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Die Band auf der Titanic?
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Beides falsch.
Schräg ist wörtlich zu nehmen, Musik nicht.
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Vielleicht ein Zug, der in einer schrägen Kurve Lärm macht?
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Schräg vielleicht im Sinne von verrückt? Frösche, die die Nacht durchquaken?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Asgrimm ist noch weit weg, hat aber den richtigen Weg eingeschlagen. Die "Musik" erzeugt nix biologisches, sondern etwas technisches.
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Irgend ein Signal (z.B. Sonar) wird ausgesendet und trift auf eine schräge Fläche?
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Es soll sich ja um "Nachtmusik" handeln. Handelt es sich dabei um ein Geräusch (Musik), das nur Nachts zu hören ist? Oder heißt es "Nachtmusik" weil das Geräusch so grausig ist?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Rangierbahnhöfe machen nachts Musik, und zwar ziemlich schräge.
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Die Güterzüge, die 20 Meter neben unserem Haus fahren, auch. -_-
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Die Frage war ja, was man unter schräger Nachtmusik "verstand". Dem Imperfekt entnehme ich, daß es sich um etwas Vergangenes handelt. Vielleicht irgendeinen Industrie- oder Handwerkszweig, der heute keine Wolle mehr spielt. Mir fällt da nur partout nichts Passendes ein.
Vielleicht das Starten und Landen der "Rosinenbomber" während er Berlin-Blockade?
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19.12.2015, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2015, 20:15 von Dablau.)
(19.12.2015, 14:35)Mazana schrieb: Es soll sich ja um "Nachtmusik" handeln. Handelt es sich dabei um ein Geräusch (Musik), das nur Nachts zu hören ist? Oder heißt es "Nachtmusik" weil das Geräusch so grausig ist? Ersteres, wobei "nur" zu absolut ist; aber überwiegend Nachts.
Keine Züge. Aber Musik steht für ein Geräusch.
(19.12.2015, 11:43)Asgrimm schrieb: Irgend ein Signal (z.B. Sonar) wird ausgesendet und trift auf eine schräge Fläche? Was ich rot gemacht habe, ist fasch. Der Rest stimmt schon irgendwie.
---
Nachtrag zu Zurgrimm: Etwas früher, ansonsten schon sehr nahe.
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Die fallenden Bomben im 2. Weltkrieg?
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technisch heißt, es sind keine Tierlaute.
Was man "damals" in Nacht an Geräuschen hören konnte...
Da fällt mir als erstes eine Kirchenglocke oder ein knarzendes Bett ein.
Bei der Kirchenglocke macht es für mich nicht direkt Sinn, weil dann Musik wörtlich genommen worden wäre.
Beim Bett irgendein schräger Gegenstand der verhindert, dass man das "Bettspiel" hören kann?
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(19.12.2015, 20:13)Dablau schrieb: Nachtrag zu Zurgrimm: Etwas früher, ansonsten schon sehr nahe.
(19.12.2015, 20:42)Zurgrimm schrieb: Die fallenden Bomben im 2. Weltkrieg?
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(19.12.2015, 20:42)Zurgrimm schrieb: Die fallenden Bomben im 2. Weltkrieg? Das ist schon sehr nahe dran. Der Blickwinkel ist aber falsch.
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20.12.2015, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2015, 09:53 von Zurgrimm.)
Vielleicht die FLAK-Geschosse vom Boden aus? Die sind natürlich auch irgendwo eingeschlagen, allerdings sicherlich eher selten in die Bomber, die sie eigentlich treffen wollten. Trotzdem müssen die Geschosse ja irgendwo wieder niedergegangen sein, auch wenn sie nicht getroffen haben. Vielleicht hat das ja Geräusche gemacht?
Vielleicht geht es aber auch einfach nur nicht um die fallenden Bomben, sondern um die einschlagenden Bomben für die im Bunker Sitzenden, die das Bombardement und das FLAK-Feuer nur als - phasenweise allnächtlichen - krachenden und pfeifenden Lärm wahrgenommen haben?
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(20.12.2015, 09:52)Zurgrimm schrieb: Vielleicht die FLAK-Geschosse vom Boden aus? Das dachten die Alliieren auch zuerst, als sie die Wirkung sahen. Nahe dran, aber noch falsch.
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Nur mal so zur FLAK: Soweit ich weiß - und ich bin da bei weitem kein Experte - waren die Dinger nicht so ausgelegt, dass ein Flugzeug von einem Projektil getroffen werden musste, damit Letzteres explodiert, sondern die Geschosse sind von Haus aus in der Luft hochgegangen und sollten durch die Druckwelle der Explosion und evtl. Schrapnelle die Flugzeuge beschädigen. Korrigiert mich bitte, falls das kompletter Käse ist. ^^
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