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Ich versteh das auch nicht.
Gibt's hier jemanden, der das nachvollziehen und mir erklären kann, wieso das eine richtige Entscheidung ist?
Great people care.
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07.07.2011, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.2011, 20:37 von Rabenaas.)
Tut mir Leid Boronar. Dass die direkt den roten Teppich ausrollen würden, war wohl unwahrscheinlich. Auch wenn so etwas wie eine menschliche Regung sicher höflicher gegenüber allen DSA-Spielern gewesen wäre.
Die müssten ja einen Lektor bezahlen, damit der Roman in die Welt passt. Stellt euch vor, da ständen anstößige Inhalte drin, die Kunden verschrecken könnten. Man bräuchte zumindest jemanden aus der DSA-Redaktion, der sich für den Inhalt verbürgt.
Andererseits, was nicht ist, kann ja noch werden. Ich würde das Skript jedenfalls nicht so einfach in der Schublade verschwinden lassen. Vielleicht dauert es eine Weile, und Deine Stunde schlägt doch noch. Wie wird man eigentlich offizieller DSA-Autor? Wenn Du als DSA-Autor bekannt wärst, z.B. durch Kurzgeschichten oder Beiträge im Boten, sähe es bestimmt auch anders aus.
Und letzten Endes hängt ein guter Roman nciht von der Welt ab, in der er spielt.
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Den Zwölfen zum Gruße!
Das ist natürlich sehr ärgerlich. Ich wäre maßlos enttäuscht, wenn ich ein Projekt mit viel Herzblut aufgrund einer solchen allgemeinen Absage einstellen müsste.
Gleichzeitig muss einem klar sein: Sobald man etwas baut, was auch nur im entfernten Sinne Qualität und Umfang einer professionellen Arbeit erreicht, wird man gefährlich. Das haben die Antamarleute erlebt, ebenso wie zahlreiche andere Fanprojekte vorher.
Natürlich ist es kontraproduktiv für die Motivation der Fans, wenn man ihnen verbietet, ihre eigenen Ideen so auszuleben. Bei anderen Serien/Filmen/Fantasy- und Science-Fiction-Welten gibt es genug Fan Fiction; ich weiß allerdings nicht, ob es nicht in Einzelfällen auch heftige Verbote gegeben hat.
Ich erinnere mich an eine eigene Enttäuschung. Ich hatte mal mit einem Freund eine Erweiterung für ein Spiel gebastelt und an die Herstellerfirma geschickt. Zurück kam eine kurze, formelle Absage, dass man sich grundsätzlich nicht unverlangt eingesandte Disketten ansehe. Vorher hatte es einige sehr nette, persönliche Briefwechsel gegeben, danach war meine Freude nachvollziehbarerweise merklich abgekühlt.
Heute kann ich mir zusammenreimen, was den Hersteller damals getrieben haben mag. Vielleicht hatte es schon irgendeinen irsinnigen Prozess gegeben wegen angeblichem "Ideenklau von Fans". Wahrscheinlich wollte man ein solches Risiko ausschließen durch eine klare Regelung.
Leider weiß ich nicht, wie das Markenrecht im einzelnen aussieht. Man kann durchaus eine Marke verlieren, wenn man sich nicht ausreichend um ihren Schutz bemüht. Dass oft nicht alles, was rechtens ist, sinnvoll oder der Kreativität förderlich ist, wissen wir wahrscheinlich alle bereits. Allein das könnte bereits ausreichen, um keine große Toleranz gegenüber Fanprojekten zuzulassen, die an professionelle Produkte heranreichen. Das würde auch begründen, warum die Absage so formell ist: Es muss eben juristisch wasserdicht sein. Das erledigt man am besten über einen vorformulierten Standardtext. Jedes "tut uns irgendwie auch leid" oder "finden Deine Idee interessant" lenkt da nur ab. Jedes Entgegenkommen im Sinne von "würden das dulden, wenn..." wäre ja eine Festlegung, auf die man sich später berufen könnte. Wie gesagt, ich habe zu wenig Ahnung von der Materie, weiß aber, dass Menschen, die kein Risiko bei so etwas eingehen wollen, dann ganz formal werden müssen.
