Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Filme aus Kino, TV und auf DVD
Geht mir genauso ... Ich warte erst einmal ab, bis sich die Kinos nach den ersten Anläufen etwas geleert haben (eher eine stille Hoffnung, denn realistische Erwartung), am Dienstag, d. 18.12., gehts dann aber endlich in eine der beiden Vorstellungen - 2D oder 3D.
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
Zitieren
(16.12.2012, 00:11)Boronar schrieb: Ich warte erst einmal ab, bis sich die Kinos nach den ersten Anläufen etwas geleert haben (eher eine stille Hoffnung, denn realistische Erwartung)
Och, ich glaub, das wird schon klappen.

Ich warte aber auch noch ein wenig. Ich werd mir den Film ein paar Tage nach Weihnachten zusammen mit einer Freundin ansehen. Bin auch schon echt gespannt auf den Film. :)

Ich überleg grad, wann ich das letzte Mal im Kino war... "Rückkehr des Königs" vielleicht? :pfeif:
Zitieren
(16.12.2012, 10:01)Pergor schrieb: Ich überleg grad, wann ich das letzte Mal im Kino war... "Rückkehr des Königs" vielleicht? :pfeif:

:lol: Bei mir war es sogar definitiv der dritte HdR-Teil!

Auf jeden Fall haben wir dann nach Weihnachten hier gut Diskussionsstoff, was die Umsetzung angeht. :bigsmile:
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
Zitieren
(15.12.2012, 23:03)Crystal schrieb: Hat jemand schon den kleinen Hobbit im Kino gesehen, der seit 13.12. läuft?

Ich war am Freitag drin.

Der Film ist gut :) aber nicht sehr gut.

Er dauert ca. 3 Stunden und mir war nie langweilig, was schon einmal ein Positivum ist. Allerdings sind mir zu viele Actionszenen in dem Film, die teilweise unrealistisch sind. Weiterhin stört es mich, dass eine Nebenhandlung (Zwist zwischen Thorin und einem Orkhäuptling) hineingeschrieben wurde. Allerdings haben die das Klauen des Beutels bei den Trollen falsch wiedergegeben, was mich schon gestört hat. Ein wenig künstlerische Freiheit ist ja auch okay, aber ein bisschen mehr Mühe hätte es hier und da schon sein dürfen ;). Zu den Actionszenen: Diese dauern oft lange und sind einfach zu unlogisch. Unterm Nebelgebirge ist auf einmal eine riesige Orkenfestung, mit hunderten von Orks, die Flucht daraus gefiel mir überhaupt nicht. Gollum ist wieder gut dargestellt, auch die Rettung durch die Adler.

Hoffe es hilft :)
Zitieren
Damals gab es doch die HdR-Figuren in den Ü-Eiern. Hat die sonst noch wer gesammelt? :silly:
Zitieren
Ich will ihn mir an einem der beiden Feiertage ansehen. Bin aber auch noch unentschlossen, in welcher technischen Variante... :rolleyes:
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
Zitieren
Also mir hat der Film gut gefallen. :)

Da ich das Buch nie gelesen hatte, laufe ich ja auch nicht Gefahr, mich an Abweichungen gegenüber der Buchvorlage zu stören. Hab aber schon gehört, dass da doch vieles anders oder ganz neu hinzugedichtet worden ist. Insgesamt ist die Stimmung im Film doch eine ganz andere als im Herrn der Ringe. Der Herr der Ringe ist ernster und düsterer. Man merkt schon, dass hier ein Kinderbuch als Vorlage diente. Ist aber nicht schlimm. Im Großen und Ganzen kann der Film an die Qualität des Herrn der Ringe nicht ranreichen, aber das ist auch irgendwo klar, das gibt schon die Buchvorlage einfach nicht her.

Dass Gandalf eine neue Synchronstimme hat, das missfällt mir sehr. Ich habe den HdR so oft gesehen, dass ich mich an die alte Stimme zu sehr gewöhnt hatte. Die neue Stimme ist nicht schlecht, aber so richtig kann ich da nicht drüber wegsehen. Gut, in diesem Fall ging's natürlich nicht anders, der frühere Synchronsprecher verstarb ja leider vor einigen Jahren.

