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(05.03.2008, 17:00)Asgrimm schrieb: Im Vorspann werden meiner Meinung nur Legenden erzählt. (Da sind die Orks ja auch grün)
Zudem wird dort ja auch die Mär berichtet, dass Hyggelik das Schwert Grimring bei den Zyklopen hat schmieden lassen, was so auch nicht ganz korrekt ist. Tatsächlich war Grimring die Waffe des Königs der Zyklopeninseln (der die Waffe von den dort beheimateten Zyklopen bekommen hat), und die Thorwaler haben das gute Stück bei einem Beutezug mitgehen lassen (siehe Im Reich des Roten Mondes Seite 13)
Grüße
Patrick
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(02.04.2010, 14:06)PatrickC schrieb: Zudem wird dort ja auch die Mär berichtet, dass Hyggelik das Schwert Grimring bei den Zyklopen hat schmieden lassen, was so auch nicht ganz korrekt ist. Tatsächlich war Grimring die Waffe des Königs der Zyklopeninseln (der die Waffe von den dort beheimateten Zyklopen bekommen hat), und die Thorwaler haben das gute Stück bei einem Beutezug mitgehen lassen (siehe Im Reich des Roten Mondes Seite 13) Das lässt sich nicht so einfach sagen sagen denn alle Quellen zum Thema die besagen das Grimring zuerst im Besitz von König Dirimethos war und von Hyggelik erbeutet wurde als dieser Dirimethos erschlug, wurden erst lange nach (19. Dezember 2003: Die Dunkle Halle, 20. Oktober 2004: Unter dem Westwind, 25. Februar 2009: Reich des Roten Mondes) Die Schicksalsklinge (April 1992) veröffentlicht. Und wer die Textstelle des Ursprungs dort kennt kann den Eindruck gewinnen das die Autoren die Details aus dem Computerspiel nicht so genau kannten. Also in diesem Fall das sie nicht wussten das es schon eine Ursprungsgeschichte im Intro von Die Schicksalsklinge gab. Allerdings widerspricht das Intro auch früheren Publikationen in einigen Details, z.B. Ziel Hyggeliks war nach der alten Thorwal-Box (November 1990) die Plünderung des Orkenhorts und nicht um über das Orkland "eine Karte anzufertigen".
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Die Karte anzufertigen war aber die Aufgabe der Orklandtriologie (Im Spinnanwald // Der Purpurturm // Der Orkenhort).
Die konnte man ja wunderbar als Gruppe spielen (klar Spinnenwald für Sufen 1-3 ein wenig niedrig datiert... )
Ich denke, dass daher die Idee mit dem Anfertigen der Karte entstanden ist!
Viele Grüße
Recke
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03.12.2010, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2010, 11:47 von Hirnkästchen.)
Also es könnte ja sein dass Hyggelik das Schwert dem Zyklopenkönig gestohlen haben könnte. Danach wurde es aufgrund seiner besonderen Heldentaten ganz einfach von Boron gesegnet sein. Jetzt hat er vielleicht einfach etwas seehr unwürdiges getan und gegen Borons Regeln verstoßen. Ihm wurde dann verwehrt zu sterben ( oder die Orks haben Grimring gestohlen, und Boron hat Hyggelik und seine Truppe noch einmal aus dem Diesseits geholt um Grimring zurückzuholen). Sie haben es also geschafft. Jedoch wollten sie nicht das Schwert Boron geben, und haben in der Burgruine wo wir Hyggelik gefunden haben Zuflucht gesucht. Dabei haben wohl fast alle (bis auf einer) die Münzen aufgehoben. Die Münzen wurden dadurch verflucht, da sie Boron das Schwert nicht geben wollten.
Gruß Hirnkästchen
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Zitat:Aber mal eine Überlegung zur reinen Theorie: Was würde wohl passieren, wenn man sich erst Grimring holt, dann die Burgruine mit einem Helden, der Grimring hat, verläßt, die anderen Helden sich dann mit verfluchtem Goldschmuck volladen (genug Verpflegung müßten sie freilich dabeihaben, sonst sterben sie bald) und der eine Held, der die Burgruine mit Grimring verlassen hat, nun den Orkchampion alleine besiegt? Wenn man danach abspeichert und den Spielstand nach Schweif importiert, könnte ich mir vorstellen, daß man den verfluchten Goldschmuck mit nach Kvirasim genommen hat.
