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zum Jubeln
Ob das noch was hilft? ^^
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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*fächert etwas schneller*

Und, schon eifrig mit DA:I beschäftigt?
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Ja!!
Ich bin total selig und habe nach DA:O ENDLICH wieder ein Spiel, was mich wirklich beschäftigt und happy macht. :)
Ich kann die teilweise schlechten Bewertungen gar nicht verstehen. Sicher, es ist nicht perfekt, aber die Atmosphäre und das alles ... ich bin völlig geflashed und freue mich über jede Minute und jeden Satzschnipsel meiner Leute.
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So, jetzt kann Weihnachten kommen. denn ich werde definitiv einen Arbeitsvertrag bekommen.

Danke euch allen fürs Daumendrücken :thx: :jippie:
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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Na das ist doch mal ne schöne Nachricht zum Jubeln! Meine Glückwünsche hierfür, Lippens!

Ente gut, alles gut
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
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Auch von mir beste Glückwünsche zum Arbeitsvertrag, Lippens! :)

Alles Gute für die neue Stelle und - natürlich - frohes Schaffen!

Ist es denn eine unbefristete Stelle? Das wäre ja an sich das Wichtigste, damit die Unsicherheit nicht so bald wieder los geht.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Das freut mich zu hören. Deine Beharrlichkeit ist eine sehr positive Eigenschaft, finde ich.
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Ja Zurgrimm, es läuft auf einen unbefristeten Vertrag hinaus. Das erste halbe Jahr zählt als Probezeit, doch das sollte kein Problem sein.
Beginn ist wahrscheinlich am 1.1.2015, da zuerst dem Antrag auf Förderung stattgegeben werden muss, der für die Firma eine wesentliche Voraussetzung für das zustandekommen ist. Dauert halt 2 Wochen, und vom 22.12. bis 6.1. machen die eh dicht, weil sie da keine Aufträge haben.

Alles läuft auf einen freien Dezember hinaus, da kann ich an meiner Geschichte schreiben, Weihnachten feier, meinen Geburtstag und mein Lieblingsschachturnier spielen, bevor es dann losgeht.
Hacke Tau, Kumpels!

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Glückwunsch Lippens, hat es sich alles ja doch ins Positive gewandelt. :)
Hat das jetzt noch was mit deinem Praktikumsbetrieb zu tun?
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Arbeitstechnisch nicht, aber ich bin ja genau in meinem Wunschbereich gelandet (Buchhaltung, Statistik)
Es hat insofern etwas mit meinem Praktikumsbetrieb zu tun, als der Chef mir das eben vermittelt hat,
weil er mich eben unbedingt unterbringen wollte, wenn er mich schon nicht selbst einstellen kann.
Er verlangt ja nicht einmal etwas für die Vermittlung, er hat das alles nur für mich gemacht.
Bin schon gespannt, was er in den letzten beiden Praktikumstagen zu mir sagt, vielleicht gibts ne
Abschiedsparty. Danach kann ich mich wohl den Rest des Jahres entspannen, und dann gehts frisch
ans Werk. Sogar vor der Einstellung habe ich ja noch 2 Termine: am 16. Dezember darf ich bei
einer Einweisung mit Programmupdate dabei sein, und zwei Tage später darf ich mit einer Mitarbeiterin
nach Österreich zu einer Webseitschulung mitfahren, weil der Geschäftsführer keine Zeit hat. Es geht also
schon vorher los.
Hacke Tau, Kumpels!

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Zumindest für mich ist es ein Grund zum jubeln: Unser Landtag hat gewählt. Ramelow ist Ministerpräsident.
Und allen unkenrufen zum Trotz ist bisher die Welt nicht untergegangen.
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
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Meine Güte, war das eine merkwürdige Stimmung. Selbst Gysi wirkte nervös und aufgelöst.
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Naja, ich denke, dass dies eher negativ ist, aber eigentlich war er heute nach der heute-Sendung im Interview recht sympathisch.
Aber das ist der Gysi ja auch - trotzdem unwählbar :D
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Ich bin deshalb nun auch nicht gerade in Jubel ausgebrochen ... aber ich finde diese Aufregung deshalb, v.a. in den Medien, ziemlich übertrieben. Das wirkt auf mich fast, als wären wir im Sommerloch. Es sind in der Linkspartei sicher einige Gestalten, die man nicht so gerne in Regierungsverantwortung sehen würde. Aber das sind sie auch bislang in anderen Ost-Bundesländern schon gewesen. Nur, weil der Ramelow jetzt Ministerpräsident ist, erwarte ich jedenfalls keine Weltrevolution. Davon wird Thüringen genausowenig untergehen, wie Baden-Württemberg durch Kretschmann untergegangen ist (den ich übrigens eher für einen Fall zum Jubeln hielt und halte). Mal ein Ministerpräsident, der nicht aus Union oder SPD stammt, das mag ungewohnt sein, wird aber auch keine radikale Änderung mit sich bringen.

