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Kampf gegen die Asselkönigin
#1
Die Asselkönigin treibt mich noch in den Wahnsinn. Ist es überhaupt möglich, alle Klappen zu verschließen? Die Truppe geht ziemlich müde in das Gefecht, und die Vorräte sind auch aufgebraucht. Habt ihr irgendeinen Tip für mich?
Im Moment lasse ich die in alle Himmelsrichtungen rennen, um die Asseln abzulenken. Nur Zurbaran bleibt mit seinen Heilzaubern bei der "Jungfrau" zurück. Damit komme ich einigermaßen weit.
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#2
Den Kampf gegen die Neun Horden hab ich nur einmal gemacht und war danach ziemlich genervt und geschafft. Von daher weiß ich auch nicht mehr im Detail, was da genau Sache war, aber vielleicht hilft dir dazu ein LP-Video:

Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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#3
Ging mir ganz ähnlich wie Crystal. War ebenfalls ziemlich fertig danach, einer der Gründe, weshalb ich für ein komfortables, jederzeitiges Speichern plädiere.
Den Kampf hab ich auf ganz ähnliche Weise geschafft, wie im LP gezeigt. Naurim nach links, Klappe schließen, Viecher auf sich ziehen - besonders die Königin; das halte ich für ausschlaggebend (zusammen mit der Tatsache, daß Naurim am Leben bleibt, wozu durchaus auch etwas Glück gehört. Von wegen den SP, die er erleidet) - und tanken. Zurbaran bei Aurelia lassen, durchbrechende Asseln binden und Naurim heilen. Takate war bei mir der Schnellste und ist nach rechts losgelaufen, um gegen den Uhrzeigersinn alle anderen Klappen zu schließen. Und zwar ausschließlich, kämpfen hab ich ihn unterwegs gar nicht lassen (erst wieder, als alle Klappen zu waren). Immer schön rennen, maximale Reichweite ausschöpfen. "Lauf, Forest, lauf", gewissermaßen. Die Asseln sind immer schön hinter ihm her und haben sich gegenseitig in die Luft gesprengt. Bin mir nur nicht mehr sicher, was ich mit "mir" gemacht habe. Denke, zuerst habe ich mit Zurbaran Wache bei Aurelia gehalten und bin dann iwie zu der linken, oberen Klappe hin, damit Takate nur 3 schließen mußte. Vermutlich, weil sich irgendein Problem auftat oder weil "ich" nichts zu tun hatte. :think:
Aber wie gesagt, das Wichtigste schien mir zu sein, daß Naurim bei der linken Klappe (u.A. wegen der Reichweite von Zurbarans Balsam, glaub ich) die Königin band und sehr lange durchgehalten hat.
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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#4
(19.10.2016, 21:37)Rabenaas schrieb: Im Moment lasse ich die in alle Himmelsrichtungen rennen, um die Asseln abzulenken. Nur Zurbaran bleibt mit seinen Heilzaubern bei der "Jungfrau" zurück. Damit komme ich einigermaßen weit.
Es ist nicht nötig, Zurbaran bei Aurelia zurückzulassen. Und ich würd's auch nicht empfehlen. Auch Zurbaran sollte man nutzen, um die Löcher zu schließen. Das muss man als erstes und schnellstmöglich machen. Um sich dann auf die Asselkönigin konzentrieren zu können. Mit den kleinen Asseln würde ich keine Zeit verschwenden, die explodieren von alleine dank dieser Spuren von grüner Flüssigkeit. Dass man hier und da auch mal was abbekommt, lässt sich kaum verhindern, ist aber hinnehmbar.

Naurim läuft mittig links und bindet die Asseln. Ebenso die Königin. Man muss nur dafür sorgen, dass die Asseln immer einen der Chars angreifen können, Aurelia aber nicht. Dann kommen sie auch gar nicht erst auf die Idee, Richtung Aurelia zu laufen. Bzw. um sicherzugehen, sollte man es so einrichten, dass die BP der Asseln nicht genügen, um Aurelia in einem Zug zu erreichen. Dann ist Aurelia außer Gefahr und braucht keinen Beschützer. Kurz studieren, wieviele BP die Asseln haben, das weiß ich nicht mehr auswendig; und dann entsprechend danach planen.

Zurbaran läuft links außen hoch und verschließt die Löcher links. Eventuell kann Naurim dabei auch noch helfen, je nachdem, wie er umzingelt ist. So ist Zurbaran auch immer in der Nähe und kann Naurim ggf. heilen. Und er sollte so auch kaum angegriffen werden. Naurim sollte sich aber - vorerst - lieber mit Heiltränken behelfen, damit Zurbaran erstmal die Löcher schließen kann. Angriefen macht zu diesem Zeitpunkt eh nicht viel Sinn, die Asselkönigin pariert eh fast alles weg. Wenn das Löcherschließen erledigt ist, kann Zurbaran komplett zum Heilen eingesetzt werden.

Takate und der Hauptchar laufen nach rechts, die Asseln dort binden (und nach und nach mit nach "oben" locken) und Löcher stopfen. Wie in allen anderen Kämpfen auch ist die "Warten"-Funktion von enormen taktischem Wert und sollte genutzt werden, wenn sich sinnvolle Möglichkeiten bieten.

Sind alle Löcher zu, dann mit alle Mann auf die Königin draufgehen, damit man auch ein paar Attacken hat, die die Königin nicht parieren kann. Dann bekommt man sie schon klein. Die kleinen Asseln wie gesagt ignorieren. Die machen wenig Schaden, wenn überhaupt, und explodieren von ganz alleine. Nebenbei trifft ihr Explosionsschaden ja auch die Königin, auch das kann man nutzen. Man muss sich nur klug dafür positionieren.

Der Kampf ist beim ersten Mal wirklich mies. Ging mir nicht anders. Aber wenn man einigermaßen den Dreh raus hat, ist auch der gut machbar. Beim dritten/vierten Durchlauf hatte ich keine Probleme mehr, auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht.

Tobi schrieb:Aber wie gesagt, das Wichtigste schien mir zu sein, daß Naurim bei der linken Klappe (u.A. wegen der Reichweite von Zurbarans Balsam, glaub ich) die Königin band und sehr lange durchgehalten hat.
Jep, das ist der Schlüssel zum Sieg. Oder einer der Schlüssel.

Edit: Jetzt hab ich beim Schreiben richtig Bock bekommen, auch mal wieder ne Runde zu spielen. :D
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#5
So, geschafft. Danke für die Hilfe. Der springende Punkt war wirklich, alle Chars zu den Klappen zu schicken. Auch die mit nur einem LP. :pfeif:
Es schadet auch nichts, wenn der Kampf gegen die Königin direkt neben einer heilenden Quelle stattfindet.
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