(19.10.2016, 21:37)Rabenaas schrieb: Im Moment lasse ich die in alle Himmelsrichtungen rennen, um die Asseln abzulenken. Nur Zurbaran bleibt mit seinen Heilzaubern bei der "Jungfrau" zurück. Damit komme ich einigermaßen weit.
Es ist nicht nötig, Zurbaran bei Aurelia zurückzulassen. Und ich würd's auch nicht empfehlen. Auch Zurbaran sollte man nutzen, um die Löcher zu schließen. Das muss man als erstes und schnellstmöglich machen. Um sich dann auf die Asselkönigin konzentrieren zu können. Mit den kleinen Asseln würde ich keine Zeit verschwenden, die explodieren von alleine dank dieser Spuren von grüner Flüssigkeit. Dass man hier und da auch mal was abbekommt, lässt sich kaum verhindern, ist aber hinnehmbar.
Naurim läuft mittig links und bindet die Asseln. Ebenso die Königin. Man muss nur dafür sorgen, dass die Asseln immer einen der Chars angreifen können, Aurelia aber nicht. Dann kommen sie auch gar nicht erst auf die Idee, Richtung Aurelia zu laufen. Bzw. um sicherzugehen, sollte man es so einrichten, dass die BP der Asseln nicht genügen, um Aurelia in einem Zug zu erreichen. Dann ist Aurelia außer Gefahr und braucht keinen Beschützer. Kurz studieren, wieviele BP die Asseln haben, das weiß ich nicht mehr auswendig; und dann entsprechend danach planen.
Zurbaran läuft links außen hoch und verschließt die Löcher links. Eventuell kann Naurim dabei auch noch helfen, je nachdem, wie er umzingelt ist. So ist Zurbaran auch immer in der Nähe und kann Naurim ggf. heilen. Und er sollte so auch kaum angegriffen werden. Naurim sollte sich aber - vorerst - lieber mit Heiltränken behelfen, damit Zurbaran erstmal die Löcher schließen kann. Angriefen macht zu diesem Zeitpunkt eh nicht viel Sinn, die Asselkönigin pariert eh fast alles weg. Wenn das Löcherschließen erledigt ist, kann Zurbaran komplett zum Heilen eingesetzt werden.
Takate und der Hauptchar laufen nach rechts, die Asseln dort binden (und nach und nach mit nach "oben" locken) und Löcher stopfen. Wie in allen anderen Kämpfen auch ist die "Warten"-Funktion von enormen taktischem Wert und sollte genutzt werden, wenn sich sinnvolle Möglichkeiten bieten.
Sind alle Löcher zu, dann mit alle Mann auf die Königin draufgehen, damit man auch ein paar Attacken hat, die die Königin nicht parieren kann. Dann bekommt man sie schon klein. Die kleinen Asseln wie gesagt ignorieren. Die machen wenig Schaden, wenn überhaupt, und explodieren von ganz alleine. Nebenbei trifft ihr Explosionsschaden ja auch die Königin, auch das kann man nutzen. Man muss sich nur klug dafür positionieren.
Der Kampf ist beim ersten Mal wirklich mies. Ging mir nicht anders. Aber wenn man einigermaßen den Dreh raus hat, ist auch der gut machbar. Beim dritten/vierten Durchlauf hatte ich keine Probleme mehr, auch auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht.
Tobi schrieb:Aber wie gesagt, das Wichtigste schien mir zu sein, daß Naurim bei der linken Klappe (u.A. wegen der Reichweite von Zurbarans Balsam, glaub ich) die Königin band und sehr lange durchgehalten hat.
Jep, das ist der Schlüssel zum Sieg. Oder
einer der Schlüssel.
Edit: Jetzt hab ich beim Schreiben richtig Bock bekommen, auch mal wieder ne Runde zu spielen.