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JackyD:
Du sprichst eine Frau mittleren Alters an. Diese deuted auf eine Gass und meint wortkarg: Gegenüber vom Schmied. Daraufhin wendet sie sich wieder ab.
Calesca:
Der Schmied vollendet gerade sein Werk. Er sieht sich das Schwert an und schmeißt es dann achtlos hinter sich. Dem Klang nach zu urteilen müssen dort mehrere Waffen bzw. Gegenstände aus Eisen liegen. Außerdem bemerkt er dich und nickt dir kurz zu.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Der Kapuzenträger verstaut die Federn wieder sorgfältig in seiner Tasche und schaut der Schäferin hinterher. Dann nimmt er ihren Krug und testet den Geruch.
Schaut, es ist dasselbe Zeug. Etwas ist damit nicht in Ordnung. Ich würde das nicht mehr trinken, an eurer Stelle.
Stellt den Krug wieder an seinen Platz.
Sagt mir, wisst ihr, wie man in das große weiße Haus kommt? Ich würde gerne die Ältesten dieses Dorfes befragen.
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Habt vielen ... Dank.
Im Gedanken: Komische Leute hier, einerseits sehr hilfsbereit, andererseits ziemlich kurz angebunden.
Ein kurzer Blick in die Richtung, die Ihr gewiesen worden war.
Oh nein, da stehen ja schon wieder so viele Leute. Naja, zum Glück stehen sie, und wenn ich es bis dort hinten schaffe ... dort sieht es besser aus.
Zweimal tief durchgeatmet und dann schnellen Schrittes in die angezeigte Richtung. Bald werden die Massen weniger und schließlich ist eine kleine, leere Gasse erreicht. Ein gaaaaaanz tiefes Ausatmen begleitet die Erkenntnis, endlich dem Gedränge entkommen zu sein. Plötzlich ist das beklemmende Gefühl verschwunden, neue Eindrücke überschwemmen den Geist. Ein lautes Geräusch, metalisch, rhytmisch, bekannt ... ein Schmied! Also ist der eingeschlagene Weg schonmal nicht so falsch.
Nach einigen Schritten verstummt das rhytmische Schlagen des Schmiedehammers plötzlich. Dafür wird eine Gestalt sichtbar, die an einer Hauswand zu lehenen und in die Ferne zu starren scheint. Einige weitere Schritte und ein kleiner Platz tut sich auf. Die Gestalt ist nun als Frau zu erkennen. Sie scheint in etwa gleich alt zu sein. Ihrem Blick folgend entdeckt Breenanin den Grund für das Lächeln auf dem Gesicht der hübschen Frau.
Hmmmmmm entkommt es Breenanin leise, dennoch für jeden in ihrer Nähe hörbar.
Dann, leise zu sich selbst: Weswegen war ich gleich noch da?
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Eine Schützin im Dienste des Barons? Fannwyns Neugier war geweckt, da es ihn an seine eigene Situation erinnerte. Weißt du auch etwas mehr über sie? Mit welchen Aufgaben belegt sie der Baron? Mit einer kurzen Geste seiner Hand bittet er den Jungen, sich zu setzen.
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28.02.2009, 23:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2009, 23:36 von Borbaradwurm.)
Meinst du?
Die Worte des Kapuzenträgers im hallen noch eine Weile in Tores Schädel nach. Hat etwa ein Giftmischer etwas ins Bier getan? Eine dunkle Stimmung ergreift Tores Gemüt. Warum sonst sollte die Frau sich aufführen als ob sie Hranngar selbst gesehen hätte. Ist das seltsame Verhalten des Fremden etwa ein Omen das ihn warnen soll? Er ist sich nicht sicher.
*Stellt sein Bier aufs Fass neben das der Hirtin* Ich wette die Peraine-Diar da *deutet auf die Geweihte* kann dir helfen mit dem Hesir dieser Siedlung zu sprechen. Ich wollte gerade sowieso mit ihr über einen Platz in ihrem Zelt reden, kommst du mit?
