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(30.01.2013, 22:35)Mandur schrieb: Wenn man mit Magiekunde magischen Schaden etwas senken könnte, kann man dann vielleicht auch nichtmagischen Schaden mit einem anderen Talent etwas senken. Da würde mir als erstes Akrobatik einfallen, wobei diese Talent dann nicht mehr nur zum Geldverdienen nützlich ist. Vorraussetzung für Akrobatik wäre dann vielleicht Körperbeherrschung. Dann könnte man es vielleicht so machen, das Akrobatik nicht höher als Körperbeherrschung steigbar wäre (Körperbeherrschung müsste immer höher oder gleich hoch wie Akrobatik sein).
Ist nicht dafür eigentlich das Talent Selbstbeherrschung vorgesehen? Ich kanns natürlich nicht in Zahlen belegen, aber ich hatte immer das Gefühl bei der Kletterpartie am Einsiedlersee (Obelisk), dass ein Held mit hoher Selbstbeherrschung deutlich weniger Schaden genommen hat als einer mit geringem Talentwert. Hier wäre der Einsatz des Talents auch weiterhin sinnvoll.
Soweit ich mich erinnern kann (lasse mich gern verbessern) bekommt ein Held mit hohem Talentwert in Selbstbeherrschung im 4er Regelwerk auch weniger schwere Wunden ab. Da es im 3er noch keine Wunden gab, ist die Frage inwieweit sich das Talent Kampftechnisch implementieren lässt.
Ob - wie mehrfach vorgeschlagen - ein Salary-Cap bei den Händlern sinnvoll ist lässt sich streiten. Ich persönlich fände es nervig wenn ich einen Super-Tollen Gegenstand gefunden habe, aber mir kein Händler das Ding mangels Geld abkaufen kann. Um einen extremen Geldüberschuss für die Helden zu vermeiden gäbs mAn einfachere Ideen:
- Ich würde eher die Preisspannen zwischen An- und Verkauf senken, sprich Einkaufspreis (aus Sicht des Händlers) max. 33 % des Verkaufspreises (war z. B. in Betrayal at Krondor so und fand das sinnvoller als das NLT-System). Dann ist die Anhäufung von unermesslichen Reichtümern durch schlichtes Gegenständer-vertickern und Feilschen nämlich dahin.
- Verkaufspreise von Kräutern auf 1/4 drücken oder Kräuter mit Haltbarkeit versehen
- Die Wirkung von Kräutern generell begrenzen, z. B. Wirselkraut ist unbehandelt nicht genießbar
Da das ganze aber vom ursprünglichen Thema Talente/Zauber abweicht stellt sich die Frage, ob wir nicht lieber einen eigenen Thread für das Thema "Geldmanagement im NLT-Remake" aufmachen sollten
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Schöne Vorschläge hier bisher, besonders zu den Gesellschaftatalenten.
Ich hätte noch ein oder zwei Ideen zur KRIEGSKUNST: Hohe Werte könnten Boni für die Gruppe bringen, zum Beispiel +1 zum treffen, +1 Schaden wenn zwei Gruppenmitglieder einen Gegner bekämpfen und jeweils auf der gegenüberliegenden Seite stehen etc. Auch möglich und, wie ich finde, interessanter wäre es vielleicht durch hohe Werte vor den Kampf 1 oder 2 Gruppenmitglieder auf dem Kampgitter um platzieren zu können. Man könnte durch eine gewisse Höhe des Talents vielleicht einen extra Befehl (der Könnte auch Befehl heißen) im Kampf ermöglichen der als Aktion des Kriegskunstcharakters zählt und allen Gruppenmitgliedern +1 oder +2 auf die Bewegung gibt. Könnte darstellen wie er koordiniert. Möglich auch ihm den Befehl "Schwachstelle" zu geben. Der Kriegskunstcharakter verbraucht seine Aktion aber zeigt seinen Gruppenmitgliedern Schwachstellen an einem Feind auf so das sie Bonusschaden bekommen.
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(31.01.2013, 20:06)cheshire schrieb: Schöne Vorschläge hier bisher, besonders zu den Gesellschaftatalenten.
