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10.07.2015, 19:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.07.2015, 19:25 von Mazana.)
nein, auch nicht.
Ihr seid ja alle irgendwie auf dem richtigen Dampfer. Aber es geht hier nicht um Geschützstellungen oder so etwas. Was macht man denn hauptsächlich im Krieg? Worum geht es da? Und was hat eine Stellung im Krieg für eine Aufgabe?
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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(10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: nein, auch nicht.
[...] Was macht man denn hauptsächlich im Krieg? Warten. Wahrscheinlich ist aber "kämpfen" bzw. "schießen" gemeint.
(10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: Worum geht es da? Siegen und/oder töten nehme ich an?
(10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: Und was hat eine Stellung im Krieg für eine Aufgabe? Schutz vor gegnerischem Feuer bzw. Angriffen.
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(10.07.2015, 20:24)Alrik Alrikson schrieb: (10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: nein, auch nicht.
[...] Was macht man denn hauptsächlich im Krieg? Warten. Wahrscheinlich ist aber "kämpfen" bzw. "schießen" gemeint. Ich dachte eher an Angriff und Verteidigung
(10.07.2015, 20:24)Alrik Alrikson schrieb: (10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: Worum geht es da? Siegen und/oder töten nehme ich an?. Ich meinte Eroberung
(10.07.2015, 20:24)Alrik Alrikson schrieb: (10.07.2015, 19:25)Mazana schrieb: Und was hat eine Stellung im Krieg für eine Aufgabe? Schutz vor gegnerischem Feuer bzw. Angriffen. Richtig. Gemeint ist eine Verteidigungsstellung bzw. -linie.
Ich lasse Alriks Antwort mal gelten, weil ihr bestimmt nicht mehr näher herankommt. Es sei denn, ich gebe euch noch direktere Tips
Im 2ten Weltkrieg ging es den Deutschen darum, ihre Seehäfen möglichst lange zu behalten und gegen die Alliierten, die von Land aus angriffen, zu verteidigen. Diese Verteidigungslinie nannte man die Seelöwen-Stellung. Ich hatte auf das Wort Verteidigung oder Verteidigungslinie gewartet; aber das war wohl doch zu schwierig
Alrik ist dran.
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Was wird denn unter einer Schweifrübe verstanden?
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Schweif kenne ich als (Pferde-)Schwanz oder das, was ein Komet hinter sich herzieht (hinterlässt). Das passt aber nicht zur Rübe.
Außer man sagt Rübe zum Kopf. Dann würde ein auf dem Kopf eines Ritters befindlicher Helm mit einem Schweif die Bezeichnung Schweifrübe für dessen Kopf irgendwie treffend sein.
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ist damit eine Speiserübe gemeint, an der noch das Kraut (also Blätter und so) dran ist?
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Es ist nichts zum Essen und bezieht sich auch nicht auf einen Kometen oder eine umgangssprachliche Bezeichnung.
Pyromaniac liegt mit seiner ersten Vermutung schon sehr nahe dran, hat bislang allerdings nur den ersten Teil ("Schweif") richtig erklärt...
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Ist Rübe vielleicht der Metallknoten mit dem der Schweif am Helm gehalten wird?
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Ich meinte damit, dass der Schweif des Pferdes schon sehr nah dran ist (sogar im Wortsinn).
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11.07.2015, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2015, 15:46 von Mazana.)
Ist damit der Pferdeschweif eines Hengstes gemeint (nennt ihr die 2 .... ähäm ..... Rüben?)
Oder wird der Pferdeschweif für Haare eines Vogelschrecks benutzt und der Kopf ist eine Rübe?
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Nein, das ist damit nicht gemeint.
Der Pferdeschweif war schon richtig, die Schweifrübe ist ein spezieller Teil des Ganzen. Die Frage ist: welcher bzw. wo befindet sie sich genau?
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Dann wohl der oberste Teil, der am Pferd hängt. Genauer gesagt, der letzte Teil des Rückgrats.
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Perfekt! Die Schweifrübe ist die Verlängerung der Wirbelsäule und somit auch beweglich, so dass das Pferd den Schweif zur Fliegenabwehr etc. einsetzen kann.
Rabenaas ist dran!
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Im Anschluss an Mazanas Frage: Wofür ist von Eau de Cologne eigentlich gedacht?
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Damit man sich nicht so oft waschen muss, und dennoch nicht stinkt.
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Nein.
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Irgendwann hatte ich mir mal etwas dazu angesehen.
War das zur Zeit der napoleonischen Besetzung des Rheinlandes entstanden? Oder schon zu preußischen Zeiten?
Sollte damit der französische Kaiser oder der preußische König erfreut werden?
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Napoleon hat was damit zu tun.
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Köln war ein stinkendes Drecksloch und damit es olfaktorisch leichter zu ertragen war, gab Napoleon den Befehl, dort Duftwässerchen herzustellen und großflächig zu verschütten, damit es angenehmer riechen möge.
Wenn man heutzutage weiß, wie Eau de Cologne riecht, muss es dort schon sehr sehr übel gestunken haben. ^^
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Napoleon soll es in Mengen mitgeführt haben. Aber nein, mit Köln hat es eigentlich nichts zu tun.
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