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zum Jubeln
(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Immerhin muss man zusätzlich noch davon ausgehen, dass die Gegner ihre Anhänger deutlich stärker mobilisieren konnten, als die Befürworter.
Sicher? Wie viel stärker hätten die Befürworter ihre (und unentschlossene) Leute denn noch mobilisieren können, als sie es mit ihren medienaffinen Massendemos mit all ihren vielen Aufregern (z.B. der erblindete Mann) nicht schon getan hätten.

Ich wage stattdessen zu behaupten, dass die Gegner von S21 das Maximum rausgeholt haben und sie unter "normalen" Umständen vllt ein Drittel der Baden-Württemerger auf ihre Seite gezogen hätten.

Mich überrascht das Ergebnis zumindest nicht im geringsten - auch nicht in der Deutlichkeit. :no:


Kleine Nebenfrage: Warum ist dann wohl der Ministerpräsident gewählt worden? S21 hat ja anscheinend nicht für die Masse an Stimmen gesorgt...
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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(27.11.2011, 15:43)Zurgrimm schrieb: Es gibt dokumentenechte Bleistifte. Ob das nun echte Bleistifte sind oder die nur so ähnlich aussehen und in der Fachspreche anders heißen, weiß ich allerdings nicht.
Als ich noch klein war, gab es bei uns einen Stift im Haushalt, der wie ein ziemlich alter Bleistift aussah. Es hieß, der sei giftig. (Wir hatten immer ziemlich viele komische Stifte.) Könnte sowas gewesen sein. :think:
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Da war wohl noch echtes Blei drin. :D
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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Nee, die Warnung war für Blei zu nachdrücklich.
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(28.11.2011, 18:08)Malefitzfetz schrieb: Naja ich habe in meinem Bekanntenkreis mit sehr vielen über dieses Thema gesprochen und da waren so gut wie keine S21 Gegner dabei. Klar kann man anhand von ca. 100 Stimmen nicht maßgeblich über einen Trend sprechen, aber die Richtung war erkennbar. Auch an diversen lauteren "Stammtischdiskussionen" hat sich der Trend abgezeichnet.

Das ist aber ein bisschen gefährlich, es so anzunehmen. Meiner Erfahrung nach setzt sich in sozialen Gruppen irgendwann eine "Mehrheitsmeinung" durch. Diejenigen, die anderer Meinung sind, schweigen irgendwann einfach und machen gute Miene zum Spiel.


(28.11.2011, 20:28)Edvard schrieb:
(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Immerhin muss man zusätzlich noch davon ausgehen, dass die Gegner ihre Anhänger deutlich stärker mobilisieren konnten, als die Befürworter.
Sicher? Wie viel stärker hätten die Befürworter ihre (und unentschlossene) Leute denn noch mobilisieren können, als sie es mit ihren medienaffinen Massendemos mit all ihren vielen Aufregern (z.B. der erblindete Mann) nicht schon getan hätten.
Die S-21 Befürworter profitierten von den Massendemos der Gegner und dem erblindeten Mann? Sehe ich nicht so!

(28.11.2011, 20:28)Edvard schrieb: Ich wage stattdessen zu behaupten, dass die Gegner von S21 das Maximum rausgeholt haben und sie unter "normalen" Umständen vllt ein Drittel der Baden-Württemerger auf ihre Seite gezogen hätten.
:silly: . Ist da irgendein Missverständnis, das ich nicht sehe, oder widersprichst Du nicht gerade Deiner obigen Aussage?

Also meine Aussage war:
Die Gegner von S21 haben mehr mobilisiert als die Befürworter. Daher ist ihr Anteil in der Bevölkerung vermutlich niedirger als in der VA wiedergegeben. Das hat mich doch etwas überrascht, da ich auf 50/50 getippt hätte.