(07.07.2011, 16:04)Boronar schrieb: Mir ist damit die Lust an "Das Schwarze Auge" merklich vergangen! Ich werde mich aus diesem Bereich, was das Produktive angeht, gänzlich zurückziehen.
Das fände ich höchst bedauerlich. Mein Vorschlag: Nimm Dir ein paar Tage Auszeit. Danach überlege Dir, ob Du Deine Kreativität, die hier ja schon ausdrücklich gelobt wurde, nicht in andere Bahnen lenken kannst. Ich meine, dass es da mehr als genug Möglichkeiten gibt - auch bei Fantasy, auch bei DSA.
Ach so, und noch etwas: Warum nicht doch ein Skript für einen offiziellen Roman einschicken? Der Autor von "Riva Mortis" ist ja auch recht überraschend zum Autoren geworden.
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Bei genauerem Nachdenken, schreib das Skript um und pfeif auf DSA. Die sollen erst mal mit ihren internen Problemen klar kommen. Und dann gehört die Geschichte Dir und nur Dir.
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Hui, so,
nach ein bißchen Auszeit und ein paar Runden Sternenschweif habe ich wieder richtig Lust am Schreiben bekommen. Kunar hatte zumindest recht, als er gesagt hat, daß ein wenig Abstand hilft. Und nach wenigen Tagen vermisse ich die anheimelnd grüne Bude hier echt
Jedenfalls: Egal wie das für die nächsten Wochen angekündigte, vermeintlich offizielle Statement von Ulisses zu meinem Vorhaben nach erneuter Anfrage nun ausschaut, ich schreibe jetzt weiter - so, wie geplant und mit neuen Ideen für Kapitel Acht. Und: es ist und wird bleiben "ein Fanroman".
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Ich freu ich drauf Sternenschweif ist für mich immer noch der beste Teil der Saga und mein Einstieg in DSA.
Die Geschichte im Svellttal fand für mich immer zu wenig Beachtung in späteren Werken.
ps: Ein Antamar-Roman wäre aber auch was feines
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Hi Tommek,
(13.07.2011, 11:07)Tommek schrieb: Die Geschichte im Svellttal fand für mich immer zu wenig Beachtung in späteren Werken.
Ja, absolute Übereinstimmung. Ich kam damals auch überhaupt erst über "Sternenschweif" zu DSA. Später suchte ich nach einem passenden Svelltland-Roman, um die Welt noch bildhafter erleben zu dürfen. Ich machte einen Kauf ins Blaue (Eine Wiki-Roman-Liste mit Regionalreferenzen gabs ja da noch nicht ) und traf gleich ins Schwarze: Linda Budinger, Der Geisterwolf. Insofern ein echter "Svelltland-Roman", da sich die Autorin neben einer spannenden Geschichte um einen adeligen Lykanthropen und eine Nivesin auf der Suche nach ihrer Sippe auch mal Zeit genommen hat, ein paar Sätze in die Bilder von Umgebung und Atmosphäre fließen zu lassen.
Tja, und danach wie davor gabs fast nichts nennenswertes mehr. Barbara Büchner hat sich in "Blutopfer" zwar auch dem Land am Svellt gewidmet - jedoch war ihr Hang zur Bildhaftigkeit kaum ausgeprägt und ihre Hintergrundbeschreibungen wirkten sehr gezwungen. Ein bewanderter Reiseführer erzählt mal hier mal da etwas von den Legenden am Svellt (zum Teil gibts sogar fast wörtliche Überschneidungen mit Passagen aus der Regionalspielhilfe "Das Orkland" - so in Betreff des Thasch)
Nur noch "Das Letzte Lied" von Gun B. Tödter ist noch zu nennen. Dort ist der Bezug zu Land und Leuten zwar auch recht hübsch zu lesen, doch meine Kritikpunkte decken sich absolut mit dem, was bereits Kunar in seiner lesenswerten Rezension dazu geschrieben hat.
