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(22.06.2014, 18:49)Alpha Zen schrieb: Ich war vergangenen Donnerstag unterwegs zu nem Festival, mit vier verpassten Folgen macht es für mich keinen Sinn mehr, da einzusteigen. >_< Ich hatte trotz meiner zwei verpaßten Caprica-Folgen relativ zu Beginn trotzdem erstmal wietergeschaut und zumindest im Groben den Zusammenhang auch verstanden. Schlecht ist die Serie definitiv nicht, wenn auch die Sci-Fi-Elemente für meinen Geschmack zu kurz kommen. - Gleichwohl habe ich sie nunmehr ebenfalls abgebrochen, da Tele 5 sie mit letztem Donnerstag von 21:15 Uhr auf 00:20 Uhr verschoben hat. So wichtig ist sie mir dann doch nicht, daß ich mir dafür die Nacht um die Ohren schlage, auch wenn's irgendwo schade ist.
Aber immerhin, RTL setzt seit letztem Dienstag die dritte Staffel von Person of Interest fort. Das ist derzeit meine Lieblingsserie (und die einzige, die ich regelmäßig schaue).
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(07.09.2014, 14:36)Kensei schrieb: Hat schon jemand Herkules geschaut? Ich dachte eigentlich der wird bestimmt Mist, bin nicht so The Rock-Fan
Aber die Kritiken lesen sich garnicht so schlecht, sodass ich nun doch überlege reinzugehen.
Ich bin mir auch noch unsicher. Weiß noch nicht, ob ich Herkules oder Expendables 3 ansehen soll - oder beide. ^^
Mal wieder bisschen seichte Action-Kost, dagegen hab ich nix. Dummerweise hab ich in letzter Zeit kaum anderes gesehen.
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Ohne Herkules gesehen zu haben: Geh in Expendables 3. So schön abgedrehte Action mit alternden. aber selbstironischen, Actionstars gibt es nur da!
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Naja, ich frag mich halt, wie viel Neues/Interessantes es da im Vergleich zu Teil 1 und 2 gibt. Immer das selbe wär mir halt auch zu langweilig.
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Nachdem Tele5 Caprica nun offenbar ganz abgesetzt hat, startet dort am 2.10.2014 eine neue Sci-Fi-Serie: Defiance.
In den USA läuft sie wohl schon seit 2013 und es gibt bereits 2 Staffeln. Hierzulande war sie soweit mir bekannt im Free-TV noch nicht zu sehen. Es wäre mir lieber, sie startete auf einem zuverlässigeren Sender - gerade nach der Erfahrung mit Caprica. Aber das kann man sich ja nicht aussuchen und neue Sci-Fi-Serien im deutschen Free-TV sprießen dieser Tage ja nicht gerade wie die Pilze aus dem Boden. Insofern werde ich ihr wohl eine Chance geben, wenn ich es bis dahin nicht vergesse.
Hat jemand von der Serie schon mal etwas gehört oder sogar etwas gesehen? Falls ja, ist sie empfehlenswert? - Und werdet Ihr sie schauen?
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Defiance? Nie gehört, was aber nicht viel heißt. Auch schaue ich mir Serien fast nur noch auf DVD an.
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Habe gerade den Anfang von "Der seltsame Fall des Benjamin Button" gesehen. Früher habe ich den Film immer gemieden, aber jetzt fand ich ihn schön und möchte bei Gelegenheit auch den Schluss sehen.
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Ich hab den Film zwar bisher auch immer gemieden, aber imo sind die Filme mit Brad Pitt i.d.r. nicht schlecht (mir würde auf anhieb keiner einfallen)
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Die Idee des Films ist cool. Ansonsten, Brad Pitt: Na, Fight Club zum Beispiel.
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Äh, vergiss es. Ein schlechter fiele mir auch nicht ein.
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(05.10.2014, 08:44)Rabenaas schrieb: Habe gerade den Anfang von "Der seltsame Fall des Benjamin Button" gesehen. Früher habe ich den Film immer gemieden, aber jetzt fand ich ihn schön und möchte bei Gelegenheit auch den Schluss sehen.
