Entwicklung der Ordenshauseinbrüche geht voran
#1

Orden sollten sich langsam Gedanken über Sichererungsmaßnahmen ihrer Schätze machen.

Grundsätzlich helfen die meisten Ausbauten gegen Einbrecher, außerdem helfen im Ort anwesende Helden des eigenen Ordens. Auch gilt, je zivilisierter die Region und je teurer der Baugrund, desto schwieriger werden Einbrecher an den lokalen Gardisten und Wachen vorbeikommen.

Ein Termin steht noch nicht fest, wird aber noch deutlich vor Freischaltung der Einbruchsmöglichkeiten mit weiteren Details bekannt gegeben.


Posted on Mon, 24 Oct 2011 09:06:36 +0000 at http://www.antamar.org/?p=398
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#2
Dann dauert es ja nicht mehr lange, bis die Ordenshäuser ihren kompletten Sinn verlieren und alle Welt auf Banken und Dummyhelden ausweichen wird. Prima!
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#3
Aber so ergibt sich doch der Sinn einen Dieb zu spielen und die ausfallzeiten bedenken denn ein erwischter Dieb ohne zu spielen büßen muss.Hochgeskillte Diebe sind wieder was anderes ,aber wenn ein Held da ist der sehr hohen Sinnenschärfe hat kann auch der dann erwischt werden.Dann beraubt man den Dieb eben komplett,ausgleichende gerechtigkeit.Plus man bedenke die Traglast an dem ein Dieb gebunden ist ,sagen wir er hat es geschafft rein zu kommen,aber mit beute so einfach wegziehen ist auch nicht einfach wenn er zuviel mitnihmt.Daher nicht so pessimistisch sehen Pergor.
Achte nicht auf den, der spricht, achte auf das was gesprochen wird.
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#4
(25.10.2011, 10:09)Aigolf schrieb: Daher nicht so pessimistisch sehen Pergor.
Du hast nichts gesagt, was meine Meinung ändern würde. Ich habe die Debatten dazu ja auch im Antamar-Forum verfolgt. Es ist mir egal, ob die Chancen darauf, dass mir etwas geklaut wird, 30% oder 0,000001% betragen: Dinge, die ich nicht verlieren möchte, kann ich ab sofort nicht mehr im Ordenshaus einlagern und ich werde es auch nicht. Warum Geld in der Schatzkammer einlagern, wenn es da geklaut werden kann? Da kann ich die Kohle doch besser einem Helden geben, der in der Stadt ist und arbeitet. Das gleiche gilt für die Dinge im Zeughaus und im Lagerraum. Daher sind die Ordenshäuser für mich persönlich sinnlos geworden und ich find's schade, dass das so ist. Ich mochte den Gedanken eines Gebäudes, in dem ich gefahrlos all meine für mich wertvollen Güter einlagern konnte. Außerdem habe ich erst Recht keine Lust, Unsummen von Geld für Schutzmaßnahmen (Gräben, etc.) und deren Instandhaltung auszugeben.
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#5
Ok ich verstehe dich in den punkten.Für mich ist es ein weiterer Reizpunkt bei der Gestaltung ,es ist aber klar das das nicht jeder so sieht und das kann ich nachvollziehen .Ok ich werde das Risiko eingehen und es darauf ankommen lassen,mag sein das ich mich ärgern werde oder auch meinen Spaß irgendwie daran haben werde. Eins weiß ich die Ordenhäuser werden nicht unbewacht sein :) .Wir werden je nach mitglieder Zahl ,weitere Niederlassungen bauen.Es wird zumindest die sinnlosen Massenbauten verhindern.Ich sehe schon ja das wo Orden zuviel sind ,man nicht mehr das Grundstück maximal auf 1000 QS ausbauen kann .
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#6
Pergor, deine Gründe finde ich sehr interessant. Sie zeigen, dass einem Spieler der dauerhafte Besitz der virtuellen Gegenstände oft wichtiger sein kann als mehr Realismus oder möglichkeiten im Spiel. Ich bin selbst der Meinung, dass solch ein schwer kontrollierbares Zufallselement in viele Spiele nicht reinpasst, und mehr Frust als Spaß verursacht. Das ist ein Grund warum ich viele Realtime-Online-Spiele nicht mag, wer kann sich noch an O-Game erinnern? Diese Wut und diesen Frust mal wieder von einem Gegner mitten in der Nach angegriffen worden zu sein, nur weil man vergessen hatte genügend Schiffe zu bauen, werde ich nie vergessen. (Und muss ich nicht wiederholen). :D
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Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein!
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#7
Eben wegen diesen Faktoren spiele ich das spiel um es mir zu beweisen ,das ich diese sachen doch behalten kann in dem ich dagegen agiere das es mir gestohlen wird und wenn ich es nicht kann ,dann war ich eben nicht gut genug ,aber genau das motiviert mich eher als das es mich trübsal blasen läßt.Jeder sieht eben sein Bild von einer Welt ,das ist auch gut so wo wären wir wenn alle gleich denken würden :) .Für mich persönlich wichtige sachen würde ich in den LAgerhäusern deponieren oder eben mit diesem Wundermittel Kristall und MAgier an mich binden,man sieht man kann vorkehrungen immer noch treffen.Wenn ein Orden es nicht verhindern kann,muss sie sich bessern.Ist doch ansporn oder nicht ?
