrscheinlich nur Änderungen im dm Bereich.
Besonders häufig wären dann die Änderungen zwischen langjährigen EU Land und einem neuen. Vielleicht sogar einem das sich Geodätisch an Moskau orientiert hat. Deutschland-Polen wurde doch an einen Fluss getrennt. Tippe mal darauf.
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Gibts vlt. ne Fähre, die auf nem Fluss zwischen zwei Ländern hin und her fährt, aber zum Staatsgebiet eines der Länder gehört, sodass die Grenze quasi immer mitfährt, wenn die Fähre übersetzt?
Das sind dann zwar nur wenige Überfahrten pro Jahr, aber vlt. ist das Ding oft kaputt. ^^
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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(12.01.2017, 18:08)Dablau schrieb: Ergab sie die Verschiebung eventuell Land(es)vermessung. Umstellung der Koordinatensysteme (Grauß-Klüger-Koordinaten, schief abgewickelte Europa-Einheits-Kartoffel), Neuvermessung und Ähnlichem. Wären dann wahrscheinlich nur Änderungen im dm Bereich.
Besonders häufig wären dann die Änderungen zwischen langjährigen EU Land und einem neuen. Vielleicht sogar einem das sich Geodätisch an Moskau orientiert hat. Deutschland-Polen wurde doch an einen Fluss getrennt. Tippe mal darauf. War das, bevor das Lamm und der Bär zusammen eine Pojektion entwickelt haben? (Lammbär)
Ein Hinweis, der Sinnvoller ist, als er klingt: Vor dem globalen Koordinatensystem UTM, haben diese beiden Länder eine tragende Rolle bei dem Nullmeridian gespielt. Nicht der englische Nullmeridian (Greenwich), sondern sein Gegenstück, welches bis "vor kurzem" noch in Europa Bezugspunkt war.
Da Polen an der Vermessung der Welt weniger beigetragen hat, scheidet Polen mal aus.
(12.01.2017, 22:37)Alpha Zen schrieb: Gibts vlt. ne Fähre, die auf nem Fluss zwischen zwei Ländern hin und her fährt, aber zum Staatsgebiet eines der Länder gehört, sodass die Grenze quasi immer mitfährt, wenn die Fähre übersetzt?
Das sind dann zwar nur wenige Überfahrten pro Jahr, aber vlt. ist das Ding oft kaputt. ^^ Meistens ist der Fährmann nicht auffindbar und die Helden müssen eine Probe auf "Fahrzeuge lenken" ablegen...
=> Die Fläche des Staates würde sich so aber nicht ändern. Aber genau das ist aber der Fall.
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Wimre, dann wurde mal von Paris aus gemessen. Als zweites Zentrum bietet sich Rom an.
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