Nett fand ich, dass Radagast auch seinen Anteil bekommen hat. Im Herrn der Ringe ist er ja leider ganz verschluckt worden, aber jetzt im Hobbit ist natürlich viel Zeit für sowas, damit man das auf drei volle Filme strecken kann. Ist ja sogar noch deutlich mehr als in der Buchvorlage. Schön fand ich die vielen Verweise auf Gondolin. Da frohlockt das Herz eines Fans des ersten Zeitalters. :D

Alles in allem absolut sehenswert. :up:
Zitieren
(30.12.2012, 23:42)Pergor schrieb: Man merkt schon, dass hier ein Kinderbuch als Vorlage diente.

Der kleine Hobbit ist kein Kinderbuch. Es wurde zwar von Tolkien für seinen Sohn geschrieben, aber man merkt dies beim Lesen nicht. Ich empfinde noch heute die Szene mit den Zwergen am Anfang als totlangweilig. Ansonsten aber sind dort keine wirklichen "Kinderszenen" im Buch verbaut.
Zitieren
Mittlerweile auch gesehen, traditionell mit meinem Bruder in unserem winzigen wenig besuchten Kleinstadtkino.

Ich persönlich war einerseits positiv beeindruckt von der erfrischenden Atmosphäre, die im ersten Teil dieser Trilogie von "der Hobbit" aufgebaut wurde. Neben spannenden Actionszenen und dichten Dialogen ist die Umsetzung von einem angenehmen Humor durchsetzt.

Wirklich gestört hat mich der diesmal sehr freizügigen Umgang mit dem Mittelerde-Stoff. Ich weiß nicht, ob es nur an der deutschen Übersetzung liegt, aber was im Internet noch gar nicht angesprochen wurde: dieser "Nekromant" in Dol Guldur kann mitnichten der Hexenkönig aka Fürst der Nazgûl sein, der sich da nach Vertreibung Saurons eingenistet haben soll, aber allenthalben im Film so betitelt und auch so dargestellt wird. Der Begriff "Nekromant" trifft einzig auf Sauron zu. Allein diese begriffliche Verwechslung stieß sicherlich nicht wenigen Mittelerde-Kennern auf. Man hätte sich ja nicht 1:1 an die Vorlage halten und Khamûl als Herr von Dol Guldur inszenieren müssen (das ist der Nazgûl, der dem Bauern und seinem Köter nahe Hobbingen im ersten Teil HdR einen gehörigen Schrecken versetzt), wie es gleichwohl Tolkiens Aufzeichnungen entsprach. Aber mittlerweile weiß sogar schon der Mittelerde-Laie, der dieses Schlacht-um-Mittelerde II gezockt hat, dass der Hexenkönig von Angmar sich zu dieser Zeit nicht in Dol Guldur aufhielt.

Und Azog der Schänder - das war der große glatzköpfige Ork mit dem weißen Warg, ist schon von einem Vorfahre Thorins getötet worden und dürfte im Film auch keinen Platz mehr bekommen, würde man nicht der Geschichte Mittelerdes ein zweites Mal sehr derb spotten wollen.

Ich habe mich also mit leichtem Unbehagen gefragt, warum man so derart verzerrend mit dem Tolkien-Stoff umgegangen ist, dass es beinahe weh tut ?!

Nichtsdestotrotz, ist der erste Teil rein filmisch und von der Inszenierung her betrachtet ein sehr gelungener Auftakt.
Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
Zitieren
Ich habe den ersten Hobbit-Teil auch im Kino gesehen und auch ich habe das Buch zuvor nie gelesen. Über Abweichungen kann ich also nichts sagen, mich aber auch nicht daran stören. Daß hier mal die Zwerge, die im Herrn der Ringe etwas kurz kamen, im Vordergrund stehen, hat mir natürlich gefallen. Von DSA ausgehend, ist es freilich etwas gewöhnungsbedürftig, daß es in einer riesigen Zwergenhauptstadt nicht ein einziges fähiges Drachentöterbattalion gibt, so daß eine ganze Stadt von einem einzigen Drachen verwüstet und über mindestens 60 Jahre besetzt gehalten werden kann.