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01.03.2009, 00:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2009, 00:49 von Edvard.)
Alpha Zen:
Gun setzt sich. Naja der Baron hat ja einige Soldaten angestellt. Und die haben alle nen Langbogen, mit dem sie auch umgehen können. Die Naena wird auch sicher nicht die einzige von seinen Bogenschützen sein, die mitmachen wird. Glaub ich zumindest.
Naja und sie machen halt das, was man als Soldat so macht. Auf dem Wehrgang stehen und aufpassen. Manchmal machen sie auch Jagd auf Wild oder scheuchen Räuber und Schmuggler auf. Wirklich erfolgreich sind sie zwar nicht, dafür kennen die Schmuggler das Gelände zu gut, aber wenigstens sorgen die Soldaten für unsere Sicherheit und Ruhe.
Und was macht ihr so? Und woher kommt ihr?
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01.03.2009, 09:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2009, 09:31 von Calesca.)
Sie zuckt kurz zusammen, als der Schmied das Schwert hinter sich schmeißt und damit ein lautes Scheppern verursacht. Dann stösst sie sich elegant von der Hauswand ab, um ein paar Schritte in Richtung Schmied zu gehen.
Seid gegrüßt. Verzeiht meine Neugierde, aber was war an diesem Schwert denn nicht richtig, dass es Euren Ansprüchen nicht genügt? Mit meinem ungeübten Auge habe ich keinen Fehler sehen können. Ihre Stimme ist leise, fragend, dabei leicht schüchtern und während sie spricht, erscheint auf ihrem Gesicht ein gekonnt schüchternes Lächeln. Sie muss sich zusammenreißen, dass ihr inneres Grinsen dabei nicht ihre wahren Gedanken offenbart.
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01.03.2009, 09:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2009, 09:49 von Edvard.)
Als du beim Schmied ankommst, kannst du kurz einen Blick hinter ihn werfen. Dort liegen verschiedenste Waffen kreuz und quer übereinander. Er blickt dich kurz mit einen seltsamen Ausdruck in den Augen, hebt das Schwert auf und reicht es dir, mit der Spitze zuerst.
Nur zu, fasst es ruhig an. Nehmt es ganz fest, auf dass sich die Klinge tief in eure Hand schneide! *lacht verbittert* Die Waffe hier, wie alle anderen die da liegen auch, ist stumpf. Der Baron wünscht nämlich keine scharfen Waffen mehr auf seinem Turnier, nachdem's letztes Jahr nen Toten gegeben hat. Die Überlegung an sich ist ja nicht mal verkehrt, aber stumpfe Waffen herzustellen ist schon fast eine Sünde, bei Ingerimm! Und von mir verlangt man, dass ich es ohne zu Murren mache!
Anfangs war seine Stimme normal gemäßigt, aber mittlerweile ist sie richtig aufbrausend.
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Ja, lass und gehen. Ich trinke nur eben noch mein Wasser aus.
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Die Frau, die eben noch an der Wand lehnte, geht nun geradewegs auf den Schmied zu. Sie hat Breenanin, die nur knapp 2 Schritt neben ihr stand, nicht einmal bemerkt. Wer kann es ihr verübeln, bei diesem Anblick.
Hm Das war ja sooo klar.
Sie zwingt sich den Blick vom Schmied abzuwenden und nach dem Krämer zu suchen, der hier in der Nähe ja sein soll. Anhand des Schildes ist dieser auch schnell gefunden. Ein paar Schritte und sie steht an der Türe. Die Hand geht zum Türgriff und prüft, ob die Türe sich öffnen läßt.
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01.03.2009, 11:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2009, 11:34 von Calesca.)
Ihre Augenbrauen heben sich, als sie die Stimme des Schmieds und die Wut darin vernahm. Sie geht noch einen Schritt, mit dem sie nun direkt vor dem Haufen Waffen steht und betrachtet sie kurz.
