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(06.04.2017, 19:33)Rabenaas schrieb: Oder meinst Du die TV-Produktion mit Uwe Ochsenknecht als Stilgar? *schaudert* Oh wie schrecklich! Zum Glück habe ich das nie gesehen Ich meine den Film von Lynch. Und dann "Children of Dune" von Greg Yaitanes.
Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Ich habe endlich die DVD " Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" anschauen können. Ich muß sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde Es fehlte nicht an Humor, Spannung (aber nicht sehr viel) und Phantasie.
Abwechslung zu Harry Potter hat man auch, weil die Magier in Amerika anders denken als die in England. Die magischen Tiere sind wirklich phantastisch und zum Teil echt schräg Die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht so anspruchsvoll, wie die Harry Potter Geschichten; aber das hat mich nicht gestört. Ich fühlte mich insgesamt gut unterhalten.
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18.04.2017, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2017, 18:09 von Zurgrimm.)
(18.04.2017, 17:22)Mazana schrieb: Abwechslung zu Harry Potter hat man auch, weil die Magier in Amerika anders denken als die in England. Das Neue gegenüber Harry Potter ist m.E. vor allem, dass die Magier und die Muggel viel näher beieinander sind. Bei Harry Potter war die Magier-Welt quasi eine in sich abgeschlossene Parallelwelt, in die Muggel per se keinen Einblick hatten und aus der heraus die Zauberer wenig Kenntnisse über die Muggel hatten (ich erinnere eine Szene, in der Ron's Vater Harry fragt, wozu man Quietscheenten verwendet, und eine, in der ein Lehrer Hermine fragt, ob man Zahnarzt als gefährlichen Beruf ansehe). In dem Tierwelten-Film sind die Welten viel stärker miteinander verzahnt - nicht nur, weil mit Kowalski ein Muggel tief in die Zaubererwelt eintauchen darf.
Wieviel Muggel von der Zaubererwelt eigentlch wahrnehmen können, hat Frau Rowlings in den Filmen - die Bücher kenne ich nicht - wohl nie wirklich definiert. Dadurch hat sie einerseits viele Freiheiten, andererseits drohen auch ständig Widersprüchlichkeiten.
(18.04.2017, 17:22)Mazana schrieb: Die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht so anspruchsvoll, wie die Harry Potter Geschichten; aber das hat mich nicht gestört. Naja, sehr anspruchsvoll fand ich die Harry-Potter-Geschichte im Grunde nun auch nicht. Da nehmen die sich nicht viel, zumal man ja auch nicht weiß, was von den Tierwesen in den folgenden Teilen noch kommt. Aber eines haben beide Reihen jetzt schon gemeinsam: Eine erhebliche Zahl von Story-Löchern oder extremen Unglaubwürdigkeiten, über die man hinwegsehen muß, wenn man Spaß an den Filmen haben möchte.
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Naja, in den Filmen wurden natürlich Abstriche gemacht. Wenn man ein Buch, das - Extremfall Band 5 - gute 1000 Seiten umfasst, in gut zwei Stunden Film zusammenpressen will, bleibt das nicht aus. Wie in den meisten anderen Fällen sind auch bei Harry Potter die Bücher letztlich deutlich besser als die Filme, die ich zwar nicht unbedingt grottenschlecht, aber nun auch nicht wirklich berauschend fand.
Inwieweit man das nun Rowling ankreiden kann, kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich nicht weiß, wie ausgeprägt ihr Mitspracherecht bei der Gestaltung der Filme war und inwieweit sie dieses wahrgenommen hat. Wenn die Filmrechte einmal verkauft sind, sind sie halt verkauft. Aber da kenne ich keine Details, was da nun ausgehandelt wurde.
Die Muggel können - und sollen - ja eigentlich gar nichts von der Zaubereiwelt wahrnehmen. Geschieht dies doch aus irgendeinem blöden Grund mal, werden Gedächtniszauber eingesetzt, um das Ganze wieder zu bereinigen. Eine Ausnahme bildet in den Büchern der Premierminister, der in Kenntnis gesetzt wird, sowie logischerweise diejenigen Muggel, die zaubereibegabte Kinder bekommen. Die bekommen das dann ja zwangsläufig mit. Aber auch die halten dann dicht.