Der Film ist wirklich reichst an Action-Szenen - an glaubwürdigen, aber auch an extrem unglaubwürdigen. Die (völlig hintergrundlose) Schlacht der Steinriesen, die Flucht aus der Orkstadt... da war vieles so extrem überzogen, daß ein Überleben der 13 Zwerge manchmal schon unfreiwillig komisch war. Auf der anderen Seite wurden die Wirkungen des 3D in diesem Film aufgrund der rasanten Kameraführung ein ums andere Mal hervorragend ausgenutzt. Der Film ist definitiv etwas für's Auge.

Er hat demgegenüber verhältnismäßig wenig Handlung und läßt sich bei der Erzählung Zeit, das sieht man nicht zuletzt an den beiden Gesangsszenen. Es dauert auch ziemlich lange, bis die Truppe überhaupt mal Bilbos Heim verlassen hat. Aber das hat mich eigentlich nicht so wirklich gestört. Die Geschichte hat noch Potential für Folgeteile und langweilig wurde es eigentlich nie.

Was den Film bedeutend schwächer macht, als den Herrn der Ringe ist m.E. v.a. die Ausarbeitung der Figuren. Von den 13 Zwergen hat nur ein einziger wirklich einen ausgearbeiteten Charakter mit Wiedererkennungseffekt. Das ist Thorin, der Zwergenprinz. Die anderen 12 Zwerge bleiben eine recht anonyme Masse, obgleich sie an sich unterscheidbar angelegt sind (es gibt jüngere und ältere, einer hat(te) ein Hörrohr, mache sollen Krieger sein, andere nicht). Ich habe mir keinen Namen von ihnen gemerkt und hätte sie auch nicht auseinanderhalten können.

Zudem finde ich es etwas widersprüchlich, daß diese kleine Schar eventuell (sie wissen ja nicht, ob er noch lebt) einem Drachen ihren Schatz und ihre Stadt entreißen will, aber ohne Gandalf immer wieder völlig aufgeschmissen ist. Sie schaffen es zu dreizehnt nicht gegen drei Bergtrolle zu bestehen, sondern lassen sich alle braten, damit nicht einer (Bilbo) getötet wird (ob sie sonst eine Chance gehabt hätten, ist auch eher unwahrscheinlich). Und auch gegen eine Horde Worgreiter bleibt ihenen nur, das Heil in der Flucht zu suchen. Wo liegen die Fähigkeiten dieser Zwerge, die anfangs im Umgang mit Bilbos Geschirr angedeutet wurden?

Interessant war es, hier viele Nebenfiguren aus dem Herrn der Ringe wiederzusehen und teilweise etwas mehr über sie zu erfahren: Elront, Galadriel, aber auch Saruman, der trotz seiner Farbe weiß schon zu dieser Zeit nicht wirklich als ein "Guter" erscheint.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
Ich habe das Buch nie geschafft ganz zu lesen...

Das Radagast in Dol Guldur war und nicht Gandalf zieht schon mal den logischen Fehler nach sich, wohr Gandalf den Schlüssel und Karte für Thorin hat.
Der nicht ganz uneigennützige Hintergedanke, weshalb Gandalf die Zwerge zu diesen nicht gerade Erfolg versperchenden Unternnehmen aufstachelt, ist ohne Gandalfs aufsuchen von Dol Guldur auch nicht erklärt.

(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: Daß hier mal die Zwerge, die im Herrn der Ringe etwas kurz kamen, im Vordergrund stehen, hat mir natürlich gefallen.
Mir auch :ok:

(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: ...Von DSA ausgehend, ist es freilich etwas gewöhnungsbedürftig, daß es in einer riesigen Zwergenhauptstadt nicht ein einziges fähiges Drachentöterbattalion gibt, so daß eine ganze Stadt von einem einzigen Drachen verwüstet und über mindestens 60 Jahre besetzt gehalten werden kann...
Ich habe mich eher gefragt:
Warum ist der Eingang nicht nur so klein ist, dass nur ein Zwerg hinein kann?
Wohl zu wenig Dwarf Fortress gespielt ;)

