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09.04.2007, 03:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2007, 03:53 von Fury.)
im moment fang ich gerade mit sergej lukyanenkos 4tem teil der wächter quadrologie an
"wächter der ewigkeit" bin ja mal sehr gespannt da mir die 3 vorrangegangenen teile sehr gefallen haben (wächter der nacht, des tages und des zwielichts) wer hier an den mäßigen kinofilm denkt der sollte sich nicht abschrecken lassen ... der ist nämlich kein vergleich zum original der bücher!
Auch ein anderes mittlerweile in deutschland erhältliches werk von Lukyanenko "spektrum" ist für fans ungewöhnlicher scifi und russischer küche eine empfelung wert. (ja ich habe wirklich russische küche gesagt )
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Um was gehts denn in den Büchern?
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Hab sie nicht gelesen, aber Kapf gut gegen Böse so mit Hexen und Vampiren und allerlei Horrorgestalten.
Spielt in Russland in der heutigen Zeit.
Die Romane sollen richtig gut sein allerdings wusst ich gar nicht das es nen 4. Teil gibt.
Kenne bis jetzt nur die Trilogie vom Hörensagen...
Wer das Schwert trägt, der soll freundlich und fromm sein wie ein unschuldiges Kind, denn es ward ihm umgürtet zum Schirm der Schwachen und zur Demütigung der Übermütigen. Darum ist in der Natur keine größere Schande, als ein Krieger, der die Wehrlosen misshandelt, die Schwachen nöthet, und die Niedergeschlagenen in den Staub tritt.
- Ernst Moritz Arndt
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Und da hab ich mir soviel Mühe gegeben und keiner liest meine langen Posts
*Lamentiermodus aus*
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09.04.2007, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2007, 18:53 von Zurgrimm.)
Hallo Avantenor,
Avantenor schrieb:*Lamentiermodus*
Und da hab ich mir soviel Mühe gegeben und keiner liest meine langen Posts
*Lamentiermodus aus* möglicherweise wäre der Hinweismodus oder der Verlinkmodus hier ja hilfreicher, als der Lamentiermodus. Sonst besteht die Gefahr, daß auch jetzt noch manch einer nicht mitgekriegt hat, daß Du auf Deinen Beitrag #16 in diesem Thread anspielst.
Gruß
Zurgrimm
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Der war eigentlich mehr an Crystal gerichtet, deswegen habe ich es nicht für nötig befunden. Im Normalfall würde ich das natürlich machen.
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Bei so ellenlangen Posts werd ich immer schläfrig, sorry. Da kann man leicht was überlesen.
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Habe soeben mal wieder ein Buch gelesen, das in vollem Umfang überzeugen konnte. "Crucifix" von Richard Montanari. Ein äußerst spannender Thriller, kombiniert mit einem guten Maß an Humor. Bleibt aber dennoch ein echter Thriller. Ich habe mir auch ein gute Zeit zum Lesen ausgesucht, die ganze Thematik hängt mit Ostern zusammen. Das heißt aber nicht, dass man das Buch sonst nicht lesen kann.
Worum es geht:
Die Bevölkerung von Philadelphia wird mit Verbrechen konfrontiert, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen: Ein eiskalter Mörder hat es auf katholische Mädchen abgesehen und lehnt sich bei seinen Tötungsritualen an die Passion Christi an. Für die Kriminalbeamten Kevin Byrne und Jessica Balzano beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das Osterfest steht kurz bevor, und für diesen Termin hat sich der Killer die Krönung seiner mörderischen Aktivitäten vorbehalten ...
Quelle: Amazon
Diesem Buch kann ich nur wieder 10 von 10 Punkten geben. Erfreulicherweise! Denn die letzten beiden Bücher waren etwas enttäuschend. Gut zu lesen zwar, aber nichts wirklich besonderes. Da freut man sich doch, wenn man mal wieder so ein Meisterwerk zwischen die Finger bekommt. Absolut empfehlenswert!