Rons Vater interessiert sich verhältnismäßig viel für die Muggelwelt, das wird aber auch ein wenig belächelt, denn als Zauberer ist man natürlich nicht wirklich auf das Wissen oder Technologien der Muggel angewiesen. Er bildet da wohl eher eine Ausnahmeerscheinung. In Hogwarts gibt es aber auch das Fach "Muggelkunde", wo geneigte Schüler mehr erfahren können.
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(18.04.2017, 18:07)Zurgrimm schrieb: (18.04.2017, 17:22)Mazana schrieb: Die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht so anspruchsvoll, wie die Harry Potter Geschichten; aber das hat mich nicht gestört. Naja, sehr anspruchsvoll fand ich die Harry-Potter-Geschichte im Grunde nun auch nicht. Da nehmen die sich nicht viel, zumal man ja auch nicht weiß, was von den Tierwesen in den folgenden Teilen noch kommt. Aber eines haben beide Reihen jetzt schon gemeinsam: Eine erhebliche Zahl von Story-Löchern oder extremen Unglaubwürdigkeiten, über die man hinwegsehen muß, wenn man Spaß an den Filmen haben möchte. Naja, vielleicht war "anspruchsvoll" das falsche Wort. Was ich ausdrücken wollte ist, dass Harry Potter mehr Story-Inhalt geboten hat. Die Story bei den Tierwelten war doch sehr flach.
(18.04.2017, 18:07)Zurgrimm schrieb: Das Neue gegenüber Harry Potter ist m.E. vor allem, dass die Magier und die Muggel viel näher beieinander sind. Bei Harry Potter war die Magier-Welt quasi eine in sich abgeschlossene Parallelwelt, in die Muggel per se keinen Einblick hatten und aus der heraus die Zauberer wenig Kenntnisse über die Muggel hatten Das die Magier bei Harry Potter so wenig über die Muggel wußten hat mich immer ein wenig gewundert. Es lebten doch einige in Häusern direkt in Muggel-Städten/-Dörfern. Selbst Harrys Eltern wohnten doch in einem normalen Dorf.
(18.04.2017, 18:07)Zurgrimm schrieb: In dem Tierwelten-Film sind die Welten viel stärker miteinander verzahnt - nicht nur, weil mit Kowalski ein Muggel tief in die Zaubererwelt eintauchen darf. Naja, gedurft hat er eigentlich auch nicht - das war ja auch ein Regelverstoß. Und Kowalski wurde hinterher ja auch das Gehirn gewaschen, damit er alles vergißt.
(18.04.2017, 18:07)Zurgrimm schrieb: Aber eines haben beide Reihen jetzt schon gemeinsam: Eine erhebliche Zahl von Story-Löchern oder extremen Unglaubwürdigkeiten, über die man hinwegsehen muß, wenn man Spaß an den Filmen haben möchte. Das stimmt schon; aber haben das nicht alle Fantasy-Filme und -Bücher gemeinsam? Ich habe mich jedenfalls nie daran gestört und lieber meiner Phantasie freien Lauf gelassen und mich gut unterhalten lassen
@Pergor: Rons Vater fand ich immer sehr amüsant mit seinem Unverständnis dafür, wie umständlich die Muggel doch alles machen. Aber seine und Rons erste Erfahrungen mit dem Telefon waren doch wirlich zum Grinsen
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25.04.2017, 21:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2017, 21:04 von Rabenaas.)
Die ersten beiden Teile fand ich unterm Strich doof (Ausnahmen: Loki und Heimdall ), aber wenn bei dem Trailer nicht verdammt noch mal alles richtig gemacht wurde, dann weiß ich auch nicht.
@aeyol: Und schon wieder so ein 80er Farbrausch.