Nun, aber ist es nicht ein Zeichen guter Schmiedekunst, dass ihr selbst diese schwierige Aufgabe so meisterlich durchführen könnt? Sie dreht sich wieder zu dem Schmied und lächelt ihn mit einem freundlichen Augenaufschlag an.
Als sie ihren Blick dem Schmied zuwendet, sieht sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Eine geduckte Gestalt, eine Frau, die in Richtung Krämer husch - sie hatte sie garnicht bemerkt! Und das, obwohl sie nicht weit von ihr stehen konnte ... sie musste wohl wieder aufmerksamer werden. Mit dem Gedanken richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Schmied zu.
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01.03.2009, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2009, 08:16 von Hendrik.)
Der müde Fremde mit dem Stoppelbart schaut verwundert auf, als die Hirtin den Tisch Hals über Kopf verlässt. Stirnrunzelnd blickt er erst den Waidmann, dann den Thorwaler an. Schließlich fällt sein Blick zurück auf den Jäger, beziehungsweise auf das, was dieser in den Händen hält.
Das sind Rabenfedern, die Ihr da habt. Vielleicht ist sie ja abergläubisch. Denkt, das is 'n böses Zeichen, weil's doch Borons Tier ist. Ich bin ja auch nich von hier, vielleicht is' das ja hier so Brauch. Glaub' jedenfalls nich, daß mit dem Bier was nicht stimmt. Mein Krug is schon fast leer, und ich fühl' mich gut. Besser jedenfalls als vorher, jetz, wo ich den Straßenstaub runtergespült hab.
Den Kommentar über den Dorfältesten versteht er nicht so recht, und die Antwort des Nordmannes erst recht nicht. Wieso reden hier alle so komisch? Vielleicht ist es besser, erst mal gar nichts dazu zu sagen.
Als seine Tischnachbarn Anstalten machen, zur Peraine-Geweihten zu gehen, wird er wieder munter.
Ihr wollt auch im Zelt schlafen? Denn geht mal hin zur Geweihten, bevor 'se wieder wech is. Etwas unschlüssig schaut er sich um, bevor er noch einen letzten Schluck aus dem Bierkrug nimmt. Ich komm' gleich noch mal mit, dann können wir von mir aus auch gleich mal 'rüber zur Wiese. Hab' nämlich schon mächtig Kohldampf.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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01.03.2009, 21:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.03.2009, 21:59 von Alpha Zen.)
Da Fannwyn auf die Frage des Jungen nicht zu reagieren scheint und eher versteift dasitzt, meldet sich Garnosch zu Wort: Ich wohne seit geraumer Zeit in Havena und Fannwyn hier lebt in der Nähe von Abilacht. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt im Handelsgewerbe und mein Freund hier *klopft Fannwyn auf die linke Schulter, so dass dieser unwillkürlich zusammenzuckt* steht ebenfalls als Jäger im Dienste eines Landsherren und ist mit Verlaub der beste Jäger, der mir je begegnet ist. *zwinkert dem Jungen verschwörerisch zu* Eure Naena wird sich also warm anziehen müssen. *lässt ein herzliches Lachen erschallen*
Fannwyn will Garnosch einen bösen Blick zuwerfen, lässt das vorhaben aber wieder fallen, als er dem breiten Grinsen des Zwerges gewahr wird, und muss dann ebenfalls etwas grinsen. Von einem Ziegenhirten hatte er wohl wirklich nichts zu befürchten.
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Nachdem der Kapuzenträger sein Wasser ausgetrunken hat, gehe die Fremden zur Perainegeweihten.
Hast du noch Platz in deinem Zelt? Ich suche noch einen Platz zum schlafen.
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Mittlerweile fast routiniert schiebt sich Larona durch die Menschentraube und lässt die Taverne hinter sich. Dass sie dabei einen Zwergen beinahe umrennt, merkt sie nicht einmal.