Wir sollten uns wirklich lieber um die wichtigeren Dinge in der Welt kümmern. Ist eigentlich die Ebola-Epidemie in Westafrika vorbei? Davon hört man seit Wochen nichts mehr in den Nachrichten ...
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(05.12.2014, 22:53)Zurgrimm schrieb: Es sind in der Linkspartei sicher einige Gestalten, die man nicht so gerne in Regierungsverantwortung sehen würde.
Die gibt es leider in allen Parteien.

(05.12.2014, 22:53)Zurgrimm schrieb: Mal ein Ministerpräsident, der nicht aus Union oder SPD stammt, das mag ungewohnt sein, wird aber auch keine radikale Änderung mit sich bringen.
Rot-rot-grün war bislang ein Tabu. Das bröckelt jetzt auf Landesebene und wird in absehbarer Zeit auf Bundesebene ankommen. Das verändert die Machtverhältnisse mindestens so wie damals die Grünen.

(05.12.2014, 22:53)Zurgrimm schrieb: Ist eigentlich die Ebola-Epidemie in Westafrika vorbei? Davon hört man seit Wochen nichts mehr in den Nachrichten ...
Leider ganz und gar nicht. Die WHO konnte nicht mal ihren Eindämmungsplan flächendeckend durchsetzen.
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Der Jubel beginnt damit, daß die Union endlich die Staatskanzlei räumt. Hätten wir schon vor Jahren haben können... Ich hätte mich - weniger, aber auch - über einen grünen oder sozialdemokratischen MP gefreut.
Wieso sind eigentlich die "Gestalten, die man nicht so gerne in Regierungsverantwortung sehen würde" gerade bei der Linken so schlimm? Die haben alle. Einige davon waren 25 Jahre lang hier in der Regierung. Einer ist jetzt Oppositionsführer.
Zurgrimm schrieb:Wir sollten uns wirklich lieber um die wichtigeren Dinge in der Welt kümmern.
Sorry, aber da ich in Thüringen lebe, ist das für mich eben durchaus auch wichtig (ohne Ebola kleinreden zu wollen).
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
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(05.12.2014, 23:49)Rabenaas schrieb: Rot-rot-grün war bislang ein Tabu. Das bröckelt jetzt auf Landesebene und wird in absehbarer Zeit auf Bundesebene ankommen.
Meines Erachtens war das als Regierungskoalition schon lange kein Tabu mehr im Osten. Wir hatten Rot-Rot in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, wir hatten und haben Rot-Rot in Brandenburg. Jetzt noch die Grünen dazuzuholen, weil es für Rot-Rot allein nicht reicht, war nie das Ding, abgesehen davon, daß 3er-Bündnisse insgesamt im Rufe stehen, nicht die stabilsten zu sein. Aber daran ist kein Tabu geknüpft. 3er-Bündnisse - auch mit einer Stimme Mehrheit - gab es auch sonst schon, z.B. derzeit in Schleswig-Holstein.

Das wirklich neue, das hier für den Medien-Aufreger sorgt, ist allein, daß jetzt ein Linker Ministerpräsident geworden ist. Und ja, das war bislang ein Tabu. Das wird aber gegenüber dem, was wir schon gehabt haben (Juniorpartnerschaft der Linken in einer Regierung) nicht die ganz große Veränderung mit sich bringen.

Und nein, auf Bundesebene sehe ich das nicht zwagsläufig. Das liegt daran, daß da einfach die Außenpolitik eine Rolle spielt, was auf Landesebene nicht (oder kaum) der Fall ist. Und da sind die Positionen der Linken einfach zu radikal. Um dort kompromißfähig zu werden, müßten die Linken ein Stück ihres Pazifismus über Bord werfen. Und ich sehe derzeit nicht, daß die Bundespartei dazu bereit ist.