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Also von DSA fand ich "das zerbrochene Rad" von Kiesow bis jetzt (mit) am besten,
was auch gut ist: "Das Buch Kane" und "Kane der Verfluchte", is im Stil von Conan, nur besser ;-)
weiter haben mir noch gefallen "Garth und Torian", "die Konrad Trilogie" von Warhammer (Fantasy) und die Saga vom Dunkelelfen (D&D) von R.A. Salvatore.
Wer von euch liest'n DSA Romane, was ist da denn noch so zu empfehlen?
Hab jetzt noch "Drei Nächte in Fasar", der soll auch gut sein...
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"Drei Nächte in Fasar" fand ich persönlich etwas langatmig.
Wenn dir eher düstere Geschichten gefallen, dann kann ich noch "Das Jahr des Greifen" empfehlen.
Mein persönlicher Lieblingsroman der DSA-Reihe ist jedoch "Zwergenmaske". Spart zwar nicht an Klischees, ich finde ihn aber ziemlich spannend. Nur das Ende wirkt etwas überhastet. Hab das Buch schon mindestens vier Mal gelesen
Die der Götter Gunst verloren,
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Tag auch,
Ich möchte mal wieder ein DSA-Buch lesen. Leider weiss ich nicht, welches gut ist.
Auf alveran.org gibt es ja eine Ausführliche Liste mit allen Werken zum Thema DSA. Mir ist aufgefallen, dass diese unterschiedlich nummerriert sind. Manche haben nur eine Zahl, manche haben ein X oder ein R vor der Nummer. Die mit dem R gehören offensichtlich zu einer sogn. Rhiana-Reihe. Aber was ist der Unterschied zw. denen mit und denen ohne X ?
Hier gibt es ja zum Glück einige aktive DSAler im Forum, vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.
Mein letztes Buch war "Das Jahr des Greifen". Es war früher ja immer Tradition, dass ein neues Geschichtsereignis in DSA mit einem Buch eingeleitet wird. Ich dachte, so ein Büch könnte mir gefallen. Da ich aber nach dem Orkensturm aufgehört habe, mich für DSA zu interessieren, weiss ich gar nicht, was in der Zwischenzeit passiert ist.
Weiss jemand, welche grösseren Kampagnen es nach dem Orkkrieg gab?
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Soweit ich das auf die Schnelle überblicken konnte, handelt es sich bei den "X.."-Büchern um Sammelromane bzw. Spezialausgaben. Diese fallen natürlich aus der normalen durchgehenden Nummerierung der DSA-Romanserie heraus, da sie entweder Romane nicht aufeinander folgenden Nummern zusammenfassen ("Im Schatten des Raben") oder schon als Einzelbände erschienen sind ("Drei Nächte in Fasar"), in einem anderen Verlag erschienen waren ("Das Jahr des Greifen") oder einfach Jubiläumsausgaben darstellen ("Magische Zeiten"). Ich würde aber sagen, dass sich alveran diese Nummerierung ausgedacht hat, um einfach diese Werke zeitlich einordnen zu können.
Zu den Kampagnen: Nunja, ich spiele das PnP zu DSA auch nicht, aber die Geschichte in Aventurien interessiert mich. Trotzdem bin ich noch nicht sehr sicher auf dem Gebiet, möchte aber ehrlichgesagt auch nichts verraten, was andere als Spoiler sehen würden.
Falls du es noch nicht gelesen hast, würde ich dir die beiden "Das zerbrochene Rad"-Romane empfehlen. Oder auch die zweiteilige "Biographie" von Raidri Conchobair (" Der Schwertmeister" und " Der Dämonenmeister"), die jedoch mehr eben aus dem Grund, dass man einiges über die Geschichte der letzten Zeit erfährt. " Sphärenschlüssel" und " Blutrosen" gehören auch etwas in diese Kategorie. Auf die Rezensionen der Seite verweise ich extra NICHT, denn ich finde, jeder sollte sich selbst eine Meinung bilden oder eben mehrer andere berücksichtigen, aber nicht nur eine einzige. Wenn du allgemein was zur nahen Geschichte ohne Romanrahmen lesen willst, empfehle ich dir allerdings die Wiki zu Aventurien, hier besonders die Einträge zu den Jahreszahlen in der Chronologica.