(28.11.2011, 20:28)Edvard schrieb: Kleine Nebenfrage: Warum ist dann wohl der Ministerpräsident gewählt worden? S21 hat ja anscheinend nicht für die Masse an Stimmen gesorgt...
Hmm, eigentlich schon!
VA: Gegner S21 ~41%, Befürworter ~59%
Landtagswahl: Gegner S21 ~30% (Linke/Rechte/Grüne/Spinner); Befürworter ~70% (CDU/SPD/FDP)
D.h. dass lediglich 3/4 der S21-Gegner Links oder Grün wählen mussten, um die Regierung zu stürzen.

(28.11.2011, 23:45)Rabenaas schrieb: Nee, die Warnung war für Blei zu nachdrücklich.

Vermutlich ein Farbstoff drin, die sind und waren vor allem früher alles andere als gesund. Gerade wenn der Stift schwarz und nicht bleistiftgrau war.
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(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Gerade eine kleine Versuchsreihe durchgeführt: Es geht. Nicht besonders gut, aber es geht. Mein Pelikan AL20 Hochleistungsradiergummi hat auch Ikea-Graphit wegbekommen. Man kann allerdings den Abdruck der Schrift noch erahnen, wenn mans weiss.
Na gut, dann hat sich erwiesen, daß es zumindest schwer radierbare Bleistifte gibt... und daß ich wohl für solche Fälle künftig ein Hochqualitätsradiergummi bereithalten sollte. :pfeif:

Aber damit das nochmal gesagt sei: Ich halte das Abstimmen mit Bleistift zwar nicht für skandalös, aber natürlich schon für unangebracht, allein wegen des Eindrucks der Fälschbarkeit, der dadurch entstehen kann.

(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Wie überall bei S21 gabs auch dazu andere Meinungen: Sprich man hätte vielleicht doch, wenn man gewollt hätte ...
Man kann immer einen politischen Vorwurf konstruieren, wenn man es unbedingt will. Hier hätte man dann aber erstmal einen gangbaren Alternativweg zur Volksabstimmung aufzeigen müssen. So war ja schon fraglich, ob ein Ja zum Ausstiegsgesetz den Ausstieg überhaupt (rechtlich) ermöglicht hätte. Wenn man die Abstimmung bindend haben will, muß man sich an die in der (Landes-)Verfassung vorgesehenen Möglichkeiten halten.

(28.11.2011, 17:09)009-Greekmill schrieb: Da zitiere ich die ARD: "Damit kann gebaut werden." :D
Die Frage ist jetzt allerdings, ob das auch die Gegner so sehen werden. Wären sie gute Basisdemokraten, müßten sie das Ergebnis einer klar ausgegangenen Volksabstimmung eigentlich respektieren. Aber es findet sich bestimmt ein Weg zu argumentieren, daß der Protest fortgesetzt werden muß. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(29.11.2011, 09:24)Zurgrimm schrieb:
(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Gerade eine kleine Versuchsreihe durchgeführt: Es geht. Nicht besonders gut, aber es geht. Mein Pelikan AL20 Hochleistungsradiergummi hat auch Ikea-Graphit wegbekommen. Man kann allerdings den Abdruck der Schrift noch erahnen, wenn mans weiss.
Na gut, dann hat sich erwiesen, daß es zumindest schwer radierbare Bleistifte gibt... und daß ich wohl für solche Fälle künftig ein Hochqualitätsradiergummi bereithalten sollte. :pfeif:
Ach, jetzt wird mir einiges klar: Ikea steckt mit den Herstellern von Hochleistungsradiergummis unter einer Decke!! Die fixen die Leute an, indem sie kostenlos Bleistifte verteilen, und die müssen dann völlig überteuerte Radiergummis kaufen, wenn sie etwas wegradieren wollen. Und in ihren Läden macht das auch Sinn. Wer etwas von seinen Merkzetteln entfernen will, schafft das nicht, und tut es notgedrungen im Lager dann einladen. Clever!