Hat das eigentlich noch jemand probiert? Ich habs mal gemacht und es ist genauso passiert, wie vermutet, meine Helden sind allesamt putzmunter in Kvirasim angekommen mit den verfluchten Goldketten. Das ist aber nicht einmal der interessante Aspekt, denn es kam in der Ruine trotzdem der Dialog mit dem Schwert, dass meine Restgruppe bereits in Besitz hatte, also so als ob ich das Schwert noch garnicht geholt hätte. Der Effekt war dann, dass der Endkampf einfach übersprungen wurde, obwohl sich das Schwert im Inventar befand, sozusagen eine voll automatisierte Rettung. Die Frage ist jetzt nur, was wäre, wenn ich das Schwert nicht dabei gehabt hätte.
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19.08.2013, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2013, 19:38 von Alrik Alrikson.)
(09.03.2008, 20:32)Zurgrimm schrieb: Hallo,
SimonG schrieb:Aber ich habe das Gold auch noch nie genommen (Ich speichere nur in Tempeln, daher wollte ich es nie ausprobieren). Kann man danach noch normal weiterspielen (von dem Verlassen der Ruine natürlich einmal abgesehen)? Ja, kann man. Das bringt dann nur nichts mehr. Ein stilvolles aber klares "Game over" wäre an der Stelle vielleicht besser gewesen...
[...]
Das ist jetzt zwar ein wirklich alter Thread den ich hier ausgegraben habe, aber aus aktuellen Anlass (Schicksalsklinge HD) wollte ich mal etwas dazu beisteuern.
Wenn die Münzen oder der Schatz aufgehoben wurden und der Spieler danach mit Hyggelik spricht, endet das Spiel nachdem Hyggelik bemerkt, dass die Helden verflucht sind und keine Rettung bringen können. (Game-Over-Screen nach Wegklicken der Textbox)
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Hier gibt es keine alten Threads, Alrik. Nur offene und geschlossene. Wenn das, was im Spoiler steht, auch für die DOS-Version gilt, dann danke ich für die Info.
Ansonsten bitte strikt voneinander trennen, denn es gibt einige Sachen, die man nicht auf beide Versionen umlegen kann.
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19.08.2013, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2013, 19:51 von Alrik Alrikson.)
Ah okay. Das gilt nur für die HD-Version, sorry.
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Und ich habe auch Jahre später immer noch die selben Fragen über die Hintergrundgeschichte dieser verfluchten Ruine ... oh, das war tiefgründig, Calesca ...
Erm, jaaa ...
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Hallo Silencer,
deine Beiträge begeistern mich immer wieder!
Was hast du denn danach gemacht? Hast du einfach nur den
Spielstand nach Schweif importiert oder kam der Gewonnen-Abspann?
Wäre eigentlich schade, wenn man sich trotz des verfluchten Schatzes
als Gewinner brüsten dürfte!
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(19.08.2013, 22:42)Lippens die Ente schrieb: Hallo Silencer,
deine Beiträge begeistern mich immer wieder!
Danke, das freut mich natürlich, obwohl ich eher selten von meinen Beiträgen begeistert bin
Zitat:Was hast du denn danach gemacht? Hast du einfach nur den
Spielstand nach Schweif importiert oder kam der Gewonnen-Abspann?
Wäre eigentlich schade, wenn man sich trotz des verfluchten Schatzes
als Gewinner brüsten dürfte!
Ja es kam ganz normal vorher der Abspann, wie gesagt ganz ohne Orkkampf und in Kvirasim war die Party wieder vollständig mit all dem "verfluchten" Gold im Gepäck. Das dürfte dann wohl mindestens ein Exploit oder gar Bug sein.