(06.12.2014, 08:41)Alter Ugdalf schrieb: Der Jubel beginnt damit, daß die Union endlich die Staatskanzlei räumt.
Da stimme ich durchaus zu. Ein Wechsel an der Spitze alle paar Legislaturperioden tut in jedem Land gut (würde es auch in Bayern und Bremen), um den Filz, der sich da mit der Zeit immer bildet, zu entlausen. Deshalb muß man über die konkret zustande gekommenen Alternative aber ja nicht glücklich sein.

(06.12.2014, 08:41)Alter Ugdalf schrieb: Wieso sind eigentlich die "Gestalten, die man nicht so gerne in Regierungsverantwortung sehen würde" gerade bei der Linken so schlimm? Die haben alle.
Weil sich in der Linken einige radikale Elemente tummeln, die zum einen die DDR als Staat (mal mehr, mal weniger offen) verherrlichen und bei denen zum anderen der Verdacht nicht fern liegt, daß sie als Staatsform etwas anstreben, das der Idee unseres Grundgesetzes nicht so ganz entspricht ... um es vorsichtig auszudrücken. Inkompetenz gibt es hier und da in jeder Partei. Aber bei den Linken ist eben das Problem, daß sie als Links-außen-Partei auch Extremisten integrieren. Und die gibt soweit ich sehe sowohl in der West-Linken (z.B. rund um Lafotaine), wie auch in der Ost-Linken (Kommunistische Plattform).

Es mag durchaus sein, daß auch die CDU z.B. eine bessere Aufarbeitung ihrer DDR-Vergangenheit als Blockpartei nötig hätte. Das weiß ich nicht. Aber selbst wenn es da Nachholbedarf gäbe, so werden die Elemente, die nach wie vor mit dieser Ideologie sympathisieren, nicht mehr in der CDU sein, sondern zur Linken oder woandershin gewechselt sein. Und auch Rechtsextremisten haben in der CDU keine Stimme, dafür ist die Partei nicht rechts genug. Bei der Afd mag das anders aussehen. Einer AfD-Regierungsbeteiligung wo auch immer stünde ich auch nicht minder kritisch gegenüber als ich es bei den Linken tue.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(06.12.2014, 09:24)Zurgrimm schrieb: Inkompetenz gibt es hier und da in jeder Partei. Aber bei den Linken ist eben das Problem, daß sie als Links-außen-Partei auch Extremisten integrieren.
Teile der CDU lehnen die Oder-Neiße-Grenze ab und wollen Kreationismus in den Biologieunterricht aufnehmen. Und die anderen Parteien haben auch ihre Hinterbänkler.