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Der Link zum Wiki ist glaub ich ganz informativ! Ich muss mir das auf alle Fälle mal genau durchlesen!
Ich hab mir gleich mal die die Infos zu den alten Kampagnen angeschaut und was wirklich interessantes entdeckt:
Die allererste DSA Kampagne ist die Orklandtrilogie, bestehend aus 3 Abenteuern, nämlich "Im Spinnenwald", "Der Purpurturm" und "Der Orkenhort". Das erste Abenteuer hab ich übrigens selbst mal gespielt!
Um was es in der Kampagne (laut Wiki) also geht: Wiki schrieb:"Eine Gruppe mutiger Abenteurer erhält von Garhelt, der Hetfrau der Thorwaler, den Auftrag, einmal quer durch das Orkland zu reisen, es dabei zu kartieren und einen Bericht über die Erlebnisse zu verfassen.
Dabei müssen sie einen Wald voller intelligenter Spinnen durchqueren, sich den Nachstellungen hinterlistiger Grolme entziehen und in der Stadt Ohort tumben Holberkern - Ork-Elf-Mischlingen - Informationen entringen.
Zum Schluss gelangen sie in den legendären Orkenhort und können sich mit Phex persönlich auf riskante aber lohnende Spiele einlassen."
Im letzten Abenteuer kann man also den Orkenhort plündern und kommt in den Besitz der magischen Wurfaxt "Sternenschweif". Genau die Axt, um die es im 2.Teil der NLT geht!
Das ist ja schon komisch, denn nach dem Finale im Phextempel behauptet ja der Geweihte, dass alles nur ein Test gewesen und die "echte" Axt an einem sicheren Ort im Orkland versteckt sei.
Aber die Axt gabs als Belohnung am Ende der Orkland-Kampagne und sie wäre damit ja nicht mehr im Orkenhort versteckt ... irgendwie widerspricht sich das!
Ich bin eine Testsignatur
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Hallo,
wenn Ihr aus der Wiki-Aventurica, Wikipedia oder sonstigen Wikis zitiert oder anderweitig Bezug auf deren Inhalte nehmt, macht doch bitte immer deutlich, um welche "Wiki" genau es sich handelt. Hier ergibt sich das zwar aus dem Kontext der vorhergehenden Beiträge. Die Bloße Nennung einer "Wiki" kann aber im allgemeinen sehr schnell zu Quellenunklarheit führen, da diese Bezeichnung eben nicht eindeutig ist.
Gruß
Zurgrimm
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sternenschweif ist recht krass... 1w20+10 SP wenn ich mich recht entsinne und kann nicht von anderen zurückgeworfen werden
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Jetzt will ich auch mal was zur Lektüre beisteuern.
Wenn man Tolkien als Erfinder vieler Fantasy-Elemente nennt, darf man auch C. S. Lewis "Chroniken von Narnia" nicht vergessen. Persönlich kenn ich nur den Film, über den ich eine Kritik schrieb. Daher hab ich mich mit den Hintergründen auseinander gesetzt. Ist wohl alles kindgerechter geschrieben als HdR. Aber das Einführen mythologischer Elemente in die moderne Fantasy ist wohl zum großen Teil ihm zuzuschreiben. Beispielsweise Zyklopen, Zentauren (Griechenland); sprechende Otter, Löwen (Fabeln); die Eis-Hexe (Grimms Hexe des Westens, selbst ein Derivat europäischer Weisen) etc.. Ist alles in den 50ern geschrieben, zur Schreibe kann ich nix sagen.
