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Pergors Blabla - Kostenpflichtig!!!
(25.09.2013, 20:44)Zurgrimm schrieb:
(25.09.2013, 19:21)Rabenaas schrieb: Was bekommen wir denn jetzt, schwarz-rot oder schwarz-grün?
Schwarz-grün wird nicht klappen. Programmatisch würde das schwer, auch persönlich scheint es da einige Vorbehalte zwischen den Akteuren zu geben, vor allem aber sind alle schwarz-grünen Versuche auf Landesebene recht kurzlebig geblieben. Kann ich mir schwer vorstellen, daß man das am Ende wirklich macht. Diese Option wird nur im Gespräch gehalten, um die jeweils andere Partei unter Druck zu setzen. Die CDU hält sich die Option offen, um zu zeigen, daß sie Auswahl hat. Die SPD verweist darauf, um zur Schau zu stellen, wie desinteressiert am Regieren sie sei.

Meiner Meinung nach kann es nur entweder zu schwarz-rot kommen oder - falls die SPD wirklich die Mitglieder befragt und die nein sagen - zu Neuwahlen. Letzteres halte ich aber auch nicht für sehr wahrscheinlich.

Bis es eine neue Regierung gibt, wird das aber ohnehin noch dauern, wie es aussieht. Jedenfalls habe ich gelesen, daß die SPD sich vor Mitte November nicht entscheiden wolle.

Tja, die Frage bleibt: warum sollte "schwarz-grün" nicht gemacht werden? Die letzten Anzeichen - Auswechseln des Wahlkampfsteams Trittin-Künast" - deuten für mich eher darauf hin, auch wenn die letztgenannten eher dem "realo"-Flügel zugerechnet wurden - wenn so eine Unterscheidung bei den Grünen überhaupt noch einen Sinn macht. Interessant, was "Kretsche" Kretschmaier sagte - immerhin BaWü Ministerpräsident. Mit solchen Grünen dürfte die SPD die größere Kröte sein.

Bei uns im Landkreis waren grad Landratswahlen - jahrelanges Bündnis Schwarz-Grün (wie in Frankfurt übrigens auch) - und auf die Frage, wen der gescheiterte Grünen-Kandidat zur Stichwahl empfehlen würde: den Schwarzen. Hat aber mit 40 -60 gegen die völlig unbekannte SPD-Frau nicht hingehauen.

Inhaltlich sehe ich keine Probleme im Bund (wie auch im Land Hessen) für Schwarz-Grün. Merkel iss eh alles egal, solange die Lobby nicht meckert, und die Grünen machen für einen Krötentunnel mehr jeden Flughafenausbau mit.
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Achja und nochmal in aller Deutlichkeit:

@Zurgrimm: "programmatisch würde das schwer" (schwarz-grün) - was denn für Programme?

Edit: wenn schon zitieren, dann auch richtig :-;
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Mir scheint es schon eine ganze Weile so, als wollten die Politiker beider Seiten schwarz-grün ganz unbedingt, um dem jeweiligen Standardkoalitionspartner zu zeigen, dass es auch ohne ihn geht. Bislang hatte man immer nur zu viel Angst vor der Basis. Also mMn ist dieses mal alles offen.
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(25.09.2013, 22:49)Achwas schrieb: Die letzten Anzeichen - Auswechseln des Wahlkampfsteams Trittin-Künast" - deuten für mich eher darauf hin
Ich glaube eher, die Rücktritte waren für die eigene Partei da, weil nach einer solchen Schlappe ein personeller Neuanfang nötig ist. Ein im-Amt-Bleiben Trittins hätte die Basis sicher nicht geduldet. Dazu war das Ergebnis zu schlecht.

Für eine Schwarz-Grüne Koalition müßten die Grünen sicherlich einige Kröten schlucken. Gerade dafür bräuchte es starkes Führungspersonal. Die Newcomer ohne größere Führungserfahrung dürften noch gar nicht das Standing innerhalb der Partei haben, um einen solchen Umschwung (von "wir wollen Merkel ablösen" hin zu "wir bestätigen Merkel im Amt") gegenüber der Partei durchzudrücken.