In den neueren und neuesten Romanen ist das Svelltland gar nicht mehr im Blickpunkt der Autoren.
Zitat:ps: Ein Antamar-Roman wäre aber auch was feines
Ja auf jeden Fall, ich hab damals in meiner Spielphase selbst einmal mehrfach darüber nachgedacht, zumal es da sehr schöne Aspekte und Facetten gibt, die man als Autor aufgreifen könnte. Zurzeit heißt es für mich abwarten, was das Schreiben angeht und es gibt da noch ein hübsches Lehen im Kosch, für das ich endlich mal meine Einführungsgeschichte weiterschreiben möchte. Für die Zeit nach "Hinterland und Schattenpfade" ist noch nichts festes geplant; es gibt einen Ansatz für einen Roman mit einem eigenen Dark-Fantasy-Katastrophenroman-Setting. Antamar hingegen hätte schon einige eigene Reize mit netten Welt-Ideen und einer wahrscheinlich potentiell interessierten Leserschaft.
Mal sehen, wie sich die anderen Vorhaben fertig entwickeln. Ich bin natürlich sehr empfänglich für derart reizvolle Impulse
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Nach Anfrage über die Ulisses-Feedback-Adresse wurde mir in einer sehr freundlichen Mail seitens des Verlags mitgeteilt, daß der Fan-Roman veröffentlicht werden darf. Wir konnten uns schnell über ein den neuen Richlinien entsprechendes Deckblatt und ein Impressum verständigen.
Unter diesen Voraussetzungen wächst wieder die Lust am Schreiben und ich kann den Interessenten somit spätestens im November das vollständige Manuskript anbieten.
Allen Ratgebern nochmals meinen herzlichsten Dank.
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Sieht so aus, als wären bei Ulisses die Kompetenzen neu verteilt worden... Balos hat für seine TW-Mod auch eine Erlaubnis bekommen.
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Super.
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Den Zwölfen zum Gruße!
(11.07.2011, 21:27)Boronar schrieb: nach ein bißchen Auszeit und ein paar Runden Sternenschweif habe ich wieder richtig Lust am Schreiben bekommen. Kunar hatte zumindest recht, als er gesagt hat, daß ein wenig Abstand hilft. Und nach wenigen Tagen vermisse ich die anheimelnd grüne Bude hier echt
Ausgezeichnet!
(13.07.2011, 19:35)Boronar schrieb: Barbara Büchner hat sich in "Blutopfer" zwar auch dem Land am Svellt gewidmet - jedoch war ihr Hang zur Bildhaftigkeit kaum ausgeprägt und ihre Hintergrundbeschreibungen wirkten sehr gezwungen. Ein bewanderter Reiseführer erzählt mal hier mal da etwas von den Legenden am Svellt (zum Teil gibts sogar fast wörtliche Überschneidungen mit Passagen aus der Regionalspielhilfe "Das Orkland" - so in Betreff des Thasch).
Ich habe im Wiki Aventurica sogar genauer dokumentiert, wo sich der Roman (fast) wortwörtlich aus der alten Orklandspielhilfe bedient. Was ich an Romanen lesen konnte, die in den Nordlanden spielen, habe ich größtenteils durch. Es ist erstaunlich, wie wenig Material es zu diesen sehr beliebten Regionen gibt - noch dazu, wo sie gerade die "klassischen" Fantasylandschaften abbilden.
(13.07.2011, 19:35)Boronar schrieb: Zurzeit heißt es für mich abwarten, was das Schreiben angeht und es gibt da noch ein hübsches Lehen im Kosch, für das ich endlich mal meine Einführungsgeschichte weiterschreiben möchte.
Da freue ich mich schon drauf! Und wenn Du für eine größere Geschichte mehr Zeit brauchst, aber eine Idee für einen kleineren Artikel für den Kosch-Kurier hast, so ist alles höchst willkommen!