(29.11.2011, 09:24)Zurgrimm schrieb:
(28.11.2011, 17:09)009-Greekmill schrieb: Da zitiere ich die ARD: "Damit kann gebaut werden." :D
Die Frage ist jetzt allerdings, ob das auch die Gegner so sehen werden. Wären sie gute Basisdemokraten, müßten sie das Ergebnis einer klar ausgegangenen Volksabstimmung eigentlich respektieren.
In den diversen Foren haben sich insbesondere einige Schweizer auch schon dahingehend geäußert: Wenn der Souverän gesprochen hat, ist die Zeit von Protest und Widerstand vorbei. Das Recht zu demonstrieren gibt es natürlich immer noch, sollte aber nicht mehr wahrgenommen werden ...


(29.11.2011, 09:24)Zurgrimm schrieb: Aber es findet sich bestimmt ein Weg zu argumentieren, daß der Protest fortgesetzt werden muß. ;)
Ohh ja, der findet sich bestimmt.
M. v. Herrmann hat schon verkündet, dass der Widerstand weitergehen muss, schließlich sei formal nur über die Finanzierungsbeteiligung des Landes abgestimmt worden, und nicht über das Projekt als solches. Ob er das auch so gesehen hätte, wenn die VA andersrum ausgegangen wäre?

Oder man erklärt alle Befürworter des [Prostests] Projekts einfach zu Idioten.

Eine schöne Überlegung, wie man auch im Nachhinein noch mit dem Abstimmungsergebnis so umgehen könnte, dass es vorteilhafter wird, findet sich in den Kommentaren zu einem Taz-Artikel:

Zitat:28.11.2011 09:35 Uhr
von Maria Mueller-Ruemmelsdorff:

Ethische Berichtigung von Volksentscheiden

Hier zeigt sich erneut, dass Volksentscheide durchaus problematisch sein können. Durch verschiedene Umstände kann es nämlich in einzelnen Fällen durchaus auch geschehen, dass das an sich gute und basisdemokratische Mittel des Volksentscheids von Rechten erfolgreich missbraucht und damit gegen die eigentlichen Interessen des Volkes und den Konsens der fortschrittlichen Kräfte instrumentalisiert wird.

So schon bei der berüchtigten Schweizer "Minarettabstimmung" und der Hamburger "Schulabstimmung", wo Reaktionäre mit viel schmutzigem Geld Propaganda gemacht und letztlich obsiegt haben. Nun passierte Ähnliches bei S21. Das kann im Interesse des Landes und der wohlverstandenen Interessen der Bevölkerung nicht hingenommen werden. Nachdem man sich bei den GRÜNEN schon aus unverständlichen Gründen schwertat, die angekündigte Abstimmung wegen des unsicheren Ergebnisses ganz ausfallen zu lassen, wäre nun eine Wiederholung der Abstimmung unter ethischer Vorabberichtigung der richtige Weg.

Unter "ethischer Vorabberichtigung" ist dabei folgendes Verfahren zu verstehen: Die fortschrittliche Regierung bestimmt eine Ethikkommission, die mit Repräsentanten aus verdienten und bewährten gesellschaftlichen Kräften (z.B. Bürgerinitiativen, Naturschutz,- und Sozialverbänden, evangelische Kirche, Heiner Geißler, Margot Käßmann etc.) besetzt ist und vorab über die ethische Wünschbarkeit einer bestimmten Abstimmungsfrage entscheidet. Diese Kommission setzt dann ja nach Beratungsergebnis einen "Ethikkoeffizienten" fest, mit dem die einzelnen Stimmen multipliziert werden.

Am Beispiel S21 könnte das so aussehen: Kein vernünftiger und ethisch denkender Mensch kann das Projekt befürworten. Also setzt die Ethikkommission vor dem Volksentscheid für alle Pro-S21-Stimmen einen Ethikkoeffizienten von bspw. 0,1 fest, für die Contra-Stimmen einen solchen von 10. Damit wird dann das "Rohergebnis" multipliziert, um zu einem ethisch berichtigten Ergebnis zu gelangen. Dann könnte man getrost erneut abstimmen lassen. Aber wahrscheinlich findet sich die nötige Mehrheit für eine entsprechende Änderung der Landesverfassung noch nicht.