Aber weil's so schön war: Wolf Biermann im Bundestag
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Ein Tag ist vergangen und die Russen sind nicht in Thüringen einmarschiert! :ironie:
Das die alten Kader bei den Linken so langsam das Zeitliche segnen ist ja zu erwarten gewesen, aber dass in der Christdemokratie noch so viele Kalte Krieger das Wort führen (dürfen), hat mich doch überrascht. Glauben die allen Ernstes, Thüringen hängt die Rote Fahne raus und tritt aus der Föderation aus?
Haben die die letzten fünfzig Jahre verschlafen? Deutschland hat sich verändert und verändert sich weiter und das muss auch so sein. Stillstand wäre ganz schädlich. Eine Frau ist Kanzler(in), ein nach überholtem Adenauerzeit-Geografieverständnis Ostdeutscher (aus Norddeutschland) ist Bundespräsident und nach einem Grünen gibt es jetzt einen Linken Ministerpräsident. Immer war der Aufschrei aus gewissen Kreisen groß. Aber die werden sich auch daran gewöhnen.
Das alte Argument, die CDU sorgt für Arbeitsplätze und die Linken verhindert diese, wurde zwar nicht gebracht, wäre aber auch hier verfehlt. Ohne die Pendler nach Niedersachsen, Hessen und Bayern wäre es noch viel schwärzer (oder roter) um den Freistaat bestellt. Statt etwas wirkungsvolles gegen die trotz Bereinigung zweistelligen Arbeitslosenquoten in einigen Regionen zu tun, hat man lieber das Land verschachert. Beispiel Geheimvertrag mit K+S. Das die neue Regierung mehr Erfolg dabei hat ist nicht zu erwarten, aber dafür etwas mehr Sozialstaat (Bildung, Kinderbetreuung, medizinische Versorgung, Kultur, ...), der seit den Neunziger Jahren immer mehr zurückgefahren wurde.
Wenn die Spanne zwischen Spitzengehältern und Aufstockern nicht größer wird, wäre schon viel gewonnen. Noch schöner wäre es, wenn die Abwanderung junger Menschen (vorwiegend Frauen!) gestoppt und damit nebenbei die Einsatzbereitschaft mancher Freiwilliger Feuerwehr wiederhergestellt wird. Thüringen hat sich schon zum Land der älteren Menschen entwickelt. Aber nicht nur Thüringen. Einige Ecken sind wirtschaftlich tot, die leben nur noch von den Renten der ehemaligen Bergleute. Aber die werden auch immer weniger.
Die letzte Große Koalition war schon verschenkt, das hat die SPD nun auch begriffen. Damals stand man schon kurz vor der gleichen Situation und hat gezaudert. Jedenfalls muss die CDU mal auf die andere Seite und lernt hoffentlich daraus. Sollen sie sich mal richtig strecken, um wieder an die Macht zu kommen.
Jedenfalls ist es für mich zum Jubeln, dass mal andere politische Verhältnisse in Thüringen herrschen. So konnte es ja nicht weitergehen.
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Zurgrimm schrieb:Weil sich in der Linken einige radikale Elemente tummeln, die zum einen die DDR als Staat (mal mehr, mal weniger offen) verherrlichen und bei denen zum anderen der Verdacht nicht fern liegt, daß sie als Staatsform etwas anstreben, das der Idee unseres Grundgesetzes nicht so ganz entspricht ... um es vorsichtig auszudrücken. Inkompetenz gibt es hier und da in jeder Partei. Aber bei den Linken ist eben das Problem, daß sie als Links-außen-Partei auch Extremisten integrieren. Und die gibt soweit ich sehe sowohl in der West-Linken (z.B. rund um Lafotaine), wie auch in der Ost-Linken (Kommunistische Plattform).
Sag ruhig, dass es dem GG widerspricht, wenn das deine Meinung ist ;)
Um hier wirklich sinnvoll weiterreden zu können, müßten wir uns wohl einig werden können, wo die Mitte liegt und wo Extremismus anfängt. Wenn ich mir die EU-Außengrenzen ansehe, den Umgang mit den Menschen, die vor den von uns verursachten Verhältnissen flüchten oder den Blüten der Hartz-Gesetzgebung und man mir erklärt, dass das die Mitte ist, dann bin ich gerne Extremist.

Zurgrimm schrieb:Es mag durchaus sein, daß auch die CDU z.B. eine bessere Aufarbeitung ihrer DDR-Vergangenheit als Blockpartei nötig hätte. Das weiß ich nicht.
Es gibt da eine FDJ-Funktionärin, die in der DDR promoviert hatte (wofür so einige Bekenntnisse nötig waren) und die es in der wiedervereinigten CDU in ein sehr hohes Regierungsamt geschafft hat. Gut, sie war damals nicht in der Ost-CDU, aber sie ist das Beispiel, das alle zumindest vom Namen her kennen... Viele Mitglieder der LINKEN haben sich weniger "zuschulden kommen lassen".

Zurgrimm schrieb:Aber selbst wenn es da Nachholbedarf gäbe, so werden die Elemente, die nach wie vor mit dieser Ideologie sympathisieren, nicht mehr in der CDU sein, sondern zur Linken oder woandershin gewechselt sein.
Sorry, aber das Argument ist ziemlich vage. Du unterstellst hier nicht nur einfach, dass die CDU sich schon irgendwie selbst "entnazifiziert" haben muss (Gibt's da ein entsprechendes Wort? Entstalinisiert?), sondern gleichzeitig der LINKEN, Auffangbecken für all jene zu sein, die auch nach der Wende noch überzeugte Blockflöten waren. Auf welcher Grundlage tust du das? Wieso musste der CDU das gelungen sein, was der SED nicht gelungen ist?
Was ist mit all den Reformern, die die SED-Diktatur ablehnten und die unmittelbar vor, während und nach der Wende in die Partei eingetreten sind? Haben die nicht in den letzten 25 Jahren die LINKE mindestens genauso geprägt wie die Altkader?

Zurgrimm schrieb:Und auch Rechtsextremisten haben in der CDU keine Stimme, dafür ist die Partei nicht rechts genug.
Wie gesagt: Wo fängt der Extremismus an? Ist jemand, der Ausländerressentiments bedient, schon "rechts genug"? Ist jemand, der Arbeitslose pauschal als Bodensatz und Säufer diffamiert und ihnen nahelegt, kalt zu duschen und Ratten zu jagen, "rechts genug"?
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für die Mitglieder einer Partei - und mögen sie noch so zahlreich sein - ist keine Freiheit. Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg)
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