Ich hätte noch ein oder zwei Ideen zur KRIEGSKUNST: Hohe Werte könnten Boni für die Gruppe bringen, zum Beispiel +1 zum treffen, +1 Schaden wenn zwei Gruppenmitglieder einen Gegner bekämpfen und jeweils auf der gegenüberliegenden Seite stehen etc. Auch möglich und, wie ich finde, interessanter wäre es vielleicht durch hohe Werte vor den Kampf 1 oder 2 Gruppenmitglieder auf dem Kampgitter um platzieren zu können. Man könnte durch eine gewisse Höhe des Talents vielleicht einen extra Befehl (der Könnte auch Befehl heißen) im Kampf ermöglichen der als Aktion des Kriegskunstcharakters zählt und allen Gruppenmitgliedern +1 oder +2 auf die Bewegung gibt. Könnte darstellen wie er koordiniert. Möglich auch ihm den Befehl "Schwachstelle" zu geben. Der Kriegskunstcharakter verbraucht seine Aktion aber zeigt seinen Gruppenmitgliedern Schwachstellen an einem Feind auf so das sie Bonusschaden bekommen.
Hmmm, ich weiss nicht. Das hat erinnert mich sehr an das Wort "buffen" aus dem MMORPG-Slang.
Ich interpretiere Kriegskunst zum einen als ein Wissenstalent, mit dem man (Wie in der Orkhöhle im Steineichenwald) ein Katapult auch als Katapult erkennt und nicht als komisches Gerüst mit nem Löffel dran, also die Kenntnis des Materials, oder auch Waffenkunde.
Zum anderen das Wissen um Taktiken im Krieg, also erkennen von gegnerischen Manövern oder die langfristige Planung eines Feldzuges.
Direkt im Kampf mit positiver auswirkung auf andere Auswirkung sehe ich das Talent eher weniger.
Gruß
Kjaskar
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Die Idee mit den erhöhten Bewegungspunkten oder der Möglichkeit, Helden vor Kampfbeginn zu positionieren, finde ich nicht schlecht. Erhöhten Schaden o.ä. finde ich wiederum unpassend, das ist in der Tat Kampf- und nicht Kriegskunst.
Schaut man sich die Talentspezialisierungen für Kriegskunst in DSA4 an, gibt es dort u.a. die Unterscheidung zwischen Taktik (Einsatz der Truppen auf dem Feld) und Strategie (Planen von Feldzügen, Logistik etc.). Effekte, wie Cheshire sie anspricht, entsprächen so etwas wie "Kleingruppentaktik" und zählen sicherlich zu dem, was man an aventurischen Kriegerakademien den Rekruten mitgibt.
Insofern finde ich das "Buffen" in Ordnung, und auch, dass man dafür eine extra Aktion hat - gleichzeitig kämpfen und befehlen ist sehr schwer und sollte bestenfalls Meistern der Kleingruppentaktik vorbehalten sein, wenn überhaupt.
Natürlich kann man sich auch den Logistik-Experten von der Offiziersschule vorstellen, der kaum Ahnung von Kleingruppentaktiken hat, aber trotzdem ein genialer Stratege mit hohem Kriegskunstwert ist ...
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Mit Kriegskunst könnte man vielleicht anhand der feindlichen Manöver erahnen, ob noch Verstärkungen des Gegners das Kampffeld betreten werden. Aber vom "Buffen" (+2BP oder +1At, +1Schaden) halte ich nicht viel.
Das Positionieren vor dem Kampf halte ich für nur schwer abgedeckt durch dieses Talent.
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Idee zu KRIEGSKUNST:
Beim aufschlagen des Nachtlagers:
1 x KRIEGSKUNST-Probe (beste in der Gruppe zählt)
1 x Wildnisleben-Probe (Wind/Wetter usw - Regenerationsbouns/malus)
Die Überlegung ist, dass das Nachtlager strategisch günstig oder ungünstig aufgeschlagen werden kann.
Können sich Feinde gut anschleichen?
Können Feinde aus einer guten Position angreifen?
Je nach dem ist die Ausgangslage im möglichen Nachtkampf günstig/ungünstig für die Gruppe.
Eine schlechte Ausgangslage darf aber nicht mehr AP für den Kampf bringen (=keinen Bonus für versemmelte Proben).