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Meine Theorie ist folgende :
Das Schwert Grimmring hatte eine weitere magische Fähigkeit mit einer Ladung die jetzt verbraucht ist:
Benutzer und dessen "Party" bei ihrem Tod wieder auferstehen zu lassen. Die sind dann einfach untot auch wenn das Schwert verschenkt oder verliehen wird. Das einfachste wäre dann natürlich das Schwert Boron zu opfern, oder zu weihen da dann Möglicherweise diese Fähigkeit endlich aufgelöst wird. Da das Schwert dann aber vielleicht nicht mehr zur Waffe taugt, oder aus relig. Gründen nicht mehr verwendet werden darf -> sagt er euch im nächsten Satz das man es gegen die Orks verwenden soll. Er gibt also seine Rettung auf. So denke ich mir das. Warum sollte sonst das Schwert in den Borontempel gebracht werden, und nicht einfach die Helden nach einem größeren Geldopfer an Boron gebeten werden (mit Lügenprobe wenn man derzeit garnicht z.b 100 Dukaten hat....)
Was denkt ihr von meiner Theorie ?
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(29.06.2014, 16:56)huenerauge schrieb: Meine Theorie ist folgende :
Das Schwert Grimmring hatte eine weitere magische Fähigkeit mit einer Ladung die jetzt verbraucht ist:
Benutzer und dessen "Party" bei ihrem Tod wieder auferstehen zu lassen. Die sind dann einfach untot auch wenn das Schwert verschenkt oder verliehen wird. Das einfachste wäre dann natürlich das Schwert Boron zu opfern, oder zu weihen da dann Möglicherweise diese Fähigkeit endlich aufgelöst wird. Da das Schwert dann aber vielleicht nicht mehr zur Waffe taugt, oder aus relig. Gründen nicht mehr verwendet werden darf -> sagt er euch im nächsten Satz das man es gegen die Orks verwenden soll. Er gibt also seine Rettung auf. So denke ich mir das. Warum sollte sonst das Schwert in den Borontempel gebracht werden, und nicht einfach die Helden nach einem größeren Geldopfer an Boron gebeten werden (mit Lügenprobe wenn man derzeit garnicht z.b 100 Dukaten hat....)
Was denkt ihr von meiner Theorie ? 1. Das Hyggelik als Thorwaler an den Gott Boron glaubt ist ein ziemlich großer Beschreibungsfehler in Die Schicksalsklinge.
2. Es dürfte ausgeschlossen sein das Hyggelik und seine Untoten als "einfache" thorwalsche Piraten auch nur den Hauch einer Ahnung von tatsächlichen magischen Gegebenheiten haben dürften (der sprichwörtliche thorwalsche Aberglaube gegenüber Magie).
3. Das P&P-Abenteuer Die Dunkle Halle (um den Tod Hetmann Trondes, in dem Grimring eine wichtige Rolle spielt) widerspricht deiner Theorie um magischen Fähigkeiten Grimrings.
4. Der Fluch der Hyggelik usw. untot werden lies liegt auf dem Schatz in der Burgruine und nicht auf Grimring (denkbar wäre eine Variante des Blutbefleckten Goldes von Tasfarelel, Erzdämon u.A. der Habgier, Hyggellik wird erlöst nachdem er selbstlos Besitz, z.B. Grimring an Tronde zum Schutz aller Thorwaler, aufgibt)
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01.08.2014, 12:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2014, 12:52 von Lippens die Ente.)
Thorwaler glauben nicht an Boron? In Thorwal wird zwar hauptsächlich Swafnir gehuldigt, doch an die Zwölfgötter glauben sie doch auch ein bisschen, oder? Schließlich leben dort ja auch andere Volksrassen.
Allerdings gibt es in der Original-Schicksalsklinge kein Boron- Hesinde- oder Praiostempel (bei mir schon). Hängt das vielleicht damit zusammen?
Überhaupt finde ich dieses genaue kleinliche Klasseneinordnen Humbug. Wieso sollte es nicht mal einen Thorwaler geben, der nicht an schwarze Katzen glaubt oder einen der keinen Alkohol mag oder einen der sich für Magie interessiert und deshalb mal ein Buch darüber liest.
Das ist doch auch im wirklichen Leben so, dass es auch in jeder Kategorie Ausnahmen gibt, und dieser Hyggelik war vielleicht auch eine Ausnahme.