Wobei der Film stark vom Buch abweicht und daraus nur die Idee des "invertierten Alterns" sowie der Name des Protagonisten übernommen wurde. Dennoch aber eine gute filmische Adaption.
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(05.10.2014, 10:11)aeyol schrieb: Äh, vergiss es. Ein schlechter fiele mir auch nicht ein.
evtl. Mr. & Mrs. Smith, aber so richtig schlecht ist der eigentlich auch nicht
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Benjamin Button ist ein Film, der mir sehr gefallen hat (vor einigen Jahren mal gesehen), den ich dennoch lange Zeit nicht mehr sehen möchte, weil ich ihn sehr traurig und depremierend finde. >_>
Hat von euch schon jemand Who am I gesehen?
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@Zurgrimm: Hattest du die erste Folge von Defiance gesehen? Ich habs leider wieder verpeilt, wurde gestern aber Dank Werbung im Kino wieder daran erinnert.
Das Gezeigte sah durchaus interessant aus, ich werde auf jeden Fall mal reinschauen (wenn ich es nicht wieder verpasse ^_^").
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08.10.2014, 10:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2014, 10:36 von Obi-Wahn.)
In der ersten Staffel lohnt sich Defiance vor allen wegen der Verwicklungen innerhalb der Stadt und damit zwischen den Charakteren. Die Aliengeschichte drumherum ist etwas verworren. Ich bin gespannt, wie es jetzt in der zweiten Staffel weitergeht.
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(08.10.2014, 08:53)Alpha Zen schrieb: @Zurgrimm: Hattest du die erste Folge von Defiance gesehen? Ich habs leider wieder verpeilt, wurde gestern aber Dank Werbung im Kino wieder daran erinnert. Ja, ich habe die erste Doppelfolge letzten Donnerstag gesehen. Es fällt mir aber noch schwer, ein Urteil darüber abzugeben. Ob die Charaktere interessant sind, muß sich erst zeigen. Als Manko habe ich es empfunden, daß in diesen ersten beiden Folgen sehr wenig auf die "Welt" eingegangen wird, in der die Geschichte spielt. Man wird in eine Handlung geworfen, ohne überhaupt mitzubekommen, in welchem Kontext (oder Jahr) sie spielt.
Es scheint so zu sein, daß es einen Eroberungskrieg offenbar mehrerer Alien-Rassen gegen die Erde gegeben hat. Grund war wohl, daß die Außerirdischen auf ihrem (oder ihren) Heimatpalneten nicht mehr leben konnten. Rund um die Erde befindet sich ein breiter Gürtel von Weltraumschrott aus kaputten Raumschiffen. Offenbar sind die Menschen also technologisch auch schon recht weit entwickelt.
Die Erde selbst ist ziemlich Wüst, die Antarktis soll gerüchteweise ein Paradies sein. In den Wäldern leben Tiere, die wie Monster aussehen. Ob das Mutanten sind oder ob sie mit den Raumschiffen von fremden Planeten gekommen sind, wurde nicht gesagt. Es fiel einmal das Wort "Terraformer", aber ob der Zustand der Erde auf begonnenes Terraformig (evtl. um sie als Lebensraum für die Alien-Eroberer attraktiver zu machen) oder auf den Einsatz irgendwelcher zerstörerischer Waffen zurückzuführen ist, bleibt ebenfalls unklar.
Jedenfalls gab es in der Vergangenheit einen Krieg zwischen Menschen und verschiedenen (teils sehr menschenähnlich aussehenden) Außerirdischen. In einer amerikanischen Stadt haben irgendwann die Soldaten der Kriegsparteien aufgehört zu kämpfen und gemeinsam den Verwundeten bzw. Zivilisten geholfen. An dieser Stelle steht nun die Stadt Defiance, in der Menschen und verschiedene Alien-Rassen gemeinsam in Frieden leben ... was natürlich nicht bedeutet, daß man sich immer ganz grün wäre.