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(31.01.2013, 19:06)Kjaskar schrieb: Alelrdings bezweifle ich, dass die Helden das Gespann selbst fahren dürfen. Da wird immer ein ausgebildeter Fahrer auf dem Kutschbock sitzen. Firmenpersonal bringt den Wagen mit allerhöchster Warscheinlichkeit zurück, bei Helden brennen die meist ab
Gruß
Kjaskar vorrausgestzt es gibt eine zweite Kutschstation am zielort, die mit der ersten kooperiert und die Helden zahlen eine genügend hohe Kaution, dann sollte das doch kein Problem sein.
Ich finde hier sollte auch ganz klar unterschieden werden:
Wenn sich die Helden pferde mieten ist das Talent reiten gefragt.
Mieten sie sich jedoch eine ganze Kutsche muss erstmal gefragt werden welche Helden denn fahren sollen (so könnte man auch wenn gewünscht die nacht durchfahren) und es sollte hier natürlich eine Fahrzeuge probe statt der Reiten probe abgelegt werden.
Bei einem ganz ungeschickten wagenlenker könnte dann auch schnell mal ein rad zu bruch gehen und wenn die Helden die Kaution wiederhaben wollen, heisst es entweder selber reparieren oder auf Hilfe warten.
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zum Talent Verstecken
Ein Bogenschütze kann Bäume/Felsen als Deckung benutzen und hat einen Boni auf ...
zum Talent Schätzen
Fand ich ziemlich unnütz, weil spätestens der nächster Händler detailliertere Aussagen machen konnte.
Evtl. als Aktion im Kampf "Einschätzen des Gegners" wie eine abgespeckte Version von "Eigenschaften seid gelesen" unter Hinzubeziehung des Talentes "Kriegskunst"
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(31.01.2013, 21:39)Sarzobal schrieb: zum Talent Verstecken
Ein Bogenschütze kann Bäume/Felsen als Deckung benutzen und hat einen Boni auf ...
zum Talent Schätzen
Fand ich ziemlich unnütz, weil spätestens der nächster Händler detailliertere Aussagen machen konnte.
Evtl. als Aktion im Kampf "Einschätzen des Gegners" wie eine abgespeckte Version von "Eigenschaften seid gelesen" unter Hinzubeziehung des Talentes "Kriegskunst"
Das passt leider gar nicht zu der Nutzung des Talents im DSA-Regelwerk. "Schätzen" war von Anfang an auf das Einschätzen von Preisen angelegt. Man könnte es eventuell als Feilschen-Bonus benutzen oder z.B. den Feilschen-Wert nicht über 2xSchätzen steigern dürfen (man kann nicht erfolgreich um den Wert eines Produktes feilschen, wenn man ihn nicht mal annähernd einschätzen kann).
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(31.01.2013, 12:42)Alpha Zen schrieb: Aeolitus: Man könnte z.B. das Grubengas in der Zwergenbinge verteilen, so dass man nicht ganz so schnell ohnmächtig wird. Oder - bezogen auf Schick - die Reise per Boot beschleunigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich gerade keine Idee habe, wie man während der Schiffsreise sinnvoll eine Gelegenheit bekommen soll, um einen Zauber zu sprechen.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Zauber nutzen zu können, wenn Piraten bzw. ein Riesenkalmar oder wie das Vieh heißt, auftauchen. Der Zauber sollte dabei helfen, dass das Schiff durch den plötzlichen Geschwindigkeitsschub unbeschadet davonkommt.
Im Grunde könnte es ja so gelöst werden, dass ein Textfenster erscheint, in welchem die Gruppe die Möglichkeit hat sich dem Kampf zu stellen oder eben versucht wird mit dem Aeolitus zu entkommen.. wenn er denn gelingt. Bei einem Patzer gäbe es da auch noch die Möglichkeit, dass eine zu kräftige Brise erzeugt wird und die Segel reißen. Nach dem Kampf muss das erst mal repariert werden, was natürlich die Reise verzögert.
Zum Abrichten:
Also wenn ich mich recht erinnere war das Talent ja dazu gedacht, Tiere über einen längeren Zeitraum abzurichten, was in der NLT wohl recht unpraktikabel ist. Aber ein hoher Wert im Abrichten bedeutet ja auch, dass der Held genau weiß, wie er sich einem Tier nähern kann bzw. es mit seinem Verhalten nicht zornig macht. Eine Anwendung schwebt mir bei Begegnungen mit dem Bären oder den Wildschweinen vor.