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Mir haben die ersten beiden Thor-Teile eigentlich recht gut gefallen, der erste noch etwas besser als der zweite. Aber das hier... der Trailer sieht eher nach Guardians of the Galaxy aus. >_>
Anschauen werd ich ihn mir wohl trotzdem, allein schon, weil ich wissen will, was der Regisseur von What we do in the shadows (5 Zimmer, Küche, Sarg) aus Thor gemacht hat. ^^
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Morgen gibt es um 22:05 Uhr auf ARTE eine Dokumentation über Tolkien.
Zitat:Neben biografischen Aspekten zeichnet der Film vor allem die Entstehung von Tolkiens monumentalem Werk nach. Zur Sprache kommen dabei auch seine schriftlichen und visuellen Inspirationsquellen, zu denen reale Landschaften ebenso zählten wie erfundene Bilderwelten.
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Gleich kommt auf Kabel1 Alien. (im Moment Prometheus)
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Normalerweise mag ich es ja nicht, in laufende Serien einzusteigen. Gleichwohl habe ich die letzten zwei Wochen - nachdem ich den Pilotteil verpasst hatte - mal jeweils eine Doppelfolge dieser neuen MacGyver-Serie auf Sat.1 geschaut. Der Grund war einfach Neugierde. Die alte Serie hat mich ein gutes Stück durch Kindheit und Jugend begleitet. Ich will nicht sagen, dass ich ein riesengroßer Fan wäre, da gab es schon viele blöde Folgen. Aber die Serie hatte doch etwas, was mich dazu verleitet hat, immer wieder einzuschalten (vielleicht auch die passende Sendezeit direkt nach Schulschluss ). Und Richard Dean Anderson ist schon ein verdammt guter Schauspieler, der dem Protagonisten viel Profil geben konnte.
Natürlich habe ich nicht erwartet, dass das "Remake" oder die "Neuauflage" - wie auch immer man das nennen will - an die alte Serie herankommt. Zum einen bin ich wohl ein wenig Nostalgiker, so dass es mir persönlich ohnehin schwer fällt, Liebgewonnenes im neuen Gewand zu akzeptieren. Zum anderen haben Kult-Serien meistens ein "gewisses Etwas", das schwer zu greifen und - wohl auch deshalb - noch schwerer zu kopieren oder zu wiederholen ist. Ich meine, wo ist das schonmal wirklich geglückt?
Und insoweit wurde ich in meiner Erwartung - vieleicht war es auch ein Vorurteil - bestätigt: die neue MacGyver-Serie hat sehr wenig von der alten, schon gar nicht ihren Charme. Viel wichtiger ist aber, dass die beiden wesentlichen Erfolgsprinzipien der alten Serie hier nicht mehr funktionieren. Der Protagonist wird von einem Lucas Till gespielt, der der Rolle irgendwie so gar nicht gerecht wird. Er wirkt eher wie ein schmächtiges Jüngelchen mit aufgesetzter 1980er Frisur und billigen Second-Hand-Klamotten als ein authentischer unkonventionell-individualistischer Kerl, der für alles eine Lösung hat. Und zum anderen sind die MacGyver-typischen Tricks und Basteleien hier noch aufgesetzer, hergesuchter und gezwungener, als ich sie aus der Originalserie in Erinnerung habe.
Okay, niemand, der die Originalserie geschaut hat, wird geglaubt haben, dass auch nur ein Drittel der Tricks den Realitätstest bestehen würde. Der Einfallsreichtum und das "Es-könnte-ja-vielleicht-doch-klappen"-Gefühl haben aber trotzdem irgendwie Spaß gemacht. Und es wirkte in den Geschichten eigentlich immer passend. Hier hatte ich mehr das Gefühl, es wurden Geschichten hergesucht, um krampfhaft Basteleien einzubauen, die großteils so übertrieben sind, dass sie von vornherein jeder Restglaubwürdigkeit entbehren.
Nebenbei bemerkt gefällt mir auch das neue Setting nicht: Die Phoenix-Foundation als Geheimdienst, krampfhaft eingebaute Frauenpower, ein ständiges Einsatzteam um MacGyver ... vielleicht hätte man die Serie doch in den 1980ern und 90ern ruhen lassen sollen.