Vom Grundsetting der Handlung her hat mich das Ganze ziemlich an "Terra Nova" erinnert: Es gibt eine Stadt, die eine Art friedliches "Paradies" in einer feindlichen Welt (mit militanten Gangs, monsterhaften Tieren und maraudierenden Kampfverbänden) ist. Sie wird abgeschirmt (nur) durch einen Energiezaun. Der wird im Laufe der ersten beiden Folgen allerdings sabotiert und bricht zusammen (ob von Dauer oder vorübergehend ist mir nicht klar geworden). Der Held der Serie ist Nolan, ein Ex-Militär und in gewissem Sinne Outlaw mit einer Alien-Adoptivtochter. Sie werden auf der Flucht vor einer Gang von einer Patrouille aus Defiance vor den Wald-Monstern gerettet und zur medizinischen Versorgung in die Stadt gebracht. Nach dem Tod des Gesetzeshüters wird Nolan am Ende der zweiten Folge Polizeichef in Defiance.
Wie sich das Ganze entwickelt, muß sich erst zeigen. Es scheint eine Art Rivalität zwischen verschiedenen Gruppierungen (Minenbetreiber) zu geben. Aber wie gesagt, vieles wird davon abhängen, wieviel Tiefgang die Charaktere noch bekommen. Das läßt sich nach zwei Folgen noch nicht sagen. - Die Serie scheint tendenziell eher düster und (möglicherweise gewollt) verworren gehalten zu sein. Ein gewisser Anstrich von moralischem Zeigefinger ist aber auch nicht zu verkennen.
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Hab es tatsächlich geschafft, mir die beiden gestrigen Folgen anzusehen.
Ich war recht angetan, muss ich sagen. Die Personen, die im Fokus standen, fand ich interessant genug gezeichnet, die Handlung - obwohl nicht innovativ - war auch ganz solide und zumindest in Episode 3 für mich nachvollziehbar. Bei Ep. 2 fehlen mir wohl die Zusammenhänge aus dem Piloten, um die Sache mit dem Bombenleger, der Ex-Bürgermeisterin und ihrem Untergebenen (?) einigermaßen zu verstehen.
Auch das Szenario hat was für sich, wenngleich natürlich noch große Lücken klaffen - wer hat die Erde angegriffen; warum; wieso sind mehrere Rassen anscheinend gleichzeitig auf die Erde gekommen; wie steht es derzeit um den Planeten und die Menschheit.
Leider gibt es in der Konzeption auch ein paar mir unverständliche Ungereimtheiten: Es wurde erwähnt, dass das alte St. Luis unter der Erde liegt, weil beim Terraforming was schiefging und sich der Boden über der Stadt gefaltet hätte und so dann stabil blieb. Schön und gut, aber warum steht dann dieser Bogen noch oben auf der Erde?
Und mit dem Look dieser Outlaw-Aliens, zu deren Rasse auch die Adoptivtochter gehört, bin ich gestern auch noch nicht warm geworden. Ich würde es als Endzeit mit Steampunk-Elementen bezeichnen. Weiß noch nicht, ob das für mich zusammenpasst.
Ansonsten, ich werd versuchen, die Serie weiter zu verfolgen. Der Reminder im Handy ist gesetzt. ^^
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(08.10.2014, 17:44)Zurgrimm schrieb: Es scheint so zu sein, daß es einen Eroberungskrieg offenbar mehrerer Alien-Rassen gegen die Erde gegeben hat. Grund war wohl, daß die Außerirdischen auf ihrem (oder ihren) Heimatpalneten nicht mehr leben konnten. Rund um die Erde befindet sich ein breiter Gürtel von Weltraumschrott aus kaputten Raumschiffen. Offenbar sind die Menschen also technologisch auch schon recht weit entwickelt.
Ein Eroberungskrieg war es ursprünglich nicht. Die Aliens kamen an und man hat ihnen quasi zeitweise eine "Enklave" zugestanden. Der Großteil der Aliens befand sich weiterhin auf den Raumschiffen. Die Spannungen zwischen Menschen und Aliens nahmen dann mit der Zeit immer weiter zu, bis sich alles in einem Krieg entlud, wobei allerdings erst eine Katastrophe zum jetzigen Zustand der Erde geführt hat.
