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Steam kann auch Vorteile haben. Ich finde es zum Beispiel sehr praktisch, auf dem Laptop die gleichen Spiele zur Verfügung zu haben, ohne die CD rauszukramen und die Spiele auch beliebig installieren und deinstallieren zu können. Nachteile sind natürlich die unumkehrbare Bindung an Steam und dass man auf Gedeih und Verderb Valve ausgeliefert ist.
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Und wie sähe das im Fall eines Weiterverkaufs aus? Müsste man dem Käufer auch gleich seinen Steam-Account mitverkaufen, nur damit der richtig spielen kann? Dann würde es sich ja anbieten, sich für jedes Spiel einen eigenen Account zuzulegen, wenn das technisch möglich wäre. Oder werden bei Steam irgendwelche Daten auf die Platte geschrieben, Obi?
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Ja, stimmt. Der Weiterverkauf ist meines Wissens nach nicht möglich. Mache ich persöhnlich aber auch kaum. Ich bin da eher ein Jäger und Sammler und bin stolz auf meine gesammelten Spiele.
Was meinst du mit "werden bei Steam irgendwelche Daten auf die Platte geschrieben"? Natürlich werden die Spiel-Daten auf meine Platte geschrieben.
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(23.11.2011, 14:54)Obi-Wahn schrieb: Was meinst du mit "werden bei Steam irgendwelche Daten auf die Platte geschrieben"? Natürlich werden die Spiel-Daten auf meine Platte geschrieben.
Ich meinte damit nicht die Spielstände, sondern eher Dateien, die wie ein ID-Schlüssel fungieren. Also quasi so, ob Steam beim Einloggen "merkt", dass du bereits Steam-Kunde bist und das eine oder andere Spiel registriert hast.
Z.B. ob Steam deine Platte auf das Vorhandensein eines bestimmten Verzeichnisses (bspw. C:\Programme\SteamData oder so) scannt und somit merkt, wenn jemand auf seinem PC dieses Verzeichnis nicht hat und deshalb vielleicht unbefugt sein könnte, das Spiel zu nutzen.
Vielleicht bin ich in der Beziehung auch etwas paranoid, von wegen "der gläserne Kunde" und so... Hab mit solchen Account-Bindungen absolut keine Erfahrungen, deshalb frag ich nach.
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23.11.2011, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2011, 15:49 von Malefitzfetz.)
Nein Steam hat da keine Schlüssel ID oder so. Du könntest für jedes Spiel einen eigenen Account anlegen, mal abgesehen vom Auffwand ist es aber glaube ich laut AGB's verboten, also falls du erwischt wirst könnten sie deinen Acc sperren. Du müsstest aber nur ein Steam installieren, du kannst dich mit unterschiedlichen Acc anmelden, Steam wertet dann aus welche Spiele der Account berechtigt ist zu spielen und welche nicht.
EDIT:
Auszug aus dem " Steam-Nutzungsvertrag":
"Sie dürfen nicht Ihr Passwort oder Ihr Benutzerkonto Dritten mitteilen, es mit Ihnen teilen oder anderweitig die Nutzung gestatten. Sie stimmen zu, dass Sie persönlich verantwortlich sind für die Nutzung Ihres Passwortes und Ihres Benutzerkontos und für sämtliche Datenübertragungen und Vorgänge innerhalb von Steam, die aus der Nutzung Ihres Benutzernamens oder Passwortes resultieren. Es ist Ihnen untersagt, Ihr Benutzerkonto zu verkaufen, für dessen Nutzung Geld zu verlangen oder es anderweitig weiterzugeben."
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Also, ein Spiel, für das ich mich erst irgendwo im Internet registrieren muß, würde ich mir auch keinesfalls zulegen. Jedenfalls nicht, solange ich nicht einen (legalen) Weg kenne, das zu umgehen.
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(23.11.2011, 15:01)Crystal schrieb: Z.B. ob Steam deine Platte auf das Vorhandensein eines bestimmten Verzeichnisses (bspw. C:\Programme\SteamData oder so) scannt und somit merkt, wenn jemand auf seinem PC dieses Verzeichnis nicht hat und deshalb vielleicht unbefugt sein könnte, das Spiel zu nutzen. Ich glaube, es ist allgemein bekannt, dass Steam Daten über den Nutzer sammelt. Ich meine mich an einen Fall erinnern zu können, an dem Steam ausgewertet hat, bei wievielen Nutzern Open Office installiert ist. Wozu das auch immer gut sein soll...