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01.02.2013, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2013, 11:16 von Fíonlaighrí.)
(31.01.2013, 14:09)Zurgrimm schrieb: Die Automap sollte allen Spielern zur Verfügung stehen, unabhängig davon, ob sie mit ihren Helden Orientierung, Kartographie oder was weiß ich was gesteigert oder vernachlässigt haben. Das ist eine Grundfunktion eines komfortablen Gameplays. Daß man eine gewisse Raumhelligkeit braucht, um sie zu lesen, ist ein nettes Feature, aber das kann sich ja jeder per Fackel, Laterne oder (Stab-)Zauber verschaffen. Orientierung steigern kann man nicht jederzeit. Also würde ein solches System mitunter den Spielspaß hemmen.
Man könnte ja verschiedene Modi einbauen. Ich persönlich finde es eher den Spielspaß hemmend, wenn ich 130 Talente und Zauber habe, aber nur 5 davon brauche, weitere 20 ganz nützlich sind und der Rest unnötig ist. Ein Rollenspiel sollte mehr sein als nur Kämpfe zu bestehen. Und wenn nicht, muss man halt noch mal von vorne beginnen. Dafür weiß man dann, was beim nächsten Mal benötigt wird. Ist doch mit Kämpfen genauso. Ich wage mal zu behaupten, dass keiner hier in der Runde bei AFDZ auf Level schwer die Krabben oder den Zant im ersten Durchgang erledigt hat. Warum sollte es bei Kampfszenarien okay sein, nochmals neu zu laden, in anderen Fällen aber nicht? Warum dann also nicht auch bei 'ner Orientierungsprobe?
Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass alle Talente, die angezeigt werden, auch einen Sinn und Zweck haben und daher auch gesteigert werden sollten. Mit 6 Helden dürften rund 40 Talente (Kampftalente mal ausgenommen) kein Problem sein. Dann steigert man seinen Thorwaler mal eben nicht in Äxte, Zweihänder und Wurfwaffen, sondern nur in einem Kampftalent. Ich kann mich nur wiederholen: Wenn ich einen Thorwaler einem Krieger vorziehen soll, dann will ich das nicht nur aus intrinsischen Motiven tun (die NLT als Thorwaler erleben), sondern auch aus extrinsischen (Anreize durch Boni). Ich bin es leid, dass immer nur Krieger (Kampf) und Magier (Kampfzauber) Vorteile erhalten.
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(01.02.2013, 11:14)Fíonlaighrí schrieb: Ich persönlich finde es eher den Spielspaß hemmend, wenn ich 130 Talente und Zauber habe, aber nur 5 davon brauche, weitere 20 ganz nützlich sind und der Rest unnötig ist. Meinem Spielspaß tut es überhaupt keinen Abbruch, wenn es ein paar ungenutzte Talente gibt. Daß ein prinzipiell breiter Talenteinsatz wünschenswert ist, dem stimme ich natürlich zu. Um das zu erreichen aber Standardspielfunktionen wie die Automap von Talentwerten abhängig zu machen und sonst zu verweigern, das halte ich für den falschen Weg. Gute Talentwerte dürfen gerne weitere Erleichterungen bringen (wie z.B. von chrisfirefox vorgeschlagen: Durch Gassenwissen kennt der Held vorab den Standort von Tavernen), aber es sollten nicht mangels bestimmter Talente "Strafen" oder Extra-Erschwernisse bei Grundfunktionen auferlegt werden.
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01.02.2013, 13:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2013, 13:10 von tommy.)
(01.02.2013, 11:29)Zurgrimm schrieb: (01.02.2013, 11:14)Fíonlaighrí schrieb: Ich persönlich finde es eher den Spielspaß hemmend, wenn ich 130 Talente und Zauber habe, aber nur 5 davon brauche, weitere 20 ganz nützlich sind und der Rest unnötig ist. Meinem Spielspaß tut es überhaupt keinen Abbruch, wenn es ein paar ungenutzte Talente gibt. Daß ein prinzipiell breiter Talenteinsatz wünschenswert ist, dem stimme ich natürlich zu. man sollte hier auch nicht vergessen, dass es 3 Teile gibt, und es dadurch durchaus Talente geben darf die auch erst in späteren Teilen an bedeutung gewinnen.