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(01.08.2014, 12:36)Lippens die Ente schrieb: Thorwaler glauben nicht an Boron? In Thorwal wird zwar hauptsächlich Swafnir gehuldigt, doch an die Zwölfgötter glauben sie doch auch ein bisschen, oder? Nein, die Thorwaler sind nicht zwölfgöttergläubig, sie haben ihr eigenes Pantheon. Thorwaler über Boron: Wenn dieser Gott die Al'Anfaner schützt werden wir ihn wohl erschlagen müssen.
(01.08.2014, 12:36)Lippens die Ente schrieb: Überhaupt finde ich dieses genaue kleinliche Klasseneinordnen Humbug. Wieso sollte es nicht mal einen Thorwaler geben, der nicht an schwarze Katzen glaubt oder einen der keinen Alkohol mag oder einen der sich für Magie interessiert und deshalb mal ein Buch darüber liest.
Das ist doch auch im wirklichen Leben so, dass es auch in jeder Kategorie Ausnahmen gibt, und dieser Hyggelik war vielleicht auch eine Ausnahme. Hyggelik ist eine Ausnahme allerdings nur insofern als dass er der Grund für die Mittelländer (Mittelreich/Horasreich/etc) die Thorwaler als Thorwal Piraten berzeichnen.
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(06.03.2008, 19:10)Zurgrimm schrieb: Hallo,
turrican schrieb:Als sie die verhängnisvolle Lage realisiert hatten, dass sie hier nicht mehr wegkommen, haben sie den Einzigen, der nicht verflucht wurde (weil er vllt die Goldgierprobe als Einziger bestanden hat) losgeschickt, Hilfe zu Suchen. und was für "Hilfe" sollte das sein? Dann hätte man ihm doch Grimring mitgegeben, um es dem Boron in einem Tempel opfern zu können. Denn das hofft Hyggelik doch, würde ihn erlösen können. Welche andere Hilfe einen solch mächtigen Fluch soll überwinden können, ist nicht recht ersichtlich.
turrican schrieb:Sicher ist nur, dass sich im Laufe der Zeit eben Gerüchte und (falsche) Wahrheiten vermemgt haben. So ist die Fabel entstanden, dass Hyggelik ehrenhaft im Kampf gegen eine orkische Übermacht gefallen ist. Den Vorspann als reine Fabel zu betrachten, schmeckt mir an dieser Theorie noch immer nicht. Aber selbst wenn: Warum sie dann untot sind, die Helden aber nicht untot werden, wenn sie sich den Fluch der Schätze zuziehen, erklärt auch das nicht.
Gruß
Zurgrimm
Das wissen wir ja nicht, da das Spiel ja dann mit einem "Game over" endet, dessen Screen und Text immer gleich ist. Ob die Helden also nach dem Verdursten / Verhungern dort ebenso als Untote wieder auferstehen würden, ist nicht zu beantworten...
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(21.04.2015, 00:35)BastyCDGS schrieb: Das wissen wir ja nicht, da das Spiel ja dann mit einem "Game over" endet, dessen Screen und Text immer gleich ist. Ob die Helden also nach dem Verdursten / Verhungern dort ebenso als Untote wieder auferstehen würden, ist nicht zu beantworten... Der "Game over"-Bildschirm kommt aber erst, nachdem der letzte Held verhungert oder verdurstet ist. Und normalerweise geschieht ihnen das nicht gleichzeitig, sondern abhängig von den LE viel schneller oder viel langsamer. Das heißt, daß, wenn Du es wirklich bis zum bitteren Ende ausspielst, schon der überwiegende Teil Deiner Gruppe als Totenköpfe dabei ist, während die letzten sich noch in einem langen Todeskampf befinden. Und dann steht da nichts davon, daß die schon Verstorbenen als Untote zurückkommen.
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(21.04.2015, 08:21)Zurgrimm schrieb: (21.04.2015, 00:35)BastyCDGS schrieb: Das wissen wir ja nicht, da das Spiel ja dann mit einem "Game over" endet, dessen Screen und Text immer gleich ist. Ob die Helden also nach dem Verdursten / Verhungern dort ebenso als Untote wieder auferstehen würden, ist nicht zu beantworten... Der "Game over"-Bildschirm kommt aber erst, nachdem der letzte Held verhungert oder verdurstet ist. Und normalerweise geschieht ihnen das nicht gleichzeitig, sondern abhängig von den LE viel schneller oder viel langsamer. Das heißt, daß, wenn Du es wirklich bis zum bitteren Ende ausspielst, schon der überwiegende Teil Deiner Gruppe als Totenköpfe dabei ist, während die letzten sich noch in einem langen Todeskampf befinden. Und dann steht da nichts davon, daß die schon Verstorbenen als Untote zurückkommen.