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Es ist auch schon Leuten der Account gesperrt worden, die sich im Inet nicht positiv genug über ein bestimmtes Spiel geäußert haben. Keine Ahnung, ob das bei Steam oder der Konkurrenz war. Und wenn das die AGB im Moment nicht erlaubt, kann das immer noch nachträglich reingeschrieben werden.
Gerade für Sammler von Spielen kann das ein ganz bitteres Erwachen geben.
Bei mir bleibt's dabei. Spiele mit Online-, Registrierungs-, Steam-Zwang will ich nicht.
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EA's Origin sperrt immer mehr Spieler aus, schon wegen einem falschen Wort im Forum, mitunter permanent. Die Spieler werden so von ihren rechtmäßig erworbenen Spielen ausgeschlossen. (siehe EA Origin Bans)
Gibt es einen Grund anzunehmen, dass einem etwas ähnliches mit SK nicht passieren könnte?
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06.12.2011, 07:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2011, 08:19 von Malefitzfetz.)
Ob es einen Grund gibt weiß ich nicht. Das Valve oft schon versprechungen gemacht hat, die sie dann nicht halten konnten oder gehalten haben dürfte bekannt sein. Allerdings muss ich sagen das ich noch nie Probleme mit Steam hatte und wenn doch, konnte mir der Steam Support weiterhelfen. Ähnliche Vorgänge wie bei EA's Origin sind mir nicht bekannt.
EDIT:
Steambans gibt es aber natürlich auch, bei Verstoß gegen die AGB's können diese ausgesprochen werden(Cheaten z.B.)
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Ich soll also ca. 40 Euro für ein Spiel ausgeben, das mir jemand aus einer Laune heraus bei Verstoß gegen die AGB per Knopfdruck wieder wegnehmen kann.
Und dass Steam einen Support hat, tröstet auch nur wenig, wenn Steam in dem Zusammenhang einfach nur Schikane ist.
Mir hat die Diskussion um den Steamzwang Satinavs Ketten verleidet. Wer sich das gefallen lassen möchte, bitte.
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06.12.2011, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2011, 12:10 von Zurgrimm.)
(06.12.2011, 07:33)Malefitzfetz schrieb: Steambans gibt es aber natürlich auch, bei Verstoß gegen die AGB's können diese ausgesprochen werden(Cheaten z.B.) (06.12.2011, 11:04)Rabenaas schrieb: Ich soll also ca. 40 Euro für ein Spiel ausgeben, das mir jemand aus einer Laune heraus bei Verstoß gegen die AGB per Knopfdruck wieder wegnehmen kann. Ich sehe das wie Rabenaas. Wenn ich mir ein Spiel kaufe, dann hat das auf meinem Rechner offline zu laufen. Ob es wahrscheinlich ist, daß ich bei einem Drittabieter herausgeschmissen werde, ist mir dabei auch völlig gleich. Es geht auch irgendwo ums Prinzip. Wenn ich cheaten will, dann ist das meine Sache, dann betrüge ich mich nur selbst. Ich will auch in keine Bestenliste eingetragen werden, dafür soll es aber bitte meine Sache bleiben, ob ich Cheats verwende (die ja auch niemand ins fertige Spiel einbauen muß) oder Bugs ausnutze.
Und zudem: Was weiß ich, ob es den Service, bei dem man angemeldet sein muß, in 20 Jahren noch gibt? Wenn ich aber ein Spiel kaufe, dann will ich es auch in 20 Jahren noch spielen können. Die Schicksalsklinge hat dieses Alter ja nun beinahe erreicht. Wenn ich nur ein momentanes, flüchtiges Spielerlebnis will, dann spiele ich ein Browsergame, da weiß ich, daß es kein mir gehöriges Exemplar gibt. Aber bei einem klassischen Computerspiel auf einem Datenträger finde ich sowas inakzeptabel. Da bin ich ganz altmodisch. Daher wäre das immer ein absolutes Ausschlußkriterium... selbst wenn's die von Guido Henkel programmierte Südlandtrilogie im Stile der NLT beträfe.
Aber vielleicht kann uns daedalic_claas da ja auch mit guten Nachrichten beruhigen? - Bislang sind's ja nur Gerüchte.
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Das mit dem Cheaten war evtl. missverständlich als Beispiel formuiert. Natürlich darfst du in einem Spiel eingebaute Cheats verwenden, allerdings nur bedingt im Multiplayermodus. Wenn du im Multiplayermodus verbotene Cheats verwendest um dir Spielvorteile gegenüber anderen zu verschaffen, stellt dies ein Verstoß gegen die Lizenzbedingungen dar. Im Singleplayer darfst du nach Lust und Laune cheaten.
Außerdem hat Steam einen "Offlinemodus" du musst dein Spiel nur einmal aktivieren, dann kannst du dein Spiel auch ohne Internet spielen. Nur die Onlinefunktionen, wie z.B. Multiplayer, Statistiken, Patches usw. sind dir dann verwehrt. Außerdem: Nicht jedes Spiel das man im Handel kaufen kann, muss man bei Steam registrieren. Fallout 3 z.B. kann man bei Steam aktivieren, man muss es aber nicht.
Ich gebe euch aber Recht, Steamzwang für Singleplayer Spiele sind überflüssig, außer aus den DRM(Kopierschutz) bezogenen Gründen der Hersteller. The Witcher kam aber z. B. auch ohne DRM sehr gut aus
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06.12.2011, 13:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2011, 13:14 von Zurgrimm.)
(06.12.2011, 13:03)Malefitzfetz schrieb: Außerdem hat Steam einen "Offlinemodus" du musst dein Spiel nur einmal aktivieren, dann kannst du dein Spiel auch ohne Internet spielen. Und wenn ich nach 10 Jahren einen neuen Computer habe, es aber Steam oder sonstwen nicht mehr gibt, kann ich es dann auch noch spielen? Irgendwo muß die erfolgte Aktivierung ja lokal vermerkt werden. Und damit ist die Langlebigkeit des Spiels schon bedroht.
Im übrigen ist eine Registrierungspflicht auch ein Datenschutzproblem. Was geht es Steam oder sonstwen an, welche Spiele ich spiele?
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Da ich mir noch nie ein Spiel mit Oniline-Aktivierungszwang gekauft habe und auch nie eines kaufen will
Wie ist das eigentlich mit Spielen, die nach Jahren nochmal in einer Budgetversion veröffentlicht werden:
Haben die dann immer noch diesen Aktivierungszwang? Gibts dazu irgendwelche Erfahrungen?
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Kann vorkommen, ja. Wobei eine einmalige Aktivierung ja nicht so tragisch ist (finde ich zumindest). Ich will aber einfach keine weiteren Third-Party-Programme installieren müssen, nur um ein Spiel zu spielen. Wenn es optional ist und man sich aussuchen kann, ob man sich nun an Steam kettet oder nicht, von mir aus. Aber bitte keinen Zwang!
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06.12.2011, 23:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2011, 23:37 von Rabenaas.)
(06.12.2011, 22:58)Alpha Zen schrieb: Wobei eine einmalige Aktivierung ja nicht so tragisch ist (finde ich zumindest). Kann ich nicht nachvollziehen. Die Installation ist ein entscheidender Bestandteil des Spiels. Wenn die von irgendwelchen externen Servern abhängt, dann gehört mir das Spiel nicht, obwohl ich es mir gekauft habe.
So einen ähnlichen Fall gab es im DSA-Bereich ja schon mit den Elkware-Servern für die Handyspiele. Die waren irgendwann einfach weg. Jetzt ist Valve nicht Elkware, aber die können auch irgendwann Pleite gehen, oder aufgekauft werden, oder ihre Spiele lieber zweimal verkaufen.
EDIT: Wobei ich nicht implizieren will, dass Chromatrix irgendeine Schuld an dem Elkware-Aufkauf durch eine Heuschrecke trifft. Ist nur ein Beispiel für das Verschwinden von Spieleservern aufgrund von unplanbaren Ereignissen.
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Ich muss sagen, dass ich bei dem Thema Steam wirklich zwiegespalten bin.
Zum einen finde ich es nicht gut, dass ein Spiel, das man sich kauft einem nicht mehr wirklich gehört. Und dazu gehört auch, dass ich es nicht weiterverkaufen kann. Das habe ich zwar noch mit keinem Spiel machen wollen, aber eigentlich ist es mein Recht, etwas dass ich gekauft habe auch wieder weiter zu verkaufen.
Aber bei PC-Spielen ist es heute eher so, als würde man nicht mehr das Spiel kaufen, sondern eine Lizenz das Spiel zu spielen.
Auf der anderen Seite finde es mittlerweile wirklich bequem, mir ein Spiel online zu kaufen, direkt mit PayPal zu bezahlen, herunterzuladen und loszuspielen. Ich muss mich nicht mit zerkratzten oder verschluderten CDs herumärgern. Kann es installieren und deinstallieren wie ich will. Ich habe sowohl schon GoG, als auch Steam benutzt. Trotz der theoretischen Bauchschmerzen, die mir das Modell also macht, finde ich es sehr praktisch und komfortabel.
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Bei "Two Worlds" ist ein eleganter Kompromiss gefunden worden, mit dem ich mich auch gut arrangieren könnte. Bei der Erstinstallation wird das Spiel online aktiviert und die Seriennummer wird sichtbar. Diese schreibt man sich auf und wenn man bspw. sein System neu aufsetzt und das Spiel neu installieren muss, kann man die Seriennummer dann manuell eingeben, womit der Zwang zur Serververbindung wegfällt.
Wenn man natürlich nicht daran denkt, sich die Nummer zu notieren bzw. man verlegt den Zettel o.ä., sieht's natürlich anders aus, wenn es den Server irgendwann nicht mehr gibt.
Am besten wäre es trotz allem, wenn dieser Aktivierungsmist komplett wegfallen würde. Wenn bei Spieletests in Zeitschriften schon dabei steht, dass Steam, EA Origin u.ä. zwingend ist, verliere ich den Titel schon aus den Augen. Interessiert mich einfach nicht mehr. Egal, wie das Spiel auch heißt.
Und wie kurzlebig das aussehen kann, zeigt das Beispiel Radon Labs. Wo hätte man sich denn heute Drakensang und AFdZ aktivieren können? Klar, bei DTP. Und wer hätte DTP gesagt, wie lange die Server noch online bleiben sollen? Und wer garantiert mir, wie lange es DTP als Firma noch gegeben hätte? JoWood gibt es auch nicht mehr, also sind Publisher auch nicht sicher.
Nee, da bleibe ich dann doch bei meinen DVD-Abfrage-Games. Da weiß man, dass man was in der Hand hat und nicht auf andere angewiesen ist. Oder im Falle von "Two Worlds", was ich hier als Gamestar-Version habe, habe ich ja die Seriennummer zur Hand. Das würde mir bei Satinavs Ketten und anderen Spielen auch reichen. Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn man zur alten DVD-Abfrage wie bei Drasa zurückfinden bzw. dabei bleiben würde.
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(07.12.2011, 01:09)Crystal schrieb: Bei der Erstinstallation wird das Spiel online aktiviert und die Seriennummer wird sichtbar. Diese schreibt man sich auf und wenn man bspw. sein System neu aufsetzt und das Spiel neu installieren muss, kann man die Seriennummer dann manuell eingeben, womit der Zwang zur Serververbindung wegfällt. O.K., von mir aus. Wenn das Spiel wirklich toll ist, könnte man sich auf sowas gerade noch einlassen. Da kann man sich die Nummer ja auf die DVD-Hülle oder die DVD selbst schreiben. Dann vergißt/verliert man die nicht. Damit wäre sichergestellt, daß man dasSpiel auch später auf einem neuen Rechner noch offline spielen kann, ohne auf einen Drittanbieter angewiesen zu sein.
Ganz ohne Aktivierungszwang wäre aber noch besser (bzw. sollte eine Selbstverständlichkeit sein). Denn ein gewisses Datenschutzproblem bleibt. Was weiß ich, welche Informationen das Spiel alle ausliest und an irgendwem im Internet weitersendet?
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