(01.02.2013, 11:29)Zurgrimm schrieb: ...aber es sollten nicht mangels bestimmter Talente "Strafen" oder Extra-Erschwernisse bei Grundfunktionen auferlegt werden. (unserem Forum fehlt einfach ein like button)
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sind verfallen einer Macht -
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Ich möchte unbedingt ein Packpferd in der Gruppe haben , nicht als Ersatz für einen Helden sondern als Zusatz um mehr Sachen zu transportieren ( her mit der Beute )
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01.02.2013, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2013, 19:44 von Gracchus.)
(01.02.2013, 19:22)Golgari01 schrieb: Ich möchte unbedingt ein Packpferd in der Gruppe haben , nicht als Ersatz für einen Helden sondern als Zusatz um mehr Sachen zu transportieren ( her mit der Beute )
Ein Packpferd fände ich nicht gut. Ich fand immer, dass es die NLT ausgemacht hat, dass man bei gefundenen Gegenständen sowohl auf das tragbare Gewicht, als auch auf den Platz im Rucksack achten musste. Das kam mir zwar teilweise nervig vor, hat aber im Endeffekt bei mir dazu geführt, dass ich nicht alles wahllos mitgeschleppt und beim nächsten Händler verscherbelt habe. Im Endeffekt kamen mir die Gegenstände bzw. die Ausrüstung der Helden durch diese Begrenzungen insgesamt wertvoller vor.
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(01.02.2013, 19:22)Golgari01 schrieb: Ich möchte unbedingt ein Packpferd in der Gruppe haben , nicht als Ersatz für einen Helden sondern als Zusatz um mehr Sachen zu transportieren ( her mit der Beute ) Und was machst du in Dungeons, an Flüssen oder wenn du in eine Orkpatroulie Läufst und dein Gaul mal schnell unter die Klinge gerät? Auch flächten, verstecken und schleichen werden mit einem Packferd unglaublig schwierig.
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01.02.2013, 21:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2013, 21:46 von Rabenaas.)
Mit dem Talent Kochen könnte man leckeren Käsetoast herstellen, der wütende Orks für eine Bestimmte Anzahl von Runden besänftigt.
Ein besonders gelungenes Mahl am Lagerfeuer könnte mit besonders vielen regenerierten LP und einer lobenden Erwähnung belohnt werden. Außerdem könnte ein Koch in der Gruppe in Gaststätten und Schenken auch als Küchengehilfe etwas dazuverdienen...
EDIT: oder Brot backen, wie in Ultima.
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Tierkunde sollte nutzbar gemacht werden.
Bisher wurde in Schick für einen Blattschuss nur auf Schusswaffen geprobt. Vielleicht kann man auch einbauen, das man ebenfalls mit Wurfspeeren einen Blattschuss erlangen kann.
Geschichte:
Könnte ich mir gut in der Zwingfeste in Thorwal vorstellen (wo man die Vision des Kampfes zwischen Thorwalern und Uniformierten in Reichsfarben bekommt).
Auch könnte man mit Hyggelik persönlich etwas über seine Vergangenheit diskutieren. Vielleicht erhält man dann einen freien Steigerungsversuch, so wie bei Harika wenn man sie aus der Gruppe entlässt.
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(01.02.2013, 21:43)Rabenaas schrieb: Ein besonders gelungenes Mahl am Lagerfeuer könnte mit besonders vielen regenerierten LP und einer lobenden Erwähnung belohnt werden. Man könnte ab 7 TaP* erlauben, die nächtliche Regeneration zwei mal auszuwürfeln und das bessere Ergebnis zu wählen (oder entsprechend das schlechtere, wenn die Probe daneben ging).
Das klingt nicht sehr beeindruckend, hat aber erfahrungsgemäß einen deutlich spürbaren Effekt.
Außerdem ist das Talent natürlich nötig um allerlei "auf profanen Heilkräutern basierende" Heilmittelchen herzustellen.
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