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#8
(25.10.2011, 12:02)Obi-Wahn schrieb: Diese Wut und diesen Frust mal wieder von einem Gegner mitten in der Nach angegriffen worden zu sein, nur weil man vergessen hatte genügend Schiffe zu bauen, werde ich nie vergessen.
Gab's da denn keinen Nachtbonus? Ich kenne das aus anderen Browsergames, dass die Verteidigung nachts drastisch verstärkt wird, damit man eben vor solchen... sagen wir mal etwas übermotivierten Individuen einigermaßen geschützt ist. Aber wirklich mitreden kann ich da auch nicht, mit Browsergames dieser Art konnte ich auch nie viel anfangen. Das ist ja das schöne an Antamar: Es gibt keine direkte Rivalität und es ist insgesamt viel gemütlicher. Wenn man mal eine Woche lang keine Zeit oder Lust hat, macht das nichts aus. Ich fand es schön, dass andere Spieler mir nicht schaden konnten.
(25.10.2011, 12:02)Obi-Wahn schrieb: Pergor, deine Gründe finde ich sehr interessant. Sie zeigen, dass einem Spieler der dauerhafte Besitz der virtuellen Gegenstände oft wichtiger sein kann als mehr Realismus oder möglichkeiten im Spiel.
Möglichkeiten sind das eine... wäre das Ganze irgendwie optional, na schön. Dazu gab es ja Vorschläge. Und was den angesprochenen "Ansporn" betrifft: Vielleicht habe ich einfach weder Zeit, noch Lust, soviel Energie in das Spiel zu stecken. Ich latsche mit meinem Kämpfer rum, der ein oder andere Held arbeitet daneben in der Stadt, um etwas Geld anzusammeln, und dann ist es auch gut. Das reicht mir völlig. Es ist einfach viel bequemer, wenn ich einen Ordenssitz habe, in den ich gemütlich alles reinschmeißen kann und mich nicht die ganze Zeit darum sorgen muss, dass es abhanden kommt. Ich bin auch einfach zu faul für sowas. Zumindest mittlerweile ist das so.
(25.10.2011, 12:11)Aigolf schrieb: Eben wegen diesen Faktoren spiele ich das spiel um es mir zu beweisen ,das ich diese sachen doch behalten kann in dem ich dagegen agiere das es mir gestohlen wird und wenn ich es nicht kann ,dann war ich eben nicht gut genug ,aber genau das motiviert mich eher als das es mich trübsal blasen läßt.
Siehst du, ich spiele eben nicht, um mir irgendetwas zu beweisen. Wie du schon sagtest: Jeder spielt anders. Und "nicht gut genug" ist sowieso insofern problematisch, als dass ja immer ein Zufallselement drin bleiben wird. Es gibt also keine Möglichkeit, sich zu 100% zu schützen. Man muss also nicht zwangsläufig etwas falsch gemacht haben, wenn man ausgeplündert wird. Die Gefahr, ausgeplündert zu werden, kann man mit den entsprechenden Maßnahmen bestimmt drastisch senken, aber niemals gänzlich beseitigen. Zumindest habe ich das so verstanden.
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#9
Ok sich was zu beweisen klingt schon merkwürdig :) . Wie gesagt ich kann dich verstehen Pergor ,aber mich motiviert halt dies und wenn ich nicht die Motivation für Antamar hätte ,wäre ich nicht Weltenbauer und Helfer um die Reiche und die Welt zu gestalten. Jeder setzt sich die Prioritäten für etwas eben anders. Ok wie es aussieht ist es nicht das was du haben willst.
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#10
Ich muss Pergor und Obi beipflichten. Auch ich kann mich noch an die Ogame-Zeiten erinnern und kenne das Gefühl, fast jede Nacht von den gleichen :angry: ausgeraubt zu werden und kaum etwas dagegen machen zu können. Damals war meine Devise: Nie wieder ein Browsergame! Dass ich dennoch mit Antamar angefangen habe, lag zum großen Teil sicher an dem DSA-Hintergrund. Aber auch an der PvP-losen Gemütlichkeit des Spiels. Ich muss meinen Helden nicht irgendwelchen Gefahren aussetzen, wenn ich es nicht will.
"Kingdom of Loathing" hat dieses PvP-Problem meiner Meinung nach recht gut gelöst: Man hat in seinem Lager einen Hippie-Stein mit einem Peace-Zeichen drauf (Ja, KoL ist ein albernes Spiel). Wenn man den zerstört, kann man andere Spieler angreifen, aber auch selbst angegriffen werden. Den Stein kann man erst wieder reparieren, wenn man selber 2 Wochen lang niemanden angegriffen hat (kann aber während dieser Zeit natürlich von anderen angegriffen werden und darf sich auch verteidigen). Für Diebstahl könnte man etwas ähnliches implementieren. Mir ist allerdings noch nicht so recht klar, wie man so etwas auf Orden verallgemeinern kann.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
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#11
Das Spiel heißt Antamar - Abenteurer & Ordenskrieger. Die Ordenseinsbrüche sind der erste Versuch, etwas PvP-Interaktion ins Spiel zu bekommen, denn bisher klickt jeder Spieler nur so vor sich hin, wenn er nicht gerade RPGs via Chat betreibt. Die Einbrüche sollen eine Gelegenheit darstellen, sich mit anderen Spielern zu koordinieren.