(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: Zudem finde ich es etwas widersprüchlich, daß diese kleine Schar eventuell (sie wissen ja nicht, ob er noch lebt) einem Drachen ihren Schatz und ihre Stadt entreißen will, aber ohne Gandalf immer wieder völlig aufgeschmissen ist. Sie schaffen es zu dreizehnt nicht gegen drei Bergtrolle zu bestehen, sondern lassen sich alle braten, damit nicht einer (Bilbo) getötet wird (ob sie sonst eine Chance gehabt hätten, ist auch eher unwahrscheinlich). Und auch gegen eine Horde Worgreiter bleibt ihenen nur, das Heil in der Flucht zu suchen. Wo liegen die Fähigkeiten dieser Zwerge, die anfangs im Umgang mit Bilbos Geschirr angedeutet wurden?
Der Film will uns sagen: Zwerge sing gute Geschirrspüler ;)
Gandalf hetzt Thorin ja weder selbstlos noch gundlos zu diesen Himmelfahrtskomando auf.
(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: Von den 13 Zwergen hat nur ein einziger wirklich einen ausgearbeiteten Charakter mit Wiedererkennungseffekt. Das ist Thorin, der Zwergenprinz. Die anderen 12 Zwerge bleiben eine recht anonyme Masse, obgleich sie an sich unterscheidbar angelegt sind ...

Balin, der weißbärtige Zwerg, der ja im 1. Herr der Ringe-Teil zuminderst durch das Auffinden seines Grabes in Moria vorkommt, sticht auch noch ein wenig aus der anonyme Masse. Der Rest ist leider wirklich nur Zwerg Nr 3-13.
[Bild: missriva.jpg]
Zitieren
(31.12.2012, 00:50)Boronar schrieb: Aber mittlerweile weiß sogar schon der Mittelerde-Laie, der dieses Schlacht-um-Mittelerde II gezockt hat, dass der Hexenkönig von Angmar sich zu dieser Zeit nicht in Dol Guldur aufhielt.
Schon, aber dadurch wird ja eigentlich nicht viel kaputt gemacht, oder? Der Hexenkönig machte zu der Zeit ja nix besonderes, der gammelte einfach in Minas Morgul rum, glaube ich. Ich hab die entsprechende Szene im Film jetzt nicht mehr so ganz im Kopf... ist es absolut sicher, dass es im Film der Hexenkönig ist, oder war es so dargestellt, dass die sich vielleicht auch geirrt haben könnten? Aber so oder so lass ich mich da erstmal überraschen, wie die das umsetzen werden und was da noch kommt. Ich denke, man wird das schon irgendwie mit dem weiteren Geschichtsverlauf in Einklang bringen können. Aber der Nekromant müsste eigentlich Sauron sein, ja. Das ist etwas seltsam.
(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: Elront, Galadriel, aber auch Saruman, der trotz seiner Farbe weiß schon zu dieser Zeit nicht wirklich als ein "Guter" erscheint.
Saruman war zu der Zeit auch alles andere als ein "Guter". Der Unterschied zum Herr der Ringe ist nur, dass er zu dem Zeitpunkt noch seine eigenen Interessen verfolgte (den Ring finden), während er später ja von Sauron kontrolliert wird.

Das mit den Zwergen 3-13 ist nicht ganz unwahr... ich hab außer Thorin auch keinen einzigen Namen behalten können.
Zitieren
(31.12.2012, 11:14)Asgrimm schrieb:
(31.12.2012, 09:39)Zurgrimm schrieb: Von den 13 Zwergen hat nur ein einziger wirklich einen ausgearbeiteten Charakter mit Wiedererkennungseffekt. Das ist Thorin, der Zwergenprinz. Die anderen 12 Zwerge bleiben eine recht anonyme Masse, obgleich sie an sich unterscheidbar angelegt sind ...

Balin, der weißbärtige Zwerg, der ja im 1. Herr der Ringe-Teil zuminderst durch das Auffinden seines Grabes in Moria vorkommt, sticht auch noch ein wenig aus der anonyme Masse. Der Rest ist leider wirklich nur Zwerg Nr 3-13.

Es stimmt wirklich, Thorin wird heroischer angesehen als im Buch, die anderen werden hier gar nicht erwähnt, im Buch kommen Sie schon stärker zur Geltung (wobei ich mich auch nur noch an Bombur und Balin erinnern konnte :D ).

