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Die (fast) perfekte Reihenfolge
#41
(31.08.2016, 16:39)NRS schrieb: "Keine" geht schon wegen der zwei Dungeons auf der Strecke Thoss-Rybon nicht,
Naja, an der stelle geht es eigentlich schon. Den Daspota-Schatz macht man von Rybon aus. Bei Verlassen der Höhle wird der Weg ja nicht fortgesetzt, sondern nur per Textbox abgehandelt und man kommt direkt in Thoss an. Geht man dann zurück, kommt man zuerst an der Schwarzmagierruine vorbei. Nach deren Verlassen wird wiederum der Rest des Weges per Textbox abgehandelt und man steht direkt in Rybon. Ingame müssen die Helden zwar den Weg zweimal gegangen sein, aber als Spieler hat man ihn nicht zweimal "bespielen" müssen. Allerdings entgehen einem dann alle Reisebegegnungen zwischen den beiden Dungeons - was ich nicht perfekt fände.

Es geht aber zumindest dann nicht, wenn man alles einmal erkunden möchte. Denn einige Orte sind ja Sackgassen, wie z.B. Bodon oder Groenvelden. Auch muß man den Rundweg um den Einsiedlersee natürlich mehrmals unternehmen, wenn man mit allen Helden die IN-Steigerung mitnehmen will.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#42
(31.08.2016, 17:06)Zurgrimm schrieb: Auch muß man den Rundweg um den Einsiedlersee natürlich mehrmals unternehmen, wenn man mit allen Helden die IN-Steigerung mitnehmen will.

Nein, wieso? Durch kampieren nach Durchführung der Steigerung mit dem ersten Helden und sofortiges Umkehren müsste der Weg genau genommen kein einziges mal komplett beschritten werden, um mit allen Helden zu steigern.
Wer einen Teil der Wahrheit verschweigt, hat noch nicht gelogen!
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#43
(31.08.2016, 17:10)Marcian schrieb: Nein, wieso? Durch kampieren nach Durchführung der Steigerung mit dem ersten Helden und sofortiges Umkehren müsste der Weg genau genommen kein einziges mal komplett beschritten werden, um mit allen Helden zu steigern.
O.K., damit kann man es abkürzen. Aber ein Stück des Weges muß man dann immernoch mehrfach zurücklegen - es sei denn, das Umkehren würde wirklich ansatzlos klappen.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
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#44
Nach Sternenschweif mitnehmen geht aber schon noch mit deinen Waffen. Oder willst du gar nicht mit Sternenschweif weitermachen? Da könnte das Erweckeen mittels Skelettarius besser gehen, sogar 20 Gegner sind möglich.
Hacke Tau, Kumpels!

Ihr seid Freunde der alten NLT? Freunde des Mikromanagements? Ihr sucht eine neue Herausforderung, weil euch die NLT zu leicht war?

Dann spielt doch mal Schicksalsklinge HD 1.36 von Crafty Studios!
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#45
- Werter Lippens, die Ente, natürlich soll es nach Beendigung von Schick nach Sternenschweif unter Mitnahme der Waffen weitergehen. Der Thread (und die Intention) stammt aber noch aus einer Zeit, als ich Schweif (und Riva) nicht spielen konnte, weil ich nur eine funktionierende Schick-Version hatte. Dass das nun anders ist, ändert meine Pläne aber nicht... -

..."Widerlich, einfach widerlich" sagte Marcian, als die 6 Helden aus der Höhle torkelten und wischte sich dabei Staub, Spinnweben und Spritzer undefinierbarer Körperflüssigkeiten von Mensch und Tier von seinem Mantel. Die Nase voll mit dem ekelhaften Gestank des Rauches des verbrannten Spinnengeleges. Wer genau die Männer waren, die hier in Symbiose mit den angriffslustigen Arachnoiden lebten und ganz offensichtlich einen Dämon anbeteten, hatten die 6 nicht herausgefunden, aber es schien richtig, die Höhle gesäubert zu haben. Alleine im Hinblick auf den Haufen abgenagter - auch menschlicher - Knochen, den sie in einer Ecke gefunden hatten. Auch wirtschaftlich hatte sich der Besuch durchaus gelohnt. Neben etwas Geld und einigen wertigen Gegenständen hatten die 6 auch viel Arax-Gift erbeutet. Was ein Glück, dass die Kultisten zwar jede Menge von dem Zeug mit sich herumgeschleppt hatten, aber offenbar nicht wussten, wozu man es verwenden konnte...