Nun zu meinen AllStars:
Terry Pratchett: ALLES! Douglas Adams und Dickens in einem. Gott! Neben des Scheibenwelt-Zyklus sehr zu empfehlen: Die Teppichvölker (Fantasy-artige Geschichte, angesiedelt in den Tiefen eines Teppichs ), Die Nomen-Trilogie, Die dunkle Seite der Sonne (sowas wie die Meta-Ebene zur Scheibenwelt), Ein gutes Omen (gemahnt etwas an den Film Dogma, aber lest selber), Nur du kannst sie retten und Folgebücher (Junge-wird-Held mal ganz anders)
Douglas Adams: Neben der leider unvollendeten Anhalter-Serie gibts noch zwei "Detektiv"-Geschichten: Der elektrische Mönch & Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele. Fantastisch!
Stanislaw Lem: Polnischer SciFi-Author mit großartiger Schreibe. Großes Gesamtwerk, ich empfehle vor allem Solaris; Sterntagebücher; Der Futurologische Kongress; Memoiren, gefunden in der Badewanne
Matt Ruff: Fool on the Hill (Kobolde, die verückteste Studenten-Verbindung ever, rassistische Hunde, tolle Story)
G.A.S. (Der wahnsinnigste Roman, der mir seit Illuminatus untergekommen ist. Inhaltsangabe würde eigenen thread verlangen)
Ich und die Anderen (Multiple Persönlichkeitsstörung kann so unterhaltsam sein - und doch so furchtbar. Nix für zarte Nerven!)
Robert Shea/Robert A. Wilson: Illuminatus-Trilogie und Ableger (Cosmic Trigger, Die Illuminati-Papiere) Die große Weltverschwörung im Rock`n`Roll-Gewand. Umbedingt bis zum Ende lesen, wenn einmal begonnen. Außer man hat Bock auf schizophrene Schübe. Oder kann sich besser von Gelesenem distanzieren als ich
Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel (die seriöse Variante zur großen Weltverschwörung. Tolle Recherche des Authors)
Stephen King: Der Dunkle Turm-Saga (King kann Fantasy, und das richtig gut! Endzeit, Wild-West-Mythos, Kingsche Ekel-Details. imho schwaches Ende, aber bis dahin rockts nur!)
Frank Schätzing: Der Schwarm (toll recherchiertrer Öko-Thriller. Nie war der Weltuntergang lehrreicher)
ich hör mal lieber auf, sonst pennt Crystal wieder ein. Will auch nichts nennen, das schon erwähnt wurde (was ich bestimmt trotzdem getan habe ))
Äxte sind manchmal auch Schlüssel
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*hochschieb*
Vor einigen Wochen habe ich bei Amazon ein nette Sammlung von einem der wohl größten und bedeutsamsten Dicher bzw. Dramatiker überhaupt erworben (mag sein, dass einige gleich die Augen verdrehen werden): William Shakespeare
Bisher kannte ich von ihm aussschließlich "Romeo und Julia" (Schullektüre), und da mir das verhältnismäßig gut gefallen hat, dachte ich, ich wende mich entgegen meiner üblichen Lesegewohnheiten mal der klassischen Literatur zu und da schien mir Shakespeare auf Anhieb die beste Wahl. So gab es also bei Amazon diese nette, gebundene Ausgabe, die auf vier Bücher verteilt 6 Komödien und 6 Dramen/Tragödien enthält. Finde ich für unter 20€ sogar recht günstig.
Gelesen habe ich bisher nur das erste Buch (sie sind eigentlich in keinster Weise durchnummeriert gewesen, aber dieses Buch befand sich in der Box ganz links, daher ist es in meinen Augen das erste ), und von den drei Werken, die dieses enthielt, bin ich schichtweg begeistert.