Zu einfach soll es den Einbrechern logischerweise nicht gemacht werden. Für die Einbrecher besteht eh ein hohes Risiko: Plünderung plus Stadtkerker bzw. ordenseigener Kerker (Möglichkeiten auf unbegrenzte Dauer, Foltermechanismen).

Für die Ordenseinbrüche wird es wieder eine Testphase geben, in der ihr das Ganze ungezwungen ausprobieren, testen und Feedback geben könnt. Generell könnt ihr eh, schon jetzt, alles aufm Testserver ausprobieren (sofern es fertig programmiert ist, logischerweise).

Hendrik schrieb:Man hat in seinem Lager einen Hippie-Stein mit einem Peace-Zeichen drauf
Joa, der legendäre Hippie-Stein. Solche Überlegungen sind noch nicht vom Tisch, natürlich auch sowas wie Nicht-Angriffspakte oder Bündnisse mit anderen Orden.

Nur mal so: Was macht ihr eigentlich mit den ganzen "Wertsachen" im Ordenshaus? Die verstauben doch da eh nur, ist ja (bisher) nicht so, dass sich andere Spieler das angucken könnten. Reine Reserven werden es kaum sein, wenn ich mich daran erinnere, wie voll die Lager bei der KOBRA immer waren :)
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#12
Was anderes als verstauben lassen kann man mit wertvollen Waffen, Rüstungen und Gegenständen ja eh nicht (außer man gibt sie einem Helden, der tagein tagaus in der Stadt rumsteht um damit anzugeben), weil auf der nächsten Reise sowieso wieder alles futsch ist. :rolleyes: :silly:
Ordensgemeinschaftliche Gegenstände kann man auch schlecht per Kristall an sich binden.

Ich plädiere auch stark für ein Hippie-Stone-Pendant.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
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#13
Ich wäre auch für einen "Hippie-Stein" (das Wort höre ich allerdings zum ersten mal).
Sollte das nicht drin sein... lasst uns NSC-Wächter ausbilden, Hunde scharf machen, Fallen stellen und Wachgolems konstruieren. Prinzipiell hat die Idee aber Potential.
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#14
(25.10.2011, 19:12)Shintaro schrieb: Ich wäre auch für einen "Hippie-Stein" (das Wort höre ich allerdings zum ersten mal).
Sollte das nicht drin sein... lasst uns NSC-Wächter ausbilden, Hunde scharf machen, Fallen stellen und Wachgolems konstruieren. Prinzipiell hat die Idee aber Potential.