Wie schon gesagt, ich bin ein wenig Nostalgiker. Insofern ist es vielleicht nicht verwunderlich, wenn mir die Übertragung des Alten in die moderne Zeit nicht schmeckt. Aber eines hat die Serie immerhin auch für mich bewirkt: Irgendwie hätte ich Lust, nochmal die eine oder andere Folge der Originalserie zu sehen. Das ist sooo lange her ... vielleicht erinnere ich sie ja auch nur ganz falsch.
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Vom Ur-Gyver habe ich irgendwie nur ganz wenige Folgen gesehen. Dafür um so mehr A-Team und Knight Rider. Aber kennst Du die Mercedes-Werbung, in der er noch mal seine alte Rolle aufgreift? War ganz gut gemacht, finde ich.
Das Twin-Peaks-Remake soll ganz gut sein.
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MacGyver kenne ich eigentlich nur vom Namen her, habe da (glaube ich) keine einzige Folge gesehen. A-Team und Knight Rider waren auch meine Favoriten, da habe ich wohl so ziemlich alle Folgen geschaut bzw. auf Videokassette aufgenommen gehabt (welche jetzt wahrscheinlich alle total verrauscht sind ).
Mit Sicherheit ist der Nostalgie- bzw. Verklärungsfaktor wesentlich für die positivere Wahrnehmung der originalen Serien/Filme/Computerspiele - andererseits fällt mir tatsächlich aber keine Neuauflage ein, welche mir besser gefällt als das Original. Die Remakes von A-Team, Knight Rider, Kampfstern Galactica, Ben Hur, Mad Max, DSA etc. sind zwar mitunter technisch gut (oder auch nicht), aber es fehlt ihnen das gewisse Etwas. Natürlich das Originale, Neue, Charmante, aber oft auch einfach das Grundsätzliche: Handlung, Charaktere und die Fähigkeit, eine Geschichte zu erzählen. Wahrscheinlich wird leider oftmals schlicht versucht, einen bekannten Namen neu zu monetisieren, ohne Rücksicht auf Kenner des Originals und allgemeine Qualität jenseits von CGI. Getreu dem Motto: Wer den Vergleich nicht anstellen kann (oder will) sieht auch nicht, welcher Schund ihm vorgesetzt wird.
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(04.07.2017, 20:36)Rabenaas schrieb: Vom Ur-Gyver habe ich irgendwie nur ganz wenige Folgen gesehen. Dafür um so mehr A-Team und Knight Rider. Das A-Team kenne ich nun wieder nur vom Hörensagen. Gesehen habe ich davon nie eine Folge, sondern nur den neuzeitlichen Film aus dem Jahr 2010. Der hat mich aber nicht besonders begeistert. Ich habe das auch darauf zurückgeführt, dass man wohl einiges nur richtig versteht, wenn man die Originalserie kennt.
Vom Knight Rider habe ich früher mal ein paar ganz wenige Folgen gesehen. Das sprechende Auto hat es mir nie wirklich angetan (und die Serie lief wohl auch nicht zu meinen üblichen Fernseh-Zeiten).
(04.07.2017, 20:36)Rabenaas schrieb: Aber kennst Du die Mercedes-Werbung, in der er noch mal seine alte Rolle aufgreift? War ganz gut gemacht, finde ich. Ja, das müsste die sein, wo er am Ende sowas sagt, wie: "Die Achtziger - so war es halt!"
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An den Spruch kann ich mich nicht erinnern. Ich meine die hier
https://www.youtube.com/watch?v=6ajjtykZMnM
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05.07.2017, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2017, 14:44 von Mazana.)
Die neue MacGyver-Serie habe ich gar nicht erst angeschaut; ich wollte mir es nicht antun Die meisten neu aufgelegten Filme oder Serien sind für mich eine Enttäuschung, weil das gewisse Flair fehlt. Es wird mehr Wert auf tolle Technik gelegt als auf die Story und das Flair.