Da hätten wir zunächst einmal " Der Widerspenstigen Zähmung", und, obwohl ich das nicht für möglich gehalten hätte, manchmal musste ich richtig herzhaft lachen bei dieser Lektüre. Da verliebt sich Lucentio in Bianca, die Tochter eines reichen Edelmannes, doch um diese heiraten zu können, müssen zunächst einmal diverse Nebenbuhler aus dem Weg geräumt werden und außerdem muss für die Verlobung der Schwester von Bianca gesorgt werden, was gar nicht so einfach ist, denn besagte Schwester hat mehr Haare auf den Zähnen als sonst jemand (bei manchen ihrer Sprüche hätte ich Tränen lachen können). Jedoch wird auch für dieses Problem eine Lösung gefunden und dann geht es darum, sie erst einmal zu "zähmen" (entsprechend dem Titel). Große Klasse!
" Ein Sommernachtstraum" hat mir zwar auch gut gefallen, fällt gegenüber dem ersten Werk ein wenig ab, phasenweise ist es etwas langweilig. Ähnlich wie beim ersten Werk besteht es aus zwei Handlungen (beim ersten bin ich da nicht weiter drauf eingegangen), und nur eine der beiden Handlungen ist wirklich gut, die andere fand ich langweilig.
Der Knaller des ersten Buches war allerdings " Viel Lärm um nichts", und ich muss sagen, einen besseren Titel hätte man für dieses Werk wirklich nicht finden können, denn in diesem Buch wird wirklich nur ein riesen Trara um einen Haufen Blödsinn gemacht. Eine anfängliche Verlobung, die ein anderer durch eine geschickte Intrige ins Wasser fallen lässt, zwei Streithälse, die sich geschworen haben, niemals zu heiraten, werden miteinander verkuppelt (köstlich ), die Frau, der Untreue vorgeworfen wird (wegen der erfolgreichen Intrige), fällt bei der geplatzten Hochzeit in Ohnmacht und wird für tot erklärt (obwohl sie es gar nicht ist), um beim Ehemann Schuldgefühle auszulösen, also eine weitere miese Intrige. Ich würde es gerne anders zusammenfassen wollen als mit dem Titel, aber es geht wirklich um "Viel Lärm um nichts", damit ist alles erklärt. Super!
Ich freue mich richtig auf die übrigen neun Geschichten:
Weitere drei Komödien:
- Die lustigen Weiber von Windsor
- Was ihr wollt
- Ende gut, alles gut
Und die Tragödien:
- MacBeth
- König Lear
- Coriolanus
- Romeo und Julia (wobei ich auf dieses Stück verzichten werde, ich kenne es und es ist mir einen Tick zu schnulzig
- Othello
- Hamlet (das besonders!)
Für die nächsten Wochen/Monate bin ich versorgt! Und ich kanns jedem, der gerne liest und auch mal etwas anspruchsvolles (klassische Literatur ist ja nicht so einfach zu lesen, kennt man ja) nicht scheut, nur wärmstens empfehlen.
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11.07.2007, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2007, 20:33 von Anshell.)
Hallo zusammen!
Wollte mal fragen, ob hier schon wer welche der DSA Romane gelesen hat? Und wenn ja, wie fandet ihr die?
Ich habe auch schon einige gelesen:
"Der Schwertkönig" - Fand ich schrecklich. Riadri Chonchobair hat Kräfte wie Superman und ist ein aufgeblasener Sack!
"Tuan der Wanderer" - War ganz nett.
"Von Menschen und Monstern" - Fand ich größtenteils auch gut.
und alle 3 Teile von "Das Jahr des Greifen" - episch; bis auf kurze Passagen sehr spannend
"Das ist kein unterirdischer Gang, Frau Elfe, sondern ein in flacher Neigung geführter Schrägstollen" - Ein Ambosszwerg
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Ich habe deinen Thread "DSA-Romane" mit diesem Thread zusammen gefügt, Anshell. DSA-Romane wurden hier auch bereits angeschnitten und so haben wir das Thema "Bücher" zusammengefasst in einem Thread.
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Der mit Abstand bemerkenswerteste (weil ausserhalb der ueblichen Heldenstories der Romanserie) DSA-Roman ist aus meiner Sicht: "Westwärts, Geschuppte!" von Karl-Heinz Witzko.
Gruss
Garethius
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