Nötig wäre sie indessen. Dass das Volk - jedenfalls seine bewussten, fortschrittlichen und demokratisch aktiven Teile - gegen S21 ist, wissen wir auch so. Den Rechten dagegen, die für S21 sind, darf man keine Chance geben, Stuttgart unwiederbringlich zu verschandeln, die Natur entlang der Neubaustrecken zu schänden und auf Kosten kommender Generationen zu triumphieren.
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(29.11.2011, 10:08)Wolverine schrieb: M. v. Herrmann hat schon verkündet, dass der Widerstand weitergehen muss, schließlich sei formal nur über die Finanzierungsbeteiligung des Landes abgestimmt worden, und nicht über das Projekt als solches.
Ja, und es wird sicher viele Leute geben, die für die Finanzierung eines Projektes gestimmt haben, obwohl sie eigetnlich gegen das Projekt selbst sind. :silly:

(29.11.2011, 10:08)Wolverine schrieb: Oder man erklärt alle Befürworter des Prostests einfach zu Idioten.
Allerdings werden im von Dir verlinkten Text soweit ich sehe die Befürworter des Bahnhof-Projekts, nicht die des Protestes zu Idioten erklärt. ;)
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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Ich habe mal nachgefragt. Der Stift war ein Kopierstift. Giftig und Dokumentenecht.
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Guttenberg sagt jetzt, was Sache ist:
Die Uni Bayreuth war gemein zu ihm. Parteilich. Hat ihm den Doktor weggenommen.
Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg schrieb:Ich bin nicht bereit, mir von einer Kommission, die noch nicht einmal mehrheitlich mit Juristen besetzt gewesen ist, eine rechtlich relevante vorsätzliche Täuschung vorwerfen zu lassen.

Aber wartet nur ab, ihr parteilichen Nichtjuristen, bis wir einen Bundeskanzler Guttenberg haben. :wall:
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(29.11.2011, 10:31)Zurgrimm schrieb:
(29.11.2011, 10:08)Wolverine schrieb: Oder man erklärt alle Befürworter des Prostests einfach zu Idioten.
Allerdings werden im von Dir verlinkten Text soweit ich sehe die Befürworter des Bahnhof-Projekts, nicht die des Protestes zu Idioten erklärt. ;)
Ähh :shy: ähh ja nun, scheixx Freud'scher Verschreiber. Du hast natürlich recht.

(29.11.2011, 10:39)Rabenaas schrieb: Ich habe mal nachgefragt. Der Stift war ein Kopierstift. Giftig und Dokumentenecht.
Ach schau an, dafür braucht man das Kristallviolett, das ich im Studium herstellen durfte. Sooo furchtbar giftig ist es allerdings nicht. Nur furchtbar nervig:Wenn man davon auch nur eine Spur an den Fingern hat, wird alles blau, was man anfasst. Und alle, die das anfassen, das man angefasst hat, werden auch blau. Und alles, was die wiederum anfassen. Ich bin mir sicher, hier liegt auch der Ursprung der Blue Man Group und von Avatar.

(29.11.2011, 11:04)Rabenaas schrieb: Guttenberg sagt jetzt, was Sache ist:
Meinst Du nicht, wir sollten das im "Meckern"-Thread diskutieren? oder willst Du den Jubeln-Thread jetzt ironisch nutzen ....