(25.09.2013, 22:49)Achwas schrieb: Interessant, was "Kretsche" Kretschmaier sagte - immerhin BaWü Ministerpräsident. Mit solchen Grünen dürfte die SPD die größere Kröte sein.
Kretschmann ist innerhalb der Grünen eher eine Ausnahmeerscheinung. Ja, in B-W würde Schwarz-Grün wohl am ehesten hinhauen. Aber daß er mit der eher konservativen Ausrichtung grüner Politik nicht den Kern seiner Partei wiederspiegelt, das hat sich auf den letzten Grünen-Parteitagen, wo das Wahlprogramm beschlossen wurde, ja gezeigt. - Und seine Stellung sollte man auch nicht überschätzen. Er ist Ministerpräsident, ja. Aber jeder weiß, wie er das geworden ist: durch den Fukushima-Effekt, der eine Art Strohfeuer für die Grünen entfacht hat. Von dem ist nichts mehr nach. Eine zweite Amtszeit wird Herr Kretschmann nicht erreichen können und gerade in B-W ist das Ergebnis der Grünen miserabel ausgefallen im Vergleich zur vorigen Bundestagswahl.

Aber selbst wenn er ein Fürsprecher der schwarz-grünen Koalition ist, eine einigermaßen gewichtige Person, die so ausgerichtet ist wie er, gibt es auf Bundesebene wohl kaum. Und er wird die Landespolitik nicht verlassen (können und wollen).

(25.09.2013, 22:49)Achwas schrieb: Bei uns im Landkreis waren grad Landratswahlen - jahrelanges Bündnis Schwarz-Grün (wie in Frankfurt übrigens auch)
Ja, auf Kommunalebene ist vieles anders. Da gibt es sogar Kooperationen zwischen CDU und Linker. Das kann man auf die Landes- und Bundesebene so nicht übertragen. Im regionalen Bereich kommt es oft weniger auf die Parteiprogramme, sondern mehr auf die Personen und ihr Verständnis für die lokalen Bedürfnisse an.

(25.09.2013, 22:52)Achwas schrieb: @Zurgrimm: "programmatisch würde das schwer" (schwarz-grün) - was denn für Programme?
Naja, die Grünen hatten/haben ja schon ein Programm, z.B. in der Steuerpolitik. Sie wolen die "oberen 10 %" der Einkommen stärker belasten. Die CDU will genau das nicht. Auch in der Energiepolitik gibt es deutliche Unterschiede. Die Grünen wollen so schnell wie möglich 100% erneuerbare Energien und den Strompreis durch Abschaffung von Ausnahmen für Unternehmen bei der EEG-Umlage drücken. Die CDU will den Ausbau der Erneuerbaren bremsen und die Wettbewerbsvorteile größerer Unternehmen schützen.

In der Europapolitik sind die Grünen für einen Altschuldentilgungsfonds und - wohl - in der Tendenz für Eurobonds. Das läuft der bisherigen Politik Merkels zuwider. Und wenn es einen Markenkern von Merkel gibt, dann liegt er wohl in der Europapolitik.

Klar, es gibt Dinge, über die man verhandeln kann und auch die SPD unterscheidet sich von der Union in einigen Punkten. Dennoch glaube ich, daß die Grünen bestimmte Positionen noch intensiver und kompromißloser vertreten als die SPD und eine Einigung deshalb dort ferner läge. Zudem scheint mir eben das persönliche Verhältnis der Akteure insoweit schwieriger. Nein, ich glaube nicht an Schwarz-Grün im Bund; zumindest nicht für 2013.

(26.09.2013, 07:37)Rabenaas schrieb: Mir scheint es schon eine ganze Weile so, als wollten die Politiker beider Seiten schwarz-grün ganz unbedingt, um dem jeweiligen Standardkoalitionspartner zu zeigen, dass es auch ohne ihn geht. Bislang hatte man immer nur zu viel Angst vor der Basis. Also mMn ist dieses mal alles offen.
Das bewerte ich ganz anders. Ich glaube, es gab tatsächlich eine Phase, in der man Schwarz-Grün unbedingt versuchen wollte. Aber diese Gelüste haben sich bei beiden "Partnern" gelegt, nachdem entsprechende Experimente in Hamburg und im Saarland (dort als Jamaika-Koalition) keine ganze Legislaturperiode durchgehalten haben. Und auch die aktuellen Äußerungen der bekannteren Grünen-Politiker(innen) klingen für mich nicht so, als bereiteten sie dahingehend vor, einen Umschwung zu vertreten.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(26.09.2013, 08:44)Zurgrimm schrieb:
(25.09.2013, 22:52)Achwas schrieb: @Zurgrimm: "programmatisch würde das schwer" (schwarz-grün) - was denn für Programme?
Naja, die Grünen hatten/haben ja schon ein Programm, z.B. in der Steuerpolitik. Sie wolen die "oberen 10 %" der Einkommen stärker belasten. Die CDU will genau das nicht. Auch in der Energiepolitik gibt es deutliche Unterschiede. Die Grünen wollen so schnell wie möglich 100% erneuerbare Energien und den Strompreis durch Abschaffung von Ausnahmen für Unternehmen bei der EEG-Umlage drücken. Die CDU will den Ausbau der Erneuerbaren bremsen und die Wettbewerbsvorteile größerer Unternehmen schützen.

