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So, ich habe gestern Abend das Buch "Der Spieler" in einem Zug durchgelesen.
Es hat mir gut+ gefallen
Pro:
Super zu Lesen, es hält nach dem Mord permanent die Spannung aufrecht. Weiterhin ist die Geschichte nicht nur gute Helden gegen das Böse. Es ist ein bisschen vermixt, es ist eigentlich nicht ganz klar wer gut und wer böse ist.
Contra:
Wieder ist ein Überwesen im Buch dabei, diesmal ein Erzdämon, der sich mit einem Nicht-Magus einlässt, was eigentlich nicht vorkommt. Dies stört mich schon ein wenig.
Ich habe nichts dagegen wenn es Zufälle gibt, nur Götter und Erzdämonen sollten nicht so ins Spiel (oder Buch) eingreifen. Allerdings hat es hier Spaß gemacht zu Lesen, wieso dies so ist, was wiederum ein Pluspunkt ist. Es ist eben kein!!! Zufall.
Ansonsten frage ich mich, wie das mit den Bordellen wirklich ist. Irgendwie ist das doch komisch, dass die Herren andauernd ins Bordell rennen und niemanden stört es...
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Habe die Zeit der Gräber gelesen...
Buch war schon spannend, zog sich aber teilweise und auch beim Ende bin ich zwiespalten. Es gibt kein Happy End und das ist eben doch überraschend. Dieser Überraschungsmoment ist wirklich nicht schlecht, aber mehr als ne 3+ erhält das Buch dann nicht von mir.
Habe auch Katzenspuren gelesen - hat mir gut gefallen Note: 2+
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Nun gelesen:
"Aus dunkler Tiefe"
Das Buch war spannend und es gibt ein Happy End.
Es passte schon so im großen und ganzen. Mir gefiel vor allem, dass die Helden nicht ausschließlich als Helden angesehen worden sind (es passiert etwas komisches, die Helden sind im Moor, ergo kommen Sie in den Knast, nachdem Sie zurück sind).
Insgesamt würde ich eine 2 geben
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22.02.2015, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2015, 17:48 von Recke.)
Hab mir heute
"Im Farindelwald" bestellt und auch das Buch "Die Suche" habe ich schon. Das sind Band 1 und 2. Gibt es dazu noch ein drittes oder noch mehr, oder sind es nur 2?
edit: gibt nur 2, na da bin ich dann mal gespannt
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Liest Du auch manchmal Ebooks? Es werden ja immer mehr Klassiker digitalisiert. Ärgerlich ist höchstens, dass die im Vergleich zu echten Büchern nur wenig billiger angeboten werden.
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Ärgerlich für den Leser, aber für den Autoren fair. Der hat ja nicht weniger Arbeit und Zeit in ein digital veröffentlichtes Buch investiert, als in die Papiervariante. Und was zählt, ist doch der Inhalt.
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Andererseits sind Ebooks viel profitabler. Wenn der Autor normalerweise so um die 6-8% Tantiemen erhält, sind es bei Ebooks 50-70%. Davon sollte mMn auch der Leser fairerweise profitieren. Immerhin erhält er kein physisches "Dings", sondern Nullen und Einsen.
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(23.10.2014, 14:15)Borbaradwurm schrieb: (23.10.2014, 13:38)aldisaboteur schrieb: Answin Bände: Verrat & Macht (Höchste Wertung von mir)
Galotta Bände: Hofmagier, Feuertänzer, Aschengeist (der Erste Roman ist gut-sehr gut, die anderne beiden sind schwächer) Bei Galotta liegt laut den Autoren die Schuld einzig und alleine bei der eifersüchtigen Nahema und hatte eigentlich nichts mit perfekten Galotta zu tun... man merkt beim lesen schon recht Stark das die Autoren Galotta cool fanden und Nahema nicht wirklich leiden können... (zugegeben die Erklärung wie es zum zweiten Zug der Oger kam war schon immer recht fragwürdig, um es mal dipolmatisch auszudrücken, hier wurde eine Chance verpasst das Ganze verständlicher zu machen).
Ich habe nun die ersten zwei Bände gelesen (den dritten habe ich noch nicht, ist nicht leicht den zu Beschaffen...).
Ich finde eigentlich die Figur bis zu dem Moment wo er im Thronsaal von Nahema und Hal gedemütigt wird total cool. Ein Mann, der sich selbst für den Super Duper Typen hält und der gleichzeitig immer mehr abdriftet. Erinnert ein wenig an Anakin Skywalker/Darth Vader.
Die Thronsaalszene ist für mich total albern. Erst einmal ist Dämonenbeschwörung eine Todsünde quasi in ganz Aventurien. Magier die Beschwören werden in allen anderen Romanen gejagt. Da Leute wie Radri und die Inquisition anwesend sind ist würden die sich gegen den Kaiser stellen, da sie mehr den Göttern als dem Kaiser dienen (vor allem wenn es ein so schwacher Kaiser ist). Weiterhin beschwört man nicht mal eben so einen Dämon, vor allem nicht, wenn man es noch nie getan hat bzw. keine Erfahrung darin hat.
Zuletzt hätte er einfach sagen können, dass er es nicht macht, da immer ein Restrisiko besteht und man so etwas nicht zur Belustigung eingeht.