Kurze Zeit später steht sie vor einem großen Zelt. Angesichts des regen Treibens davor und offenbar auch darin muss dies das Gästezelt sein. Larona bleibt in einiger Entfernung stehen, aus der sie einen guten Überblick hat und hält Ausschau nach einem Jungen in der Tracht eines Novizen der Peraine.
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JackyD:
Die Tür ist offen. Du betrittst einen 4X4 Schritt großen Raum, der von diversen Regalen, auf dem sich sauber aufgestapelt allerei Waren befinden, eingenommen. Außerdem siehst du noch eine Art Theke und eine Tür. Ein Klingeln hat dein Kommen angekündigt und nachdem du einen ersten Blick auf die Regale geworfen hast - du siehst unter anderem Pfannen, Seile, Werkzeug, Lampen und sogar ein Schwert - kommt ein kleiner, untersetzter Mann aus dem hinteren Raum.
Die Götter zum Gruße, womit kann ich dienen?
Calesca:
Nach deinem Kompliment(und deinem Lächeln?) entspannt der Schmied sich sichtlich. Danke für euer Lob, aber das hier *er deutet auf den Waffenhaufen hinter sich* ist reine Standardarbeit. Natürlich hab ich auch schon bessere Waffen geschmiedet. Ihr seid nicht zufälligerweise interessiert?
Alpha Zen:
Gun wendet sich dem Zwerg zu, sein Begleiter ist erstmal abgemeldet. Ihr kommt aus Havena! Wie ist es denn da? Habt ihr schonmal die Königin gesehen und kann man aus der Unterstadt wirklich durch Schätze reich werden? Einen Gesellen braucht ihr nicht zufällig? Er schaut Garnosch mit großen Augen an.
Borbaradwurm, Rabenaas, Hendrik:
Bitte keine Vertrautlichkeiten, junger Mann.
Ja, ich habe noch einige freie Betten. Sie hält dir ein Plättchen hin.
An die beiden Begleiter gerichtet: Wollt ihr auch ein Bett?
Boneman:
Nach einem zweiten Blick ist der Trubel nicht mal soooo schlimm. Vor allem im Zelt selbst geht es geruhsam zu. Dort sind zwar schon etliche Leute, aber die meisten liegen auf ihren Betten oder verstauen ihr Gepäck. Den Novizen findest du sofort. Er steht am Eingang des Zeltes und unterhält sich mit einem Ritter.
Obi-Wahn:
Nachdem dein Bier schon eine Weile leer war, hat Coran deine missliche Lage bemerkt.
Wollt ihr noch ein Bier, Herr Zwerg?
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02.03.2009, 04:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2009, 04:25 von Boneman.)
Als sie diesen Ywain erspäht hat, geht Larona auf ihn zu. Da sie bemerkt hat, dass er sich gerade mit einem Ritter unterhält, bleibt sie höflich in einem Abstand von zwei Schritt stehen und wartet geduldig, bis das Gespräch beendet ist.
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02.03.2009, 08:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2009, 08:21 von Hendrik.)
Danke, Euer Gnaden, aber ich hab' schon. sagt er und hält sein Plättchen der Geweihten hin, sich dabei an seinen Bartstoppeln kratzend.
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
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Tore nimmt das Plättchen und als er sich sicher ist das die Aufmerksamkeit der Geweihten auf seinen braunhaarigen Begleiter liegt verdreht er kurz seine Augen und denkt: Sind eigentlich alle Mittelländer sind so unfreundlich wenn man ihre Angebote annimmt ohne zu betteln?
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Sie legt ihre Hand auf den eingebundenen Gegenstand an ihrer Seite.
Nein, vielen Dank. Ich bin durchaus in solcherlei Sachen ausgestattet.
Trotz des Gesagten nimmt sie eines der stumpfen Schwerter vom Boden und streicht mit einer Hand über die ungefährliche Klinge.
Es scheint mir trotz allem Standardwerk zu sein, welches nicht jeder Schmied ohne weiteres herzustellen weiß.
Mit diesen Worten lächelt sie den Schmied wieder an.
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