- :D Das habe ich mich schon immer gefragt, warum die ihre Waffen nicht selbst vergiften. Wäre realistischer (wenn sie es schon mit sich herumschleppen) und würde das Dungeon auch deutlich schwieriger machen, als es ist. Es müsste ja nicht die komplette (in Schick ja unrealistisch wirkungsvolle) Kraft des Giftes sein, aber wenn die Schadenspunkte der Gegner auf ca. 15 erhöht würden, wäre das schon eine Herausforderung. Egal, ich mochte dieses Dungeon schon immer, da es eine gewisse Atmosphäre bietet und sich die Beute sehen lassen kann und habe es auch diesmal genossen. Nachdem ich früher nie danach gespielt hatte, war es nicht ganz einfach, die richtige Kampfreihenfolge für die Maximal-AP herbei zuführen, aber so geht's: Zunächst in den größeren Raum direkt gegenüber des Eingangs. Sich dort gleich durch Flucht zurückziehen, wenn der Kampf kommt. Dann Transversalis auf eines der aufgedeckten Felder hinter dem Eingangsfeld, das den Kampf auslöst. Dann eine der "Falltüren" ins Untergeschoss genommen. Der dann stattfindende Kampf ist gleich der Idealkampf für sämtliche Höhlenspinnenarten. Ein paar Räume weiter findet sich der Idealkampf für die Priester und dann geht es zurück ins Obergeschoss (ggf. unter Zuhilfenahme von Transversalis an der ein- oder anderen Stelle) um den zuerst ausgelösten Kampf, aus dem man geflohen war, nochmal auszulösen, da man in dem auf die meisten (einfachen) Kultisten trifft. Danach Reihenfolge beliebig.

Erbeutet haben meine Helden neben viel Araxgift (welches teilweise verkauft, teilweise aber auch zur allmählichen Nutzung behalten wird) und anderen Tränken (überwiegend Verkauf) auch den magischen Speer (ebenfalls Verkauf), die Armatrutz-Stirnreifen (muss man die eigentlich während des Kampfes in der Hand halten, um sie benutzen zu können oder kann man sie auch auf dem Kopf, wo sie hingehören, benutzen?), die ich natürlich behalte und das Heptagon-Buch. Letzteres wird Liscom von Fasar sich in Ruhe zu Gemüte führen, aber erst, wenn er den Heptagon noch ein oder zweimal gesteigert hat. Derzeit dürfte der Wert erst knapp über 0 sein und ich spare Steigerungsversuche, wenn ich zunächst bei niedrigeren Werten noch bei Stufenanstiegen steigere und bei den etwas höheren Werten dann (5 oder 6, höher will ich den eh nicht haben) das Buch benutze.

...Von Ottarje aus, wo unsere 6 Plünde...äh...Helden die oben genannten Gegenstände versilberten, ging die Reise weiter nach Daspota, da sie nun Eliane Windenbek in Varnheim aufsuchen wollten...

- ich habe mich tatsächlich entschieden, den Tempel des Namenlosen alsbald einzustreuen, um die Eigenschaftssteigerung mitzunehmen -

...da sie sich in der Zeit verschätzt hatten, wollten sie die Nacht im Keller einer offenbar verfallenen Herberge verbringen. Eine Entscheidung mit Folgen...
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#46
...Liscom von Fasar war durchaus angetan. Die Nekromanten in der alten Herberge hatten eine ganze Menge an Untoten nicht nur erweckt, sondern auch unter Kontrolle gehalten. Nicht ganz einfach. Evtl. konnte man das Wissen dieser Schwarzmagier später selber noch mal gebrauchen. Daher hatte er alles an Schriftrollen eingesteckt, was er in den Kellern dieses Ortes finden konnte. Auch in alchimistischen Dingen kannten sich die Herren ganz offensichtlich aus. In diesem Bereich würde er den Winter über experimentieren :evil: Allerdings hatte er zuletzt einen ungebremsten Fluss astraler Kräfte wahrgenommen, der darauf hindeutete, dass der arme Irre, den sie befreit hatten mit seinem Spärenriss-Geschrei evtl nicht so unrecht haben könnte.

Auch sonst hatten Unsere 6 das ein oder anderen gefunden, was sich benutzen oder zu Geld machen ließ. Nach Verlassen der Höhle streiften sie kurz Daspota, wo aber - warum bloß??? :D - die Wachen verdoppelt waren, so dass sie sich an dem Ort vorbei nach Varneim weiter begaben. Eliane Windenbek war dort schnell gefunden. Sie verwies unsere 6 auf die Insel Hjalland, wo es einen Tempel des Namenlosen geben sollte. Da auch hier neben der Belohnung Eliane Windenbeks weitere Beute winkte, waren unsere 6 schnell bereit, den kleinen Zusatzauftrag zu erledigen und begaben sich zu Schiff nach Hajalland...

- Die alte Herberge ist an sich wirklich nicht schwer, ich frage mich, warum die mir früher manchmal Probleme bereitet hat. Mutmaßlich wegen der Versteinerungsmöglichkeit. Aber sie macht einfach Laune, weil sie Atmosphäre hat.

Natürlich konnte hier die Ausrüstung weiter komplettiert werden: Der Silberstreitkolben geht an Himgi. Die alchimistischen Rezepte an Liscom und die Totenkopfgürtel bzw. den magischen Silberschmuck habe ich aufgeteilt. Nachdem (warum auch immer) von den Programmierern kein Gürtel-Slot im Inventar angelegt wurde, erlaube ich mir, den Handwechsel-cheat genau einmal mit jedem Helden anzuwenden, der einen Totenkopfgürtel oder den Silberschmuck hat, den entsprechenden Gegenstand dann aber auch streng bei diesem Helden im Inventar zu belassen. Ebenso mache ich es mit dem Magieresistenz-Ring, den Marcian ja schon hat, da auch ein Ring (wie eben auch der Totenkopfgürtel) neben einem weiteren Gegenstand sinnigerweise getragen werden kann.

Wie bereits weiter oben angedeutet habe ich nun den Tempel des Namenlosen dazwischen geschoben, da hier die Erhöhung einer positiven Eigenschaft für jeden Helden winkt. Dazu auch ein paar wenige wertvolle Gegenstände. Ganz langsam nähere ich mich allerdings nun dem Ende des "Plünderzuges" durch Thorwal, da es nur noch sehr wenig in Dungeons zu erbeuten gibt, was meine Gruppe wirklich besser macht. Das Abenteuer selber hat allerdings durchaus noch eine gewisse Strecke zu gehen. Genau das hatten wir jja erreichen wollen...:)
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#47
Nicht damit es angesichts der längeren Dauer seit meinem letzten Post heißt, ich würde auch dieses mal den Bericht nicht fertig stellen :) :

Wegen der Geburt meiner Tochter komme ich derzeit nicht zum Spielen. In wenigen Wochen wird es hier aber definitiv weiter gehen! Bis dahin :)
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#48
Glückwunsch, Marcian. :) Bis dahin: möglichst ruhige Nächte! :up:
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
KEIN SUPPORT per E-Mail, PN, IRC, ICQ! Lest die Regeln und benutzt das Forum für sämtliche Anfragen! KEINE persönliche Betreuung!
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#49
(17.10.2016, 11:41)Marcian schrieb: Wegen der Geburt meiner Tochter komme ich derzeit nicht zum Spielen.
Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem freudigen Ereignis. :)
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