Ich finde die Action-Szenen nervig, da hätte man sicher ein wenig kürzen können. Der weiße Ork taucht (lt. meiner Erinnerung) im Hobbit nicht auf, wenn doch nur als absolute Randnotiz. Das war unnötig, da die Geschichte so auch genug Stoff bietet ;)
Zitieren
(31.12.2012, 12:49)Pergor schrieb: Aber der Nekromant müsste eigentlich Sauron sein, ja. Das ist etwas seltsam.
Aus dem Film heraus habe ich es nicht so verstanden, daß der Nekromant Sauron sein könnte. Über Sauron sagt Elront ja, daß man seit 400 Jahren Frieden habe, er (Sauron) besiegt worden sei und seine alte Macht nie wieder erlangen werde. Von Sauron ist also offenbar grundsätzlich schon bekannt, daß er noch existiert. Und das deckt sich ja auch mit der Rückblende aus dem Herrn der Ringe, wo Elront nach der Schlacht zusehen muß, wie der Menschenkönig es nicht fertigbringt, den Ring in den Vulkan in Mordor zu schmeißen ("und das Böse durfte weiterexistieren"). Der Nekromant scheint hier hingegen eine noch völlig unbekannte Macht zu sein. Über die Waffe, die Radagast erbeutet, wird nur spekuliert, ob sie aus dem Grab eines "Hexenkönigs" (Sauron?) stammen könne.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
Zunächst mal: Elrond bitte. ;)
(31.12.2012, 13:06)Zurgrimm schrieb: Aus dem Film heraus habe ich es nicht so verstanden, daß der Nekromant Sauron sein könnte.
Nein, Sauron ist aber der Nekromant in der Vorlage. Darum "seltsam". Denn im Film ist er es ja allem Anschein nach nicht.
(31.12.2012, 13:06)Zurgrimm schrieb: Über Sauron sagt Elront ja, daß man seit 400 Jahren Frieden habe, er (Sauron) besiegt worden sei und seine alte Macht nie wieder erlangen werde.
Die letzten beiden Aussagen allerdings sind im Film nicht von Elrond, sondern von Saruman und was der sagt, ist sowieso mit Vorsicht zu genießen, weil er den Weißen Rat immer nach Belieben zu manipulieren versucht hat.
(31.12.2012, 13:06)Zurgrimm schrieb: Der Nekromant scheint hier hingegen eine noch völlig unbekannte Macht zu sein. Über die Waffe, die Radagast erbeutet, wird nur spekuliert, ob sie aus dem Grab eines "Hexenkönigs" (Sauron?) stammen könne.
Im Film erweckt es ja den Anschein, bzw. dort wird die Vermutung aufgestellt, dass es sich um den "Hexenkönig von Angmar" handelt, denn es ist ja eine Morgulklinge, die Galadriel anscheinend wiedererkennt. Nur Saruman streut wieder wie üblich Zweifel. Das mit dem Grab, aus dem das Schwert sein soll, hab ich aber auch nicht so ganz verstanden. Als Angmar zerstört wurde, ist der Hexenkönig ja gar nicht getötet worden, soweit ich weiß... naja gut.
Zitieren
Der Soundtrack zum zweiten Teil der Hobbit-Trilogie

Svellttaler Geschichten
Geschichten und Abenteuer aus dem Svelltland und den Schildlanden
Zitieren
Achtung! Achtung!

Alle mal herhören!!

J.J. Abrams soll im nächsten StarWars-Film die Regie führen!
Zitieren
Seine Filmographie enthält jetzt keinen Film, der mich schon mal vom Hocker gehauen hätte. Sie ist aber natürlich auch noch nicht soo lang.

Aber í  propos Star Wars: Seit Anfang Januar laufen auf SuperRTL die neuen Clone Wars folgen. Technisch sicher nochmal eine Verbesserung zu den ersten davon, aber die Stories haben m.E. nachgelassen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
Der Witz an der Sache ist, dass Abrams jetzt das StarTrek- und StarWars-Universum gleichzeitig unter seiner Fuchtel hat.
Zitieren
Abrams ist ja auch nicht umbedingt der Filmemacher Zurgrimm. Aber Alias, Lost und Fringe sprechen schon für ihn mMn :)
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 10 Gast/Gäste