(12.08.2011, 12:31)Boronar schrieb: Nach Anfrage über die Ulisses-Feedback-Adresse wurde mir in einer sehr freundlichen Mail seitens des Verlags mitgeteilt, daß der Fan-Roman veröffentlicht werden darf. Wir konnten uns schnell über ein den neuen Richlinien entsprechendes Deckblatt und ein Impressum verständigen.
Das ist die gute Nachricht des Tages! Neben der positiven Antwort darf auch das psychologische Element nicht unterschätzt werden, die Kreativität der Spieler zu nutzen.
Vielleicht war es die Veröffentlichung der neuen Fan-Richtlinien, die etwas mehr rechtliche Klarheit geschaffen hat und damit den Weg frei machte zu mehr Erlaubtem. Ich freue mich jedenfalls riesig.
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13.10.2011, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2011, 10:19 von Boronar.)
Ein kleines Update zum Gang der Entwicklung.
Stand des Manuskripts (Umfang)
Anschläge: 411052
zum Vergleich:
das Manuskript eines handelsüblichen, von Fanpro herausgegebenen DSA-Romans hat eine vertragliche Mindestlänge von 450000 Anschlägen
Geschätzter Fertigungsstand: ca. 80 %
geplanter Erscheinungstermin: frühestens 1. November, spätestens 8. Dezember 2011
Größe der Datei: 4, 65 MB (geschätzter Endumfang: ca. 12 MB) (pdf.-Datei)
Inhaltlicher Stand
Kapitel: 9
Endstand: 12 Kapitel (Ohne Überschrift)
Genre/Verortung: Klassische Abenteuergeschichte, Landschafts- und Hintergrundgeschichte
Handlungszeit: Travia, 17 nach Hal
Handlungsorte: Svellmia, Tiefhusen, Svelltstraße, Hilvalla, Rorwhed (Wildnis/Hochland/Gebirge), Rorkvell
Erzählstrukturen: personale und auktoriale Erzählperspektive, Multiperspektiven (alle Fraktionen):
vier konkurrierende Fraktionen, mehrere personale Blickwinkel
Ausstattung des Manuskripts
- 2 Karten (Nordwestliches Svelltland, Rorkvell)
- Zierbalken
Dramatis Personae (nicht im Manuskript enthalten)
Grimhags Expeditionstrupp
Grimhag von Garstenbüttel, königlicher Bannerträger und Hochverräter aus Andergast
Helen von Wildenberge, entrechtete Ritterin aus dem Dominium Donnerbach
Rottwulf Ransfelde, Söldner aus Greifenfurt
Fingolf Dohlenfurten, Jäger und Lykanthrop aus dem Rorwhed
Tjall Hövensson, Hufschmied und Krieger thowalschen Geblüts aus Tiefhusen
Pergolax, Sohn des Antromosch, abtrünniger Zwerg und Fährtenleser aus dem Rorwhed
Gathuk, Goblin (Jäger)
Sharuzz, Goblin (Krieger)
Tiefhusener
Rondrian Eisenfaust, Wirt zur Schenke "Das Schwert und der Dolch"
Lokratz Faldem, Geweihter und Bibliothekar des Hesindetempels
Tersana Goldal, Geweihte und Lehrmeisterin des Hesindetempels
Yendar, Gelehrter des Hesindetempels und Dienstmann des Bibliothekars
Ordanc Hallertran, ein reisender Kaufmann
Wahnfried von Svallfurten, Waffenmeister König Arions von Tiefhusen
Zornbrecht, Kerkerknecht in der Burg Tiefhusen
Malek Kulmdorfer, ein Heiler
Urgrom Eisenschliff, ein Waffenhändler
Sadolm von Medem, Herold König Arions von Tiefhusen
Orks
T'Rrahgh, ein Offizier und Anwärter auf die Stadtkommandantur zu Tiefhusen
Gravorlagh, ein Offizier und Erzrivale T'Rrahghs
Orvorkrak, ein Brazoragh-Priester
Girakh, ein Offizier und heimlicher Gegner Mardugh Orkhans
R ´Zravargh, Leutnant Mardugh Orkhans, Statthalter zu Rorkvell
Andergaster
Freiherr Hadorn von Beilstatt, Ritter und Marschall König Wendolyns von Andergast
Rothmar, Späher und Scharfschütze im Troß Hadorns
Gulf von Schwarting, Lehensvasall Hadorns
Arndt Luchtenmaker, Schildknappe im Troß Hadorns
Personen und Gestalten des Svellttals