Das stimmt, aber es ist gut möglich, dass zwischen Reanimation und Tod noch eine Zeitspanne vergeht. Bei "The Walking Dead" bspw. ist das ja auch so, dass die Toten ned sofort wieder als Zombies aufstehen, auch wenn das manchmal sehr schnell geht (die Zeitspanne war hier glaub ich irgendwas mit von 10-15 Sekunden bis 24-48 Stunden). Wie das bei DSA P&P ist, weiß ich allerdings nicht, ist eeeeewig her, wo ich das letzte Mal DSA in P&P-Variante gezockt habe.
Ich vermute aber auch, dass die Programmierer einfach nicht dran gedacht haben, den Effekt zu implementieren. Der Status "untot" für Charaktere ist nicht implementiert. Skelettarius geht ja auch ned auf tote Helden, soweit ich mich erinnere.
Hyggelik inkl. seine Mannen befanden sich ja auch schon ein paar Jährchen dort, als die Helden auftauchen.
Auffallend ist jedenfalls eins: Alle, die vom Fluch betroffen waren und das Gebäude nicht mehr verlassen konnten, wurden dort zu Untoten. Daher ist eigentlich logisch, dass den Helden dasselbe Schicksal erteilen wird, sofern sie dort verflucht werden und das Gebäude nicht mehr verlassen können.
Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:
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Manche Zombies bekommen auch gar nicht mit, dass sie zombifiziert sind (Fluch der Karibik, Night of the Living Dead 3D).
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21.04.2015, 12:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2015, 12:50 von BastyCDGS.)
LOL, das darf doch echt nicht wahr sein.
Da wollte ich grade mal testen, was passiert, wenn man die Verhungern lässt.
Ich werf also Wasser/Proviant weg. Klick auf Campieren und raste immer 9 Stunden. Was passiert? Der Durst/Hungerzähler verändert sich nicht! Habe jetzt über 3 Tage hintereinander 9 Stunden geschlafen und Hunger- und Durst sind exakt wie vor dem wegwerfen.
Damit haben wir wohl mal wieder einen neuen Bug entdeckt...
EDIT: Ich habe das vor dem Tempel in Ljasdahl gemacht. Das Einzige was passiert ist, dass mir einige Gegenstände geklaut wurden, da ich keine Wachen aufstellte...
EDIT2: So ich bin jetzt immer zw. Hjallander Hof und Ljasdahl hin- und her um den Hunger zu triggern.
Ergebnis ist, das LP auf 1/1 geht, danach stirbt aber niemand. Auf gut deutsch, die Charaktere könen nicht mal sterben, durch Verdursten und Verhungern. Die Einzigen toten die ich hier habe sind die von den Zufallskämpfen die ich in der Wildnis hatten. Die Harpien hatten halt kein Problem, bei LP 1 die Helden zu killen.
EDIT3: Bei nochmaligen Anschauen der noch lebenden Helden fällt mir auf, das zwar alle Helden an Hungersnot leiden, aber der Durst fast unverändert ist, dabei verdurstet man ja eigentlich schneller als verhungern. Noch ein Bug...
EDIT4: Durstlevel steigt deulich schneller, wenn ich nur hin- und herlaufe statt zu campieren. Ist grad bei einem Lauf von ca. 33% auf 66% gestiegen. Scheint so, als ob Durst beim Campieren in der Wildnis auch nicht so berücksichtigt wird, wie es sein sollte.
EDIT5: Das wird immer dubioser, noch ein Lauf (diesmal aber wegen Erschöpfung campieren in der Nacht) und der Durstlevel geht wieder auf 33% zurück. Natürlich habe ich beim Rasten nicht nach Nahrung/Wasser gesucht. Und Wasserschläuche hat auch keiner mehr...
Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:
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