Sowas ist doch schon da Shintaro Wachhunde NSC Söldner ,MAgischer Alarm usw
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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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#15
(25.10.2011, 15:55)Gaddezwerch schrieb: [...]
Zu einfach soll es den Einbrechern logischerweise nicht gemacht werden. Für die Einbrecher besteht eh ein hohes Risiko: Plünderung plus Stadtkerker bzw. ordenseigener Kerker (Möglichkeiten auf unbegrenzte Dauer, Foltermechanismen).
[...]
Auf unbegrenzte Dauer? Wie soll das funktionieren? Ok, Strafe bei erwischtem Diebstahl muss sein, aber ich kann doch einem Spieler seinen Helden nicht auf unbestimmte Zeit verwehren? :confused: Oder versteh ich da was falsch?
Nur der Schwabe hat die Gabe! Mir könnet alles außer Hochdeutsch!
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#16
Was bringt die Folter (LP-Verlust ?), wenn man sowieso im Kerker sitzt?
Wäre eine Lösegeldforderung nicht viel sinnvoller? Soll der andere Orden doch dafür sammeln, wenn er Auftraggeber war. Und wenn nicht, dann ist die Dauer des Kerkers scheinbar doch unbegrenzt (wie gemein).
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#17
Genau... Lösegeld etc. Sowas fordert und fördert alles die Interaktion. Also eher zusätzliche Spielinhalte als verwehren von Spielmöglichkeiten.
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#18
(25.10.2011, 15:55)Gaddezwerch schrieb: Das Spiel heißt Antamar - Abenteurer & Ordenskrieger. Die Ordenseinsbrüche sind der erste Versuch, etwas PvP-Interaktion ins Spiel zu bekommen, denn bisher klickt jeder Spieler nur so vor sich hin, wenn er nicht gerade RPGs via Chat betreibt. Die Einbrüche sollen eine Gelegenheit darstellen, sich mit anderen Spielern zu koordinieren.

Ich würde Player and Player Aktionen halt eher in der Kooperation sehen als in der Konkurrenz. Als zu Beispiel im Ausbau der Gruppenreise.

Ein Beispiel währe eine Ortsfeste Quest in form eines Dungens der nur zu viert betreten werden kann(Etwas weil das Tor nur geöffnet werden kann indem vier Hebel an unterschiedliche Orten zeitgleich betätigt werden). Man könnte sich dann vorher absprechen, so dass alle 4 Spieler zur selben Zeit online sind und die Quest spielen können.

Und PvP ist auch möglich ohne sich gegenseitig kaputt zu machen was man schon hat. Hier ein Beispiel: Ein Priesterorden muss wieder einmal eine neuen Anführer wählen. Für die Amtseinführungseremonie wird ein besonders Artefakt benötigt. Um dieses zu beschaffen übergibt der alte Anführer einem Helden mit positivem Rum einen versiegelten Brief. Übergibt man diesen Brief wird der Wächter des Artefakts das Artefakt übergeben. Da der Wächter des Artefakts, aber sehr paranoid ist muss der Held erst eine lange Schnitzeljagd durch zahllose Städte machen.
Zeitgleich erhält ein Held mit negativem Rum den Auftrag das Artefakt für einen verstoßenen Priester zu beschaffen weil dieser das Anfüheramt für sich will. Der erste Held wird jetzt informiert, dass man versuchen wird ihn zu bestehlen und welcher Spieler diesen plan verfolgt.
Jetzt muss der zweite Held dem ersten den Brief abjagen um seinerseits die Schnitzeljagd zu beginnen. Dazu bekommt er jedes mal wenn er in derselben Stadt wie der erste Held ist eine Quest mit mehreren Möglichkeiten den Brief zu stehlen. Der erste Held hält mit seine Fertigkeiten dagegen(rein passiv versteht sich.). Gelingt der Diebstahl wird der erste Held zum Jäger und muss dem zweiten den Brief erneut abjagen.
Damit mehrfaches Abjagen des Briefes möglich ist sollte die Schnitzeljagd entsprechend lang sein und die Städte durch die sie führt sollten alle in einem Gebiet sein, so dass der Jäger Abkürzungen nehmen kann.
Damit sich die Spieler nicht einfach merken welcher Weg der effektivste für die Quest ist würde ich sowohl bei der Schnitzeljagd als auch bei dem Abjagen ein entsprechendes Maß an Willkür einfügen.


(25.10.2011, 15:55)Gaddezwerch schrieb: Nur mal so: Was macht ihr eigentlich mit den ganzen "Wertsachen" im Ordenshaus? Die verstauben doch da eh nur, ist ja (bisher) nicht so, dass sich andere Spieler das angucken könnten. Reine Reserven werden es kaum sein, wenn ich mich daran erinnere, wie voll die Lager bei der KOBRA immer waren :)

Bei mir sind das in erster Linie Reserven für die Auftragsbörse und ein paar Orkhauer.
Das Internet ist dazu da sich über Leute lustig zu machen die ihr Modem nicht zu laufen bringen.
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