Belzohal, Schwarzmagier aus den Altsvelltsümpfen
Usdiana vom Dragenquell, Magistra aus der Halle der Macht zu Lowangen
Widogarn von Wildenberge, Raubritter und Bruder Helens
Madoxosch, Erzzwerg und Geode
Sayar, Hexe und letzte Überlebende vom Zirkel der Schwarzen Kröte
Darwjan, ein Schäfer in Hilvalla
Taschana Tardor, Wirtin des Gasthauses Fuhrmann und Flößer in Hilvalla
Edit: - Anhang (ausgegliedert): Quellenausschnitt aus dem Folianten Liber Charibdis Umbre des Geoden Grumburgosch
und eine Spielhilfe zum "Schattenstahl" mit einem "Sternenschweif"-basierten Kurzabenteuer für DSA 3.0,
als zusätzliche,erweiterte SH-Lieferung zum Rorwhed mit dem Titel Schattenstahl
(geplant für Frühjahr 2012)
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Dann wird der Winter ja spannend - hoffentlich
Danke, dass Du dir die Arbeit gemacht hast!
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28.10.2011, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2011, 22:18 von Boronar.)
Der waghalsige Entschluß ist trotz einiger Widerstände (auch im Arbeitsgang) gefallen - koste es, was es wolle, das Ding muß zum 11. November raus! Die passende Gelegenheit darf ich mir nicht entgehen lassen.
Derzeit sind 461951 Anschläge erreicht (11 000 Zeichen über dem Mindestumfang eines handelsüblichen DSA-Romans). Dank eines fleißigen Forummitglieds, das trotz vielbesetzter Valenzen Korrektur liest, konnten in den ersten fünf Kapiteln bereits unsägliche Rechtschreib- und Wortfehler weitgehend ausgemerzt werden
Der Zierbalken steht seit gestern und die Karte für Rorkvell ist auch in Arbeit. Ich bin dabei sehr froh, in der Spielhilfe Trutzbach im Vogelflug von Johannes Bernhard Heck auf eine interessante Handreichung zur aventurischen Kartierung zurückgreifen zu können.
Die Veröffentlichungsmodalitäten hier sind noch nicht geklärt, aber ich bin mir sicher, das wird sich zeitig genug regeln lassen.
Manchmal ist es einfach an der Zeit, einen Termin und sich selbst unter Druck zu setzen und durchzutrommeln, um an einem langen Weg ein Ende zu finden
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Ich drück dir die Daumen!
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Sollen wir also schonmal den Sekt kalt stellen?
Nur der Schwabe hat die Gabe! Mir könnet alles außer Hochdeutsch!
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(29.10.2011, 08:01)Malefitzfetz schrieb: Sollen wir also schonmal den Sekt kalt stellen?
He he, das braucht ihr nicht. Am 11. Novemeber öffnet hier zur dritten Abendstunde die RPG-Taverne "Das Schwert und der Dolch", wo der Wirt Rondrian Eisenfaust zur Feier des Tages neben Sekt und Schnaps kostenlos ein paar Runden des guten Ferdokers für die Nordländer spendiert
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01.11.2011, 11:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2011, 11:49 von Boronar.)
Die 200-Seiten-Marke(Din A4) ist überschritten. 494.948 Anschläge.
Der Höhepunkt der Story ist erreicht. Showdown in Rorkvell ... und der sonst so siegreiche Mardugh Orkhan merkt es nicht einmal
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Unter dem Manuskript steht E-N-D-E
Enstand:
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Kapitel: Dreizehn
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Das Manuskript geht morgen an den Orkenspalter raus. Heute ist meine I-Netverbindung zu lahm.
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