In der Europapolitik sind die Grünen für einen Altschuldentilgungsfonds und - wohl - in der Tendenz für Eurobonds. Das läuft der bisherigen Politik Merkels zuwider. Und wenn es einen Markenkern von Merkel gibt, dann liegt er wohl in der Europapolitik.

Alles natürlich richtig. Nur halte ich genau das nicht mehr unbedingt für "programmatisch" - für mich sind das eher Details am Rande, die von Experten irgendwie durchgerechnet werden. CDU und GRÜNE wollen beide die sog. "Energiewende", und zwar beide "marktkonform". Ich erinnere mich noch an die programmatischen Aussagen Merkels über die "Klimaziele" und die deutsche Vorreiterrolle - eine beeindruckende Programmatik, von der in der Realität natürlich nichts übrigbleibt. Atomaustieg? Ja! Nein! Doch! Hü! Hott! Das sind anschliessend alternativlose Sachfragen geworden. Und bei den GRÜNEN? Ich lese gewiß nicht jeden Tag Parteiprogramme (gestern hab ich mal zum Zeitvertreib ein bisserl im Netz über die Ziele der Parteien zum Thema Energiewende recherchiert - alle wollen dasselbe (das Gute natürlich), nur zum Erreichen der Ziele unterscheiden sie sich in Details; ein Knackpunkt wäre z. Bsp. "Fracking", was die Grünen offenbar nicht wollen) - aber ob das in Zeiten von Facebook und Twitter noch zeitgemäß ist, andere Frage.

Ich erinnere mich noch an die Zeiten (späte 80er Jahre), als die Grünen in den sozialen Bewegungen engagiert waren - Greenpeace, CastorX und Friedensbewegung etwa. Vergleich das mal mit heute. Die Grünen haben sozialpolitisch mit der SPD die Agenda2010 100% mitgetragen, klar mit ein bisserl Gejammer. Und ob sie heute bei den oberen 10% ein bischen mehr abzwacken wollen halte ich auch für eine Sachfrage, nicht für eine programmatische Kernaussage der Grünen. Kann mich natürlich irren, bin nicht mehr so nah an der "Basis" dran.
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(30.04.2013, 11:40)Asgrimm schrieb: nur 96% bei Ö :angry2:

Ich kam grad mal auf 85% :wall:

Zitat:..
Frage 2: (Ungarn zu Kaiserreich Ö?)
Da hier kein Zeitpunkt genannt wurde, ist die Antwort eine reine Auslegungssache.

KAISERREICH Österreich. Also nach 1804.
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Ist jemandem von euch GameRanger ein Begriff?

Mit Schrecken musste ich gestern feststellen, dass Flatout 2 nicht mehr online gespielt werden kann, da der GameSpy-Dienst wohl verkauft und die Server der Spiele anscheinend abgeschaltet wurden.

Beim Netzstöbern bin ich dann auf jenes GameRanger gestoßen, das unter anderem auch Flatout 2 unterstützt. Aber was macht das? Simuliert das ein LAN übers Internet, wie es auch Hamachi tut?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Nö. nie gehört. :(

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Männer, ihr seid doch schlau!
Kann mir einer von euch den Unterschied zwischen Ko-op und Multiplayer erklären? ^^

Ist schon lustig, über was man sich am frühen Sonntag-Morgen so Gedanken machen kann. :D
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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(17.11.2013, 07:57)Calesca schrieb: Kann mir einer von euch den Unterschied zwischen Ko-op und Multiplayer erklären? ^^
So hab ich das immer verstanden:

Bei Ko-op spielen mehr als ein Spieler nicht nur im selben Team, sondern teilen sich auch eine Position/Armee - halt irgendwas, was auch ein Spieler spielen könnte.
Also zB (AoE2) einer baut kümmert sich um die Wirtschaft, der andere steuert die Armee.