Auch die Sache mit den Seelen der Elfen finde ich nicht gelungen. Die Idee an sich finde ich gut, aber die Umsetzung nur so lala.
Insgesamt aber haben mir die Bücher schon gefallen, denn ich glaube so ein Galotta steckt in vielen. Du bist erfolgreich, ehrgeizig, willig weiterzukommen, hast aber Leute um dich herum die dich hindern/zügeln, sei es weil sie nicht wollen/können.
Gruß
Recke
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Gerade wieder zugeschlagen bei Tod eines Königs und Westwärts Geschuppte!
Werde diese natürlich lesen und wieder hier berichten
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Westwärts Geschuppte! habe ich erst heuer gelesen. Hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht
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Ich warte immer noch auf die Post... Ärgerlich
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Ich kann euch DSA Die Boronsinsel und den Nachfolger empfehlen.
Bei Teil 2, welches zur...ich glaube Rabenchronik gehört, sitze ich grade, Teil 1 habe ich in einer Nacht durchgelesen - ich habe es auf Verdacht gekauft, bin aber begeistert gewesen.
Die Handlung nimmt plötzlich eine interessante Wendung, und man merkt erst am Schluss wie tragisch das Ganze eigentlich ist.
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Gibt es auch beide als Hörbuch. Habe ich mit meiner Frau zusammen gehört. Die eher weniger mit DSA anfangen kann. Können wir beide empfehlen.
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Ich hätte da eine kleine Frage an die DSA-Kundigen bzw. Leser:
Ich glaube ich habe die Kompanie der Verdammten und Das Greifenopfer mein Eigen nennen dürfen, und in beiden Büchern ist der Aikar Brazoragh vorgekommen.
Mich fasziniert diese Figur sehr, vor allem, an der Stelle, als er die Axt erhalten hat, mit der Brazoragh seinen Vater Tairach zum Totengott gemacht hat.
Kennt ihr noch andere Romane, in denen der Aikar Brazoragh eine tragende Rolle spielt?
Und, ich muss gestehen, ich genieße die Vorteile des E-Readers von Amazon, aber ich finde keine Bücher die sich mit Borbarad beschäftigen würden - gibt es einfach keine dazu mehr, oder bin ich zu doof, welche zu finden?
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Wie heißen die beiden Bücher nun ganz genau?
Lese gerade "Westwärts, Geschuppte" und bin bislang noch nicht so begeistert.
Aber vielleicht kommt das ja noch.
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Das Buch, das sich am meisten mit Borbarad beschäftigt, ist wohl "Die Legende von Assarbad".
Ich habe es vor langer Zeit gelesen und kann leider nicht mehr sagen, ob es empfehlenswert ist.
Das zerbrochene Rad, Der Dämonenmeister sowie Der Lichtvogel beschäftigen sich ebenfalls mehr oder weniger mit Borbarads Tun. Aber er oder seine Hinterlassenschaften tauchen dort nur am Rande auf.
In der Borbaradkampagne/Die Sieben Gezeichneten wird man wohl mit Abstand am meisten über Borbarad erfahren können, aber das ist nunmal kein Roman, also weniger "lesefreundlich", und auch nie als offizielles E-Book erschienen.
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(28.12.2015, 19:36)aeyol schrieb: Das Buch, das sich am meisten mit Borbarad beschäftigt, ist wohl "Die Legende von Assarbad".
Ich habe es vor langer Zeit gelesen und kann leider nicht mehr sagen, ob es empfehlenswert ist. Die Legende von Assarbad ist die ultimative Quelle zur Person Tharsionus von Bethana (510 bis 590 BF, ab 570 BF Borbarad). Der Handlungsstrang aus der Zeit vor den Magierkriegen (etwa 518 bis ~570-590 BF: endet vor den Ereignisse aus dem Abenteuer Der Krieg der Magier) ist sehr empfehlenswert, der andere Handlungsstrang um Prins Arkos (spielt etwa 1018 BF) eher weniger.
(28.12.2015, 19:36)aeyol schrieb: Das zerbrochene Rad, Der Dämonenmeister sowie Der Lichtvogel beschäftigen sich ebenfalls mehr oder weniger mit Borbarads Tun. Aber er oder seine Hinterlassenschaften tauchen dort nur am Rande auf. Achtung, nicht vom Titel täuschen lassen: Der Dämonenmeister ist entgegen des Titels kein Roman über Borbarad sondern der zweite Teil der Lebensgeschichte von Raidri Conchobair, der während Borbarads Invasion (aus der Kampagne um die Sieben Gezeichneten) gegen Ende des Buches ums Leben kommt.
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Bin jetzt 3/4 von Westwärts Geschuppte durch und find es immer noch nur lala...
Habe soeben gebraucht "Die Legende von Assarbad" bestellt
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Hab Westwärts Geschuppte durch und bin nach den ganzen Lobpreisungen hier echt enttäuscht.
Die Überlegung des Themas ist ja schön und gut aber im Endeffekt haben die Typen doch nur ohne Ende Glück gehabt und die Leute haben sich Ihnen gegenüber dämlich verhalten.
Es war irgendwie immer wieder das Gleiche...
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Naja, bei Westwärts Geschuppte ist auch weniger die Handlung an sich toll oder intelligent, sondern vielleicht eher der Humor, und den muss man natürlich mögen. Es ist halt ein eher ungewöhnlicher DSA-Roman.
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