Zitat:Die Erde selbst ist ziemlich Wüst, die Antarktis soll gerüchteweise ein Paradies sein. In den Wäldern leben Tiere, die wie Monster aussehen. Ob das Mutanten sind oder ob sie mit den Raumschiffen von fremden Planeten gekommen sind, wurde nicht gesagt. Es fiel einmal das Wort "Terraformer", aber ob der Zustand der Erde auf begonnenes Terraformig (evtl. um sie als Lebensraum für die Alien-Eroberer attraktiver zu machen) oder auf den Einsatz irgendwelcher zerstörerischer Waffen zurückzuführen ist, bleibt ebenfalls unklar.
Die Zerstörung bzw. Veränderung ist auf ein unkontrolliertes Terraforming zurückzuführen. Die Raumschiffe sind aus unbekannten Grund mit dem Großteil der Aliens an Bord noch während des Konfliktes im Orbit explodiert und teilweise zerstört wurden. Viele Bruchstücke sind auf die Erde gestürzt und die noch funktionfähige Terraformingtechnologie hat unkontrolliert/unbeabsichtigt die Erde umgestaltet.
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(10.10.2014, 10:21)Alpha Zen schrieb: Es wurde erwähnt, dass das alte St. Luis unter der Erde liegt, weil beim Terraforming was schiefging und sich der Boden über der Stadt gefaltet hätte und so dann stabil blieb. Schön und gut, aber warum steht dann dieser Bogen noch oben auf der Erde? Die Frage habe ich mir auch gestellt. Und noch was anderes: Die leben direkt über einen alten AKW mit radioaktivem Material drin und keiner stört sich dran? Die haben echt die Ruhe weg!
(10.10.2014, 10:21)Alpha Zen schrieb: Bei Ep. 2 fehlen mir wohl die Zusammenhänge aus dem Piloten, um die Sache mit dem Bombenleger, der Ex-Bürgermeisterin und ihrem Untergebenen (?) einigermaßen zu verstehen. Ein Stück weit vielleicht, ja. Die ehemaligen Bürgermeisterin scheint "die Böse" im Spiel zu sein. Was ihre Ziele und Motive sind, wurde aber auch in den ersten Folgen noch nicht gesagt. Der Bombenleger ist derjenige, der auch die Energiebarriere in den ersten Folgen schon gesprengt hat. Er wurde offenbar irgendwie erpreßt. Mehr weiß man aber sonst auch nicht.
Ansonsten war die zweite Folge gestern Abend einfach nur schlecht. Da jetzt so'n Telekinese-Zeug einzubauen, hätte die Serie wirklich nicht gebraucht. Die will irgendwie mal wieder alles gleichzeitig sein.
(10.10.2014, 12:44)Silencer schrieb: Die Zerstörung bzw. Veränderung ist auf ein unkontrolliertes Terraforming zurückzuführen. Die Raumschiffe sind aus unbekannten Grund mit dem Großteil der Aliens an Bord noch während des Konfliktes im Orbit explodiert und teilweise zerstört wurden. Viele Bruchstücke sind auf die Erde gestürzt und die noch funktionfähige Terraformingtechnologie hat unkontrolliert/unbeabsichtigt die Erde umgestaltet. Das ist schon alles interessant. Sind das Infos, die später noch in der Serie offenbart werden oder woher kommt das? - Eine unerklärliche Explosion klingt natürlich für sich genommen auch erstmal nach einem Story-Loch. Aber gut, man braucht ja vielleicht auch noch Mysterien, die in weiteren Staffeln gelüftet werden können.
Aliens, die mit Terraforming-Ausrüstung ankommen, scheinen mir aber schon im Ausgangspunkt wenig freidlich zu sein. Ob die je vorhatten, sich mit der ihnen von den Menschen überlassenen Enklave (wo sollte bei unserer Überbevölkerung dafür eigentlich Plaz sein? In der Wüste Sahara oder in der Antarktis?) zufriedenzugeben?
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