Edith hat noch einen abschließenden Link zur Bleistift in Wahlkabine Frage gefunden:
http://www.bundeswahlleiter.de/de/FAQ/wa...stift.html
Hätt ich so nicht gedacht ... .
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(29.11.2011, 11:28)Wolverine schrieb: Edith hat noch einen abschließenden Link zur Bleistift in Wahlkabine Frage gefunden:
http://www.bundeswahlleiter.de/de/FAQ/wa...stift.html
Hätt ich so nicht gedacht ... .
Ich auch nicht, weder in Bezug auf die Bleistifte, noch in Bezug auf die Möglichkeit, einen eigenen Stift benutzen zu dürfen. Aber das ist ja auch nur die Meinung des Bundeswahlleiters. Was wirklich rechtens ist, entscheiden im Streitfall die Gerichte, wie man es bei den Wahlcomputern gesehen hat, die zuvor auch für rechtens gehalten wurden.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(29.11.2011, 11:55)Zurgrimm schrieb: Was wirklich rechtens ist, entscheiden im Streitfall die Gerichte, ...

Joar, aber wenn wir uns jetzt nur noch auf Dinge verlassen, die letztinstanzlich abgesegnet sind, wird das Leben echt hart. Ich vertraue da dem Bundeswahlleiter einfach mal.
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(30.11.2011, 04:59)Wolverine schrieb: Ich vertraue da dem Bundeswahlleiter einfach mal.
Das tue ich ja auch. Seine Meinung ist für die Praxis (von Bundeswahlen) ja auch maßgeblich. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß ich das so absonderlich finde, daß ich mir gut vorstellen kann (oder zumindest vorstellen möchte), daß das eigentlich nicht mit unseren Wahlgrundsätzen (Geheimheit der Wahl, Öffentlichkeit iSv Nachprüfbarkeit) in Einklang steht und mithin im Ernstfall noch eine vernünftigere Instanz das letzte Wort hätte, wenn sich mal jemand beschweren sollte. - Vielleicht lassen unsere Wahlgesetze so einen Schwachsinn aber auch wirklich zu.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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(29.11.2011, 06:39)Wolverine schrieb:
(28.11.2011, 20:28)Edvard schrieb:
(28.11.2011, 17:38)Wolverine schrieb: Immerhin muss man zusätzlich noch davon ausgehen, dass die Gegner ihre Anhänger deutlich stärker mobilisieren konnten, als die Befürworter.
Sicher? Wie viel stärker hätten die Befürworter ihre (und unentschlossene) Leute denn noch mobilisieren können, als sie es mit ihren medienaffinen Massendemos mit all ihren vielen Aufregern (z.B. der erblindete Mann) nicht schon getan hätten.
Die S-21 Befürworter profitierten von den Massendemos der Gegner und dem erblindeten Mann? Sehe ich nicht so!
Ups, kleine Verwechslung. Ich meinte natürlich auch, dass die Gegner von den Demos etc. profitiert haben.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Ich habe endlich herausgefunden, nach wem unser Forum benannt ist:
Leider nur sichtbar für Facebook-Mitglieder.



Ob sie weiß, dass es ein Forum mit 100.000en von Beiträgen gibt, dass sich offensichtlich nur um sie dreht ?
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:lol:

Also so wie die auf dem Foto schaut ist es ihr wohlbewusst und sie ist mehr als stolz darauf. :D
For what it's worth, I'm glad it's you. It was nice to be happy ... for a while.
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(12.12.2011, 07:03)Wolverine schrieb: Leider nur sichtbar für Facebook-Mitglieder.

Facewasfürnding? Kenn ich net :D
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Achja, das "Gesichts-Buch" ... :D
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(12.12.2011, 14:29)Fury schrieb:
(12.12.2011, 07:03)Wolverine schrieb: Leider nur sichtbar für Facebook-Mitglieder.

Facewasfürnding? Kenn ich net :D

Facebook, Face-book. F.a.c.e.b.o.o.k.

zu finden unter www.facebook.com

Alleine schon deshalb witzig, weil man den diversen Politikern nervende Fragen stellen kann, die deren Admins dann bearbeiten oder löschen müssen. Oder um Diskussionen wie um S21 zu verfolgen,
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