Den alten MacGyver fand ich irgendwie gut, weil seine Bastel-Ideen so schön ausgefallen waren. Das sie in der Realität nicht alle funktionieren würden, war da egal Knight Rider habe ich öfter geschaut, weil das Auto öfter schräge Sprüche drauf hatt. Das A-Team sah ich mir seltener an - warum weiß ich allerdings nicht. Vielleicht waren mir die Typen zu durchgeknallt
*hält sich die Ohren zu, weil wieder so ein blöder Hubschrauber einen Übungsflug wegen G20 absolviert*
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Da ich die Original-Serie zu Battlestar Galactica nicht bzw. max. ein oder zwei Folgen gesehen habe, kann ich zu der nicht wirklich was sagen. Aber die BSG-Neuauflage war schon ziemlich gut.
Und auch V - Die Besucher hab ich mir gerne angeguckt, wobei ich auch da das Original nicht kenne. Das war einfach alles vor meiner Zeit. ^^
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Das beste am A-Team war natürlich Howling Mad Murdoch. Und B.A. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. "Kult"!
Original-V habe ich mir vor kurzem auf DVD angesehen. Wusste gar nicht, dass sie das neu aufgelegt haben. War halt eine ziemlich typische 80er-Serie. Sehr konservativ geschriebenes Drehbuch - um nicht zu sagen etwas angestaubt. Habe es immerhin bis zum Ende angesehen, kann mich kaum noch an den Inhalt erinnern.
BSG fand ich auch klasse - alt, und neu noch mehr.
Hat schon wer Westworld gesehen?
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(05.07.2017, 17:06)Rabenaas schrieb: Hat schon wer Westworld gesehen?
Jap, also die Serie, nicht den Film. Eine spannende Handlung, die durchaus zu überraschen weiß. War gegenüber dem Konzept der Serie erst ein wenig skeptisch, hat mich dann aber doch sehr fasziniert. Schade, dass man auf eine Staffel 2 noch ein Stück warten muss.
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05.07.2017, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2017, 19:39 von Zurgrimm.)
(04.07.2017, 21:50)Rabenaas schrieb: An den Spruch kann ich mich nicht erinnern. Ich meine die hier
https://www.youtube.com/watch?v=6ajjtykZMnM Nein, das kannte ich nicht. Das sind ja richtige kleine Episoden.
Ich kannte nur den kurzen TV-Werbespot:
https://www.youtube.com/watch?v=MPnLprXZx1g
EDIT: Die ganze Geschichte, die Rabenaas oben verkinkt hat, gibt es hier übrigens auch in deutscher Übersetzung: https://www.youtube.com/watch?v=d8Mk-zGorwE
Hat natürlich nicht den originalen Synchronsprecher - der, soweit ich gelesen habe, wohl auch schon verstorben ist. Insofern wirkt es etwas "fremd". Aber schlecht gemacht ist es nicht. Das Ende ist allerdings etwas enttäuschend. Wie dem auch sei, was ich mich vor allem gefragt habe ist: Ist das eigentlich kanonisch? Wenn ich mich recht entsinne, endete die MacGyver-Serie damals doch damit, dass er seinen Job endgültig an den Nagel gehängt hatte, weil er erfahrern hat, dass er einen (mittlerweile erwachsenen) Sohn hat, mit dem er nun viel Zeit "nachholen" wollte. Wieso hat er in dieser "neuen Folge" plötzlich eine Tochter? Klar, das eine schließt das andere nicht aus. Aber wenn man schon zu Werbezwecken einen Hauch der alten Serie wiedererwecken will, wäre eine Anknüpfung an das otginale Ende doch sinnvoller, oder?
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Habe gestern den Ultimate Cut von Watchmen gesehen. Ich fand den Film schon vorher großartig, aber die neuen Szenen bzw. ergänzten Nebenplots machen den Höhepunkt des Films umso dramatischer.
Hier habe ich übrigens einen Artikel über den Film geschrieben.
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