Ok, ich sollte Sonntags Vormaitag das mit dem Erklären lassen...
[Bild: missriva.jpg]
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Ko-op ist eigentlich auch nur eine besondere Form des Multiplayers. Es spielen zwei oder mehr Leute auf der selben Seite/die selbe Mission/die selbe Geschichte mit unterschiedlichen Charakteren (soweit Charaktere zum steuern vorhanden).

Und bei Multiplayer generell spielen halt mehr als eine Person ein Spiel gleichzeitig. Das kann mit- oder gegeneinander sein, im LAN, lokal oder übers Internet.
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Also, wenn zwei Personen gegeneinander spielen, dann im MP. Und im Ko-op generell gemeinsam?
Ich bin immer wieder verwirrt, wenn bei einem Spiel SP, MP und Ko-op steht. Aber so ergibt es schon Sinn.
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Koop ist, wenn du mit einer Gruppe von "echten" Spielern zusammen gegen ausschließlich computergesteuerte Gegner antrittst. Multiplayer ist "echte" Spieler gegen "echte" Spieler, egal ob alleine (1 gegen 1) oder in Teams.
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:idea:
Danke, ein Rätsel meines Lebens gelöst. :)

Als nächstes ... Wie erhalte ich die Weltherrschaft?
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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Gründe ne Internettechnologiefirma und rede allen Leuten ein, dass sie dein Produkt bräuchten, obwohl das nicht der Fall ist. Mit der Zeit wird jeder von dir abhängig.
Außer ein paar Rückständige, die sich dem verweigern. Das sind dann aber so wenige, dass die eh nicht ins Gewicht fallen. :)
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und durch sie in ew'ge Nacht.
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Mach den Leuten klar, dass Du eine Art Messias bist. Das ist die Standardvorgehensweise.
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Und lass dich nicht von anderen inspirieren, die es bereits jahrelang erfolglos versucht haben. :D
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
KEIN SUPPORT per E-Mail, PN, IRC, ICQ! Lest die Regeln und benutzt das Forum für sämtliche Anfragen! KEINE persönliche Betreuung!
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Also mich kriegt man so leicht nicht dazu, etwas zu kaufen, was ich nicht brauche. Mit Mobilfunk und schnellen Autos kann man mich nicht ködern, ich brauche kein Mobiltelefon oder anderen modischen Technikquatsch, naja einen Laptop schon, aber ich finde die alten Spiele trotz ihrer Schlichtheit alle besser als die modernen
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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(18.11.2013, 16:50)Lippens die Ente schrieb: Also mich kriegt man so leicht nicht dazu, etwas zu kaufen, was ich nicht brauche. Mit Mobilfunk und schnellen Autos kann man mich nicht ködern, ich brauche kein Mobiltelefon oder anderen modischen Technikquatsch, naja einen Laptop schon, aber ich finde die alten Spiele trotz ihrer Schlichtheit alle besser als die modernen

Mit der Zeit gehen ist wichtig, wenn auch nicht jeder Zug zum Aufspringen notwendig ist.

Meine Oma wollte mit Ende Fünfzig einen PC haben, Opa war dagegen, da er nicht mehr gut sehen konnte. Opa setzte sich durch, Oma hat nun mit >80 kein Interesse mehr. Hätte man Sie vor über zwanzig Jahren gelassen, vielleicht würde man nun mit Ihr über E-Mail kommunizieren.

Ich hatte auch kein Tamagochi, kein Quick, habe kein Tablet-PC aber die grundlegenden Veränderungen sollte man schon mitmachen (Handy, E-Mail, Internetnutzung, Führerschein (Auto), usw.)

Meine Meinung, lasst sie mir :thx:
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Ok, aber hätte Deine Oma wirklich mehr Lebensqualität, wenn sie Emails schreiben würde? Ebenso Autos. Ich kenne mehrere Leute, die ihres einfach abgemeldet in der Garage stehen haben. Klar, manchem bringen diese Sachen eine Menge und ich möchte beides im Moment auch nicht missen, aber das kann man imho nicht